Ich war dort im Februar 2013.Die Tauchbasis hatte ...
Ich war dort im Februar 2013.
Die Tauchbasis hatte ich mir diesmal nicht vorher rausgesucht, sondern mich einfach vor Ort umgesehen. Easy Divers machte einen guten Eindruck und so buchte ich 4 verschiedene Tagesausflüge. Mehr wurde nicht angeboten. Es gab auf der Preisliste noch einige Optionen mit nem Speedboat aber die wurden gerade nicht angeboten.
Anmerkung am Rande: Leitspruch der Basis: „Small group – Big fun“. Dazu kommen wir noch...
Abholung am Hotel sollte um 7:00Uhr sein (*gähn* - ich hab doch Urlaub). Wenn der Bus 7:20 noch nicht da ist, sollte ich anrufen. Der „Bus“ (Alter Pickup mit Bank hinten) war NIE um 7:20 da!
Es ging dann erst mal SCHNELL zur Basis irgendwo am nördlichen Ende der Insel. Dort alle raus, in der Basis anmelden (abhaken in der Liste) und wieder rein in den Bus. Sinn? Keine Ahnung!
Dann weiter zum Anlegeplatz vom Boot. Nochmal auf ner Liste abhaken. Und bitte alles ganz schnell, weil wir müssen weg.
Auf dem Boot gab es dann ein sehr sehr sehr einfaches Frühstück. Ach ja Boot: Alt und langsam, oft überfüllt. Irgendwann unterwegs kam ein Guide an. Wenn man Glück hatte sprach er verständliches Englisch sonst mußte man halt etwas raten was er einem sagen will. Irgendwann mußte man sich fertig machen – während das Boot noch fuhr.
Kaum war der Motor aus, alle ganz schnell rein ins Wasser. Und gefälligst nach 50min pünktlich wieder da sein! Man mußte auch immer noch nen Stück zum eigentlichen Tauchplatz schwimmen, was bei 2-6m Sicht (vielleicht waren es 1x auch 8m) schon bei ner 4er Gruppe schwierig war. Jetzt ist auch klar, warum „nur“ 4 Leute pro Guide mitkommen – mehr wäre bei der katastrophalen Sicht einfach nicht möglich. Also etwas um die mäßig interessanten Plätze getaucht und dann irgendwann nach 45min wieder hoch. Wo man landete war trotz Guide eher Zufall und so gab es regelmäßig längere Strecken an der Oberfläche zu schwimmen. Kaum an Bord auch sofort Motor an und weiter. Umziehen und Mittagessen unterwegs. Das Mittagessen was wenig abwechslungsreich und bestenfalls lauwarm.
Am dritten der vier Tauchtage war dann auf einmal meine Ausrüstung weg. Irgendjemand hatte die in die Basis gebracht obwohl vereinbart war, daß alles an Bord bleibt. Sehr toll! Zum Glück war genug Reserve-Leihausrüstung da aber die passte natürlich nicht so gut.
Ich war richtig froh, als die 4 Tauchtage um waren! Zum Glück war es nicht als reiner Tauchurlaub geplant.
Noch was: Die Touren waren für jeden Tag eigentlich klar definiert. Eingehalten wurden die Ziele allerdings nicht. Warum? Keine Ahnung. Wegen der besseren Tauchbedingungen sicher nicht!
Die Tauchbasis hatte ich mir diesmal nicht vorher rausgesucht, sondern mich einfach vor Ort umgesehen. Easy Divers machte einen guten Eindruck und so buchte ich 4 verschiedene Tagesausflüge. Mehr wurde nicht angeboten. Es gab auf der Preisliste noch einige Optionen mit nem Speedboat aber die wurden gerade nicht angeboten.
Anmerkung am Rande: Leitspruch der Basis: „Small group – Big fun“. Dazu kommen wir noch...
Abholung am Hotel sollte um 7:00Uhr sein (*gähn* - ich hab doch Urlaub). Wenn der Bus 7:20 noch nicht da ist, sollte ich anrufen. Der „Bus“ (Alter Pickup mit Bank hinten) war NIE um 7:20 da!
Es ging dann erst mal SCHNELL zur Basis irgendwo am nördlichen Ende der Insel. Dort alle raus, in der Basis anmelden (abhaken in der Liste) und wieder rein in den Bus. Sinn? Keine Ahnung!
Dann weiter zum Anlegeplatz vom Boot. Nochmal auf ner Liste abhaken. Und bitte alles ganz schnell, weil wir müssen weg.
Auf dem Boot gab es dann ein sehr sehr sehr einfaches Frühstück. Ach ja Boot: Alt und langsam, oft überfüllt. Irgendwann unterwegs kam ein Guide an. Wenn man Glück hatte sprach er verständliches Englisch sonst mußte man halt etwas raten was er einem sagen will. Irgendwann mußte man sich fertig machen – während das Boot noch fuhr.
Kaum war der Motor aus, alle ganz schnell rein ins Wasser. Und gefälligst nach 50min pünktlich wieder da sein! Man mußte auch immer noch nen Stück zum eigentlichen Tauchplatz schwimmen, was bei 2-6m Sicht (vielleicht waren es 1x auch 8m) schon bei ner 4er Gruppe schwierig war. Jetzt ist auch klar, warum „nur“ 4 Leute pro Guide mitkommen – mehr wäre bei der katastrophalen Sicht einfach nicht möglich. Also etwas um die mäßig interessanten Plätze getaucht und dann irgendwann nach 45min wieder hoch. Wo man landete war trotz Guide eher Zufall und so gab es regelmäßig längere Strecken an der Oberfläche zu schwimmen. Kaum an Bord auch sofort Motor an und weiter. Umziehen und Mittagessen unterwegs. Das Mittagessen was wenig abwechslungsreich und bestenfalls lauwarm.
Am dritten der vier Tauchtage war dann auf einmal meine Ausrüstung weg. Irgendjemand hatte die in die Basis gebracht obwohl vereinbart war, daß alles an Bord bleibt. Sehr toll! Zum Glück war genug Reserve-Leihausrüstung da aber die passte natürlich nicht so gut.
Ich war richtig froh, als die 4 Tauchtage um waren! Zum Glück war es nicht als reiner Tauchurlaub geplant.
Noch was: Die Touren waren für jeden Tag eigentlich klar definiert. Eingehalten wurden die Ziele allerdings nicht. Warum? Keine Ahnung. Wegen der besseren Tauchbedingungen sicher nicht!
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