Tauchen in der Gutbesuchten Vorsession.nachdem ic ...
Tauchen in der Gutbesuchten Vorsession.
nachdem ich einige berichte über das Ducks Dive Center und das Paradiese Dive Center gelesen habe. Konnte ich mich nicht entscheiden welches nun das bessere ist. bei einer ersten vor Ort in Augenscheiname entschloss ich mich für das Ducks (da bei den Paradisern zu Zeit keine deutsprachigen Gäste waren.
Das Anmelden ging relativ reibungslos, wobei einige Informationen weiter erfragt werden mussten. Die Basis: 3 getrennte Gebäude (welches sich als Problem herausstellen sollte)
Einen Anmeldebereich, einen Materialbereich und einen Schulungsbereich. Durch die Örtliche Trennung war es leider dem Team nicht möglich alles immer im Auge zu behalten, so dass es Notwendig war alles was einem Lieb (und vor allen Dingen teuer) ist nach dem Tauchgang wieder mit ins Hotel zu nehmen. Da wohl des öfteren schon was Verschwunden ist und dies auch unter den Gästen kein Geheimnis war. So konnte man die Taucher in der Hotelanlage auch schön erkennen, wie Sic mit Ihren Atemreglern und Computern durch die Anlage liefen. zudem muss man am frühen Morgen seinen Kopf ganz schön zusammen halten um alles wieder mit an Bord zu bringen.
Die Schiffe: Die Schiffe sind alle in einem Technisch gutem zustand, es ist auch immer genügend Platz an Bord, solange man sich auf den Fahrten zu den Tauchplätzen nicht Legen möchte und sich zudem auch nicht scheut Körperkontakt zu seinen Mitrauchern aufzunehmen. Mit bis zu 25 Personen an Bord wurde es schon manchmal recht eng. Beim Anrödeln gab es zudem Warteschlangen vor den Boxen sowie beim Reinspringen. Das Essen an Bord war recht gut, besser als im Hotel würde ich jetzt nicht gerade sagen. Habe durchaus schon besseres Essen auf einem Tauchschiff bekommen. Dies ist aber auch von der Besatzung abhängig: Monte Dein Essen war lecker. Die Besatzung war auch beim Ankleiden und wieder ans Bord gehen behilflich (Onda) Auf den anderen Schiffen gab es da schon mal ein paar Flüche der Diveguids, da man das Personal seltsamerweise genau dann nicht sah.... und das auf so einem Kleinen Kahn wie der Turbo Oma. Ok sie mögen nach 2 Wochen Osteuropäer etwas erholungsbedürftig gewesen sein.
Toiletten, na wie werde die schon aussehen bei 25 Tauchern, Papier in den Eimer, Wasser aus dem Eimer, da weiß man nicht ob man jetzt im Wasser oder im Pipi steht.
Crew: alle Tachbegleiter waren Nett und zuvorkommend, das Briefing war ordentlich, und dem Standart entsprechend. Herausragend: Tanja es hat wirklich suuper Spaß mit Dir gemacht, da merkt man die internationale Erfahrung, nur schade das Du halt nicht immer die Top Gäste bekommst
Waschzuber: wenn man seine Klamotten in sauberem Wasser waschen möchte dann sollte man recht zügig am Zuber sein sonst kann es sein das der Anzug vorher sauberer war als er nach einem Bad in der Fischsuppe ist.
Fazit: Eine für meine Begriffe zu hoch gelobte Anlage, 6 Flossen habe ich bereits für bessere Basen verliehen und 5 für Anlagen in denen einem nicht das Equipment abhanden kam. Sagen wir mal 4 Flossen für eine Basis die gut besucht ist und sich um die Zukunft keine Sorgen zu machen braucht. Auch die große Anzahl von Erfahrenen Tauchern die hier die Anlage bewirbt kann ich nicht verstehen, da ich überwiegend auf Tauchanfänger oder Taucher traf die zum ersten mal hier waren.
Top wäre die Anlage wenn mehr schiffe wie die Onda und mehr Divemaster wie die Tanja oder Saladim hier Ihren Dienst Tuen würden und man das Equipment besser vor den Zugriffen anderer schützen würde.
nachdem ich einige berichte über das Ducks Dive Center und das Paradiese Dive Center gelesen habe. Konnte ich mich nicht entscheiden welches nun das bessere ist. bei einer ersten vor Ort in Augenscheiname entschloss ich mich für das Ducks (da bei den Paradisern zu Zeit keine deutsprachigen Gäste waren.
Das Anmelden ging relativ reibungslos, wobei einige Informationen weiter erfragt werden mussten. Die Basis: 3 getrennte Gebäude (welches sich als Problem herausstellen sollte)
Einen Anmeldebereich, einen Materialbereich und einen Schulungsbereich. Durch die Örtliche Trennung war es leider dem Team nicht möglich alles immer im Auge zu behalten, so dass es Notwendig war alles was einem Lieb (und vor allen Dingen teuer) ist nach dem Tauchgang wieder mit ins Hotel zu nehmen. Da wohl des öfteren schon was Verschwunden ist und dies auch unter den Gästen kein Geheimnis war. So konnte man die Taucher in der Hotelanlage auch schön erkennen, wie Sic mit Ihren Atemreglern und Computern durch die Anlage liefen. zudem muss man am frühen Morgen seinen Kopf ganz schön zusammen halten um alles wieder mit an Bord zu bringen.
Die Schiffe: Die Schiffe sind alle in einem Technisch gutem zustand, es ist auch immer genügend Platz an Bord, solange man sich auf den Fahrten zu den Tauchplätzen nicht Legen möchte und sich zudem auch nicht scheut Körperkontakt zu seinen Mitrauchern aufzunehmen. Mit bis zu 25 Personen an Bord wurde es schon manchmal recht eng. Beim Anrödeln gab es zudem Warteschlangen vor den Boxen sowie beim Reinspringen. Das Essen an Bord war recht gut, besser als im Hotel würde ich jetzt nicht gerade sagen. Habe durchaus schon besseres Essen auf einem Tauchschiff bekommen. Dies ist aber auch von der Besatzung abhängig: Monte Dein Essen war lecker. Die Besatzung war auch beim Ankleiden und wieder ans Bord gehen behilflich (Onda) Auf den anderen Schiffen gab es da schon mal ein paar Flüche der Diveguids, da man das Personal seltsamerweise genau dann nicht sah.... und das auf so einem Kleinen Kahn wie der Turbo Oma. Ok sie mögen nach 2 Wochen Osteuropäer etwas erholungsbedürftig gewesen sein.
Toiletten, na wie werde die schon aussehen bei 25 Tauchern, Papier in den Eimer, Wasser aus dem Eimer, da weiß man nicht ob man jetzt im Wasser oder im Pipi steht.
Crew: alle Tachbegleiter waren Nett und zuvorkommend, das Briefing war ordentlich, und dem Standart entsprechend. Herausragend: Tanja es hat wirklich suuper Spaß mit Dir gemacht, da merkt man die internationale Erfahrung, nur schade das Du halt nicht immer die Top Gäste bekommst
Waschzuber: wenn man seine Klamotten in sauberem Wasser waschen möchte dann sollte man recht zügig am Zuber sein sonst kann es sein das der Anzug vorher sauberer war als er nach einem Bad in der Fischsuppe ist.
Fazit: Eine für meine Begriffe zu hoch gelobte Anlage, 6 Flossen habe ich bereits für bessere Basen verliehen und 5 für Anlagen in denen einem nicht das Equipment abhanden kam. Sagen wir mal 4 Flossen für eine Basis die gut besucht ist und sich um die Zukunft keine Sorgen zu machen braucht. Auch die große Anzahl von Erfahrenen Tauchern die hier die Anlage bewirbt kann ich nicht verstehen, da ich überwiegend auf Tauchanfänger oder Taucher traf die zum ersten mal hier waren.
Top wäre die Anlage wenn mehr schiffe wie die Onda und mehr Divemaster wie die Tanja oder Saladim hier Ihren Dienst Tuen würden und man das Equipment besser vor den Zugriffen anderer schützen würde.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen