Ducks Diving Safaga-Dimensions Bleues

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Heinz1930382200 TGs

Ducks-Dive-Center Safaga Port ÄgyptenHallobin zu ...

Ducks-Dive-Center Safaga Port Ägypten

Hallo

bin zufällig beim Surfen auf Eure Seite gestoßen. Ich hoffe, dass auch
ich meinen Kommentar hier loslassen kann. Habe mir die Berichte
durchgelesen über das Ducks-Dive-Center. Zum größten Teil alles
Schwachsinn was die Leute da ablassen. Zum Beispiel die Geschichte
mit dem Esel und Equipment. Wie soll der Esel wissen welche Box auf
welches Boot muss wenn nicht der Equipmentbesitzer (Esel) selbst ?
Der Gast braucht die Box nur vom Karren bis zum Steg, was in der Regel
2-3 m sind, zu tragen. Dort wird es von den Bootscrewn angenommen und
aufs Boot geschafft. Dann zu den Checktauchgängen. Natürlich könnte
man jedem einen Check aufs Auge drücken. Ich habe zum Beispiel über 2000
Tauchgänge und mir braucht niemand mit sowas ankommen, ich kann tauchen.
Wer unbedingt einen braucht ,soll es halt verlangen .Den Mund öffnen und sagen
das man unsicher ist .
Es gibt Basen, da ist es Pflicht und da wird es als Ausbeute gesehen von jedem einen
Check zu verlangen. Also was denn nun ? Wenn jemand sechs Monate nicht
getaucht ist und erst wenige Tauchgänge hat, dann ist es
wohl eine Ermessenssache der Basis, aber keine Pflicht. Drüber hinaus, ist
es ein Komfort für Gäste von der Basis und ein Zeichen, das man sie nicht
finanziell Ausbeutet .Also, einfach den Mund zum Sprechen benutzen und schon
klappt alles viel besser ! Die Invoicekontrollen laufen so ab, der Gast schreibt seine
Adresse und alles was von ihm verlangt wird, in dieses Anmeldeformular hinein.
Zuerst einmal gehe ich als Instructor davon aus, das ich keinen Lügner (Münchhausen)
vor mir stehen habe ,sondern einen Gast, dem ich mein Vertrauen entgegenbringe.
Das Logbuch wird verlangt und eingesehen, wenn auch nicht von vorne bis hinten
durchgeblättert wird, aber mit Sicherheit kontrolliert, wann der letzte Tauchgang war.
Mit absoluter Sicherheit !!! Natürlich könnte man noch hingehen und zu jedem Tauchplatz
fragen stellen, aber wo soll das hinführen ? Wie viel Zeit geht dabei drauf, wenn noch andere
Sachen zu tun sind, die ebenfalls wichtig sind für einen reibungslosen Ablauf auf einer Basis!
Das familiäre kommt mit Sicherheit etwas zu kurz an der Basis, aber wie gesagt, es sind auch
noch andere Sachen zu tun . Equipmentcheck, Leute einchecken - auschecken,
und nicht immer sind auch alle Gäste sympatisch und einfach zu händeln. Da sind auch schon
mal öfters schwierige Leute dabei und der Guide ist dann am Abend erschöpft und ist froh wenn
er auch mal eine Stunde abschalten kann. Für die Logbucheinträge ist man im übrigen selbst
zuständig. Tiefe und Dauer eintragen kann ja wohl jeder der die Grundschule besucht hat. Alleine
taucht eh niemand ,da unterschreibt der Buddy. Stempel der Basis kann man sich am Ende
des Urlaubs holen, oder ??? Dann 12 Liter Flasche kostet mehr als 15 Liter Flasche ? Wo
ist der jenige der das geschrieben hat denn getaucht ? Niemals beim Ducks-Dive-Center.
Dann zu den Tauchgängen von 30 Metern. Wenn ich doch beim Briefing gesagt bekomme, es wird
nicht tiefer getaucht und auch dafür in der Basis unterschrieben habe das ich nicht tiefer gehe, dann
halte ich mich doch als " Normaler Mensch " daran .All diejenigen die es dann nicht tun, sollten sich
mal an ihre Birne fassen, wenn sie es dann hier auch noch veröffentlichen. Ich gehe einfach mal davon
aus das die Leute ,die diese Sachen geschrieben haben ,absolute Anfänger und noch nicht
Volljährig sind. Wozu bräuchte man ansonst für alles ein Kindermädchen, wenn man nicht selbst
denken kann ! Das Ducks-Dive-Center sind noch immer eine sehr gute Tauchbasis wenn auch
keine psychologische Betreuung gewährleistet ist. Da könnten die Jungs ja eventuell noch was
verbessern oder eine psychologische Kraft einstellen.....ha ha.

Gruss Heinz

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