Easy Divers Koh SamuiNach Auswahl eines geeignete ...
Easy Divers Koh Samui
Nach Auswahl eines geeigneten Tauchbasis welche in Koh Samui / Lamai vor Ort ist viel die Wahl auf die Easy Divers. Weil mit diesen die E-Mail Kommunikation am besten war. Und diese festplanbaren Tourprogramme hatten. Per E-Mail wurde mir ein Packet von 2 Tauchtouren eine in den Marine Nationalpark und eine weitere mit 3 Tauchgängen am Southwest Pinacle, Shark Reef und Sail Rock empfohlen. Gebucht wurde dieses Packet per e-Mail und es musste dann nur noch vor Ort per Telefon bestätigt werden. Den E-Mail Kontakt kann man nur als professionell bezeichnen. Daran können sich viele Tauchbasen ein Beispiel nehmen. Die Abholung morgens um 7 und die anschleißende Fahrt an die wohl zentrale Tauchbasis in der nähe des Big Buddha Piers auf einem Pickup mit Pritsche war auch OK.
In der Tauchbasis ansich ist einwenig chaotisch. Wenn man ankommt wird man dann mehr oder weniger stehen gelassen. Wenn sie nicht noch Geld von mir für die 2 Tauchtouren haben wollten hätte mich dort wohl keiner angesprochen. Was auch ein wenig blöd war das man nach dem bezahlen keinen beleg bekommt die anderen die bei den Verkaufsoffices in Lamai etc. gebucht hatten haben einen bekommen. Der netten Thailänderin wo das Geld eingesammelt hat konnte ich jedenfalls nicht dazu bringen mir einen beleg auszustellen das ich bezahlt habe. Sie hat mich dann an so vertröstet das ich mit meinem einem Divemaster darüber reden soll. Das Problem war nur das man als Neuling an dieser Basis nicht so einfach herausfinden kann wer das ist. Da die Leute vom Easy-Divers keine Easy-divers T-Shirts trugen sondern größtenteils nur die Gäste. Nach einer weile habe ich dann aufgegeben einen zu suchen der mir erklärt wie es weitergeht. Habe dann selbst herausgefunden das ich wieder in den Bus einsteigen muss mit dem ich gekommen. Besser gesagt der Thaifahrer hat es gemerkt das ich noch fehle. Also der kann ich nur sagen das es da in der Basis an der stelle sehr chaotisch zugeht. Hätte mir schon gewünscht das mir dass einer kurz erklärt.
Am Big Buddha Pier darf man dann wen man eigenes Equipment hat dieses eigenhändig die paar hundert Meter zum Boot schleppen. Obwohl ein Handkarren da währe. Am Boot angekommen wird einem dann wieder nicht erklärt wie es weitergeht.
Nachdem ich nun aufs Boot gefunden hatte der Kapitän noch das Problem das wohl das Boot zuwenig Wasser unter dem Kiel hatte! Sprich wir sind auf einer Sandbank aufgesessen,. Wir mussten dann alle nach vorne in den Bug gehen damit er das Boot nach einigen hin und her fahren dann doch frei.
Danach wurde das Brevet kontrolliert. Mein IUPA Advanced Technical Air Brevet (Anm.Red: hierbei handelt es sich um ein Spaß-Brevet - keine echte Zertifizierung) wurde ohne Diskussion anerkannt. Und im Anschluss gab es dann doch noch ein Bootsbriefing. Bei diesem Wurden die Gruppen eingeteilt und das Boot und die Tauchbedingungen geklärt maximal 50 Minuten Tauchzeit und 25 Meter Tiefenlimit! Dies limits wurden leider nicht im Vorfeld erwähnt. Wobei man sagen muss das diese Limits totaler quatsch sind da die maximaltiefe eh bei den meisten Tauchplätzen eh nicht erreicht werden kann. Die Gruppeneinteilung am ersten Tauchtag war dann total bescheuert. Ich wurde zusammen in eine Gruppe gesteckt wo ein Vater mit seinem Kind tauchen wollte was bedeutet das die Maximaltiefe an diesem Tag nur 12 Meter war! Auf meine dringende bitte mich doch bitte in eine andere Gruppe zu tun wurde leider nicht nachgegangen. Da dies für mich eigentlich überhaupt nicht akzeptabel ich wollte aber da ich ja im Urlaub war nicht weiter aufregen. Und bin dann mit denen mitgetaucht. Dem kleinen ging dann leider relativ bald die Luft aus. So das es 2 recht kurze Tauchgänge wurden. Hätte mir schon gewünscht das ich meine 50 Minuten Tauchzeit besser ausnutzen könne. Aus diesem Grund kann ich leider für den ersten Tauchtag nur eine Flosse vergeben. So was darf einfach nicht vorkommen. Am nächsten Tag wurde dann zum Glück dieser Mangel abgestellt und ich wurde dann in eine andere Tauchgruppe gesteckt. Ob dies Zufall war oder ob man meine Beschwerde ernst genommen hat kann ich nicht sagen. Da ich nur 2 mal mit denen Easy-Divers getaucht bin. An den Tauchguides gab es nichts auszusetzen aus Taucherischer sicht nichts auszusetzen. Die beiden machten einen guten Job.
Das essen an Bord war gut nur leider machte ich am zweiten Tag den taktischen Fehler das wir als letztes ins wasser gekommen sind und wir dann die Tauchzeit voll ausgenutzt hatten so das dass meiste schon aufgegessen war und das was noch da war, war leider Kalt.
Das Boot war an sich ganz OK nur die Leitern am Heck waren so das es nicht einfach war aus dem Wasser zu kommen. Das Problem ist das sie nicht wagrecht sind sondern eher Richtung Schraube zeigen. So das man leicht nach hinten gekippt einsteigen muss. Einige haben das nicht gepackt sich mit angelegter Ausrüstung aufs Boot zu klettern. Denen wurde dann so geholfen das diese die Ausrüstung im Wasser ablegen durften.
Wenn sie die genannten Mängel abstellen (Gruppeneinteilung, Briefing in Tauchbasis, Transport der eigenen Ausrüstung, Einstiegsleitern) könnten sie eine sehr gute Tauchbasis sein so gibt’s leider nur 1 Flosse für den ersten Tag und 5 für den zweiten macht 3 Flossen gesamt. Würde denen aber ggf. noch eine Chance geben und wieder bei denen Tauchen. Wenn die Gruppeneinteilung stimmt.
Viele Grüsse
Juergen
Das ist die Bootsanlegestelle
Das Heck der See Star
Vom Pier aus
Nach Auswahl eines geeigneten Tauchbasis welche in Koh Samui / Lamai vor Ort ist viel die Wahl auf die Easy Divers. Weil mit diesen die E-Mail Kommunikation am besten war. Und diese festplanbaren Tourprogramme hatten. Per E-Mail wurde mir ein Packet von 2 Tauchtouren eine in den Marine Nationalpark und eine weitere mit 3 Tauchgängen am Southwest Pinacle, Shark Reef und Sail Rock empfohlen. Gebucht wurde dieses Packet per e-Mail und es musste dann nur noch vor Ort per Telefon bestätigt werden. Den E-Mail Kontakt kann man nur als professionell bezeichnen. Daran können sich viele Tauchbasen ein Beispiel nehmen. Die Abholung morgens um 7 und die anschleißende Fahrt an die wohl zentrale Tauchbasis in der nähe des Big Buddha Piers auf einem Pickup mit Pritsche war auch OK.
In der Tauchbasis ansich ist einwenig chaotisch. Wenn man ankommt wird man dann mehr oder weniger stehen gelassen. Wenn sie nicht noch Geld von mir für die 2 Tauchtouren haben wollten hätte mich dort wohl keiner angesprochen. Was auch ein wenig blöd war das man nach dem bezahlen keinen beleg bekommt die anderen die bei den Verkaufsoffices in Lamai etc. gebucht hatten haben einen bekommen. Der netten Thailänderin wo das Geld eingesammelt hat konnte ich jedenfalls nicht dazu bringen mir einen beleg auszustellen das ich bezahlt habe. Sie hat mich dann an so vertröstet das ich mit meinem einem Divemaster darüber reden soll. Das Problem war nur das man als Neuling an dieser Basis nicht so einfach herausfinden kann wer das ist. Da die Leute vom Easy-Divers keine Easy-divers T-Shirts trugen sondern größtenteils nur die Gäste. Nach einer weile habe ich dann aufgegeben einen zu suchen der mir erklärt wie es weitergeht. Habe dann selbst herausgefunden das ich wieder in den Bus einsteigen muss mit dem ich gekommen. Besser gesagt der Thaifahrer hat es gemerkt das ich noch fehle. Also der kann ich nur sagen das es da in der Basis an der stelle sehr chaotisch zugeht. Hätte mir schon gewünscht das mir dass einer kurz erklärt.
Am Big Buddha Pier darf man dann wen man eigenes Equipment hat dieses eigenhändig die paar hundert Meter zum Boot schleppen. Obwohl ein Handkarren da währe. Am Boot angekommen wird einem dann wieder nicht erklärt wie es weitergeht.
Nachdem ich nun aufs Boot gefunden hatte der Kapitän noch das Problem das wohl das Boot zuwenig Wasser unter dem Kiel hatte! Sprich wir sind auf einer Sandbank aufgesessen,. Wir mussten dann alle nach vorne in den Bug gehen damit er das Boot nach einigen hin und her fahren dann doch frei.
Danach wurde das Brevet kontrolliert. Mein IUPA Advanced Technical Air Brevet (Anm.Red: hierbei handelt es sich um ein Spaß-Brevet - keine echte Zertifizierung) wurde ohne Diskussion anerkannt. Und im Anschluss gab es dann doch noch ein Bootsbriefing. Bei diesem Wurden die Gruppen eingeteilt und das Boot und die Tauchbedingungen geklärt maximal 50 Minuten Tauchzeit und 25 Meter Tiefenlimit! Dies limits wurden leider nicht im Vorfeld erwähnt. Wobei man sagen muss das diese Limits totaler quatsch sind da die maximaltiefe eh bei den meisten Tauchplätzen eh nicht erreicht werden kann. Die Gruppeneinteilung am ersten Tauchtag war dann total bescheuert. Ich wurde zusammen in eine Gruppe gesteckt wo ein Vater mit seinem Kind tauchen wollte was bedeutet das die Maximaltiefe an diesem Tag nur 12 Meter war! Auf meine dringende bitte mich doch bitte in eine andere Gruppe zu tun wurde leider nicht nachgegangen. Da dies für mich eigentlich überhaupt nicht akzeptabel ich wollte aber da ich ja im Urlaub war nicht weiter aufregen. Und bin dann mit denen mitgetaucht. Dem kleinen ging dann leider relativ bald die Luft aus. So das es 2 recht kurze Tauchgänge wurden. Hätte mir schon gewünscht das ich meine 50 Minuten Tauchzeit besser ausnutzen könne. Aus diesem Grund kann ich leider für den ersten Tauchtag nur eine Flosse vergeben. So was darf einfach nicht vorkommen. Am nächsten Tag wurde dann zum Glück dieser Mangel abgestellt und ich wurde dann in eine andere Tauchgruppe gesteckt. Ob dies Zufall war oder ob man meine Beschwerde ernst genommen hat kann ich nicht sagen. Da ich nur 2 mal mit denen Easy-Divers getaucht bin. An den Tauchguides gab es nichts auszusetzen aus Taucherischer sicht nichts auszusetzen. Die beiden machten einen guten Job.
Das essen an Bord war gut nur leider machte ich am zweiten Tag den taktischen Fehler das wir als letztes ins wasser gekommen sind und wir dann die Tauchzeit voll ausgenutzt hatten so das dass meiste schon aufgegessen war und das was noch da war, war leider Kalt.
Das Boot war an sich ganz OK nur die Leitern am Heck waren so das es nicht einfach war aus dem Wasser zu kommen. Das Problem ist das sie nicht wagrecht sind sondern eher Richtung Schraube zeigen. So das man leicht nach hinten gekippt einsteigen muss. Einige haben das nicht gepackt sich mit angelegter Ausrüstung aufs Boot zu klettern. Denen wurde dann so geholfen das diese die Ausrüstung im Wasser ablegen durften.
Wenn sie die genannten Mängel abstellen (Gruppeneinteilung, Briefing in Tauchbasis, Transport der eigenen Ausrüstung, Einstiegsleitern) könnten sie eine sehr gute Tauchbasis sein so gibt’s leider nur 1 Flosse für den ersten Tag und 5 für den zweiten macht 3 Flossen gesamt. Würde denen aber ggf. noch eine Chance geben und wieder bei denen Tauchen. Wenn die Gruppeneinteilung stimmt.
Viele Grüsse
Juergen
Das ist die Bootsanlegestelle
Das Heck der See Star
Vom Pier aus
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