Ich war im Februar 2001 für zwei Wochen mit meine ...
Ich war im Februar 2001 für zwei Wochen mit meiner Freundin im Holiday Inn und hatte mich, der nähe wegen, für die Duck-Divers entschieden. Geplant waren ca. sechs Tauchtage.
Das Einchecken verlief relativ Problemlos, nachdem ich jemanden von der Basis gefunden hatte. Mein Logbuch hatte ich zwar vorgelegt, diesem wurde aber nicht all zu viel Beachtung beigemessen, ein Check-Dive oder ähnliches fand nicht statt, auch nicht beim ersten Boots-TG.
Die Bote selbst sind geräumig und in einem ordentlichen Zustand, ein wenig Rost ist bei dem Klima und dem Salzwasser bei allen Booten der Gegend zu finden. Sauerstoff war zwar an Bord, den hätte man allerdings direkt aus der Flasche nuckeln müssen, da die passende Armatur mit Maske leider an Land verblieben ist. Da hat mich nicht wirklich überzeugt.
An zwei Tagen hatte ich zwei verschiedene Guides, eine Frau aus Deutschland, die wärend Ihres dreiwöchigen Aufenthaltes den Guide machte und Ihren Job auch ganz gut verstand sowie einen ägyptischen Guide. Abgesehen davon, dass ein briefing kaum stattfand, war er danach auch noch der Meinung, alle Gäste unter Wasser zusammen zu halten und "in der Bahn" zu halten. Abgesehen davon, dass unsere Gruppe mit vier erfahrenen Tauchern laut Absprache einen etwas andren Kurs tauchen wollte, sollte sich der Guide um zwei recht frische Anfänger kümmern, denen er aber mal ganz flott die Führung überlies (???) und sich eher um den Rest der Truppe kümmerte.
Die Atmosphäre nach dem Tauchen auf der Basis war unspektakulär, tschüss und dass war es dann, mit viel Glück ist man noch an eine Unterschrift fürs Logbuch gekommen. Eine familiäre Atmosphäre, welche ich mag und woanders auch erlebt habe, ist hier nicht ansatzweise aufgekommen.
Soweit ich sehen konnte, war das Leih-Equipement zwar nicht nagelneu, aber soweit in Ordnung. Die Preise für Kurse, Tauchpakete u.s.w. unterscheiden sich in Safaga nicht erheblich, hier haben sich die Basen anscheinend abgestimmt. Lediglich Schnuppertauchen oder ähnliches wird mal zu anderen Preisen angeboten.
Ich muß allerdings erwähnen, dass im Februar nicht all zu viele Taucher auf der Basis sind und nur jeweils ein Schiff in See stach. Vielleicht sind die Zustände auf der Basis an sich im Sommer anders, wenn mehr Personal anwesend ist.
Da es mich nach zwei Tauchtagen mit einem von zu Hause mitgebrachten Magen-Darm-Virus für eine Woche entschärft hatte, blieb mir genügen Zeit zum Nachdenken, wie ich aufgrund meiner o.g. Erfahrungen nun weiter verfahren sollt. Ich entschied mich dazu, den Duck-Divern den Rücken zu kehren und wieder zu Mena-Dive zu wechseln. Eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
Die Tauchgebiete selber sind spitze und gut in Schuß, hier gibt es nichts zu meckern. Wer allerdings im Februar nach Ägypten fährt, sollte winddichte Jacken und Mützen mitnehmen. Die 20 Grad gibt es nur in windstillen Ecken, auf den Booten kann es saukalt werden. Auch ein Trocki ist nicht die schlechteste Variante, das erleitert die Überwindung für den zweiten Tauchgang
So wie ich die Duck-Divers kennen gelernt habe, kann ich die Basis nicht empfehlen, da gibt es in Safaga meiner Meinung nach bessere. Aber so haben sie wenigsten noch Raum für Verbesserungen.
Das Einchecken verlief relativ Problemlos, nachdem ich jemanden von der Basis gefunden hatte. Mein Logbuch hatte ich zwar vorgelegt, diesem wurde aber nicht all zu viel Beachtung beigemessen, ein Check-Dive oder ähnliches fand nicht statt, auch nicht beim ersten Boots-TG.
Die Bote selbst sind geräumig und in einem ordentlichen Zustand, ein wenig Rost ist bei dem Klima und dem Salzwasser bei allen Booten der Gegend zu finden. Sauerstoff war zwar an Bord, den hätte man allerdings direkt aus der Flasche nuckeln müssen, da die passende Armatur mit Maske leider an Land verblieben ist. Da hat mich nicht wirklich überzeugt.
An zwei Tagen hatte ich zwei verschiedene Guides, eine Frau aus Deutschland, die wärend Ihres dreiwöchigen Aufenthaltes den Guide machte und Ihren Job auch ganz gut verstand sowie einen ägyptischen Guide. Abgesehen davon, dass ein briefing kaum stattfand, war er danach auch noch der Meinung, alle Gäste unter Wasser zusammen zu halten und "in der Bahn" zu halten. Abgesehen davon, dass unsere Gruppe mit vier erfahrenen Tauchern laut Absprache einen etwas andren Kurs tauchen wollte, sollte sich der Guide um zwei recht frische Anfänger kümmern, denen er aber mal ganz flott die Führung überlies (???) und sich eher um den Rest der Truppe kümmerte.
Die Atmosphäre nach dem Tauchen auf der Basis war unspektakulär, tschüss und dass war es dann, mit viel Glück ist man noch an eine Unterschrift fürs Logbuch gekommen. Eine familiäre Atmosphäre, welche ich mag und woanders auch erlebt habe, ist hier nicht ansatzweise aufgekommen.
Soweit ich sehen konnte, war das Leih-Equipement zwar nicht nagelneu, aber soweit in Ordnung. Die Preise für Kurse, Tauchpakete u.s.w. unterscheiden sich in Safaga nicht erheblich, hier haben sich die Basen anscheinend abgestimmt. Lediglich Schnuppertauchen oder ähnliches wird mal zu anderen Preisen angeboten.
Ich muß allerdings erwähnen, dass im Februar nicht all zu viele Taucher auf der Basis sind und nur jeweils ein Schiff in See stach. Vielleicht sind die Zustände auf der Basis an sich im Sommer anders, wenn mehr Personal anwesend ist.
Da es mich nach zwei Tauchtagen mit einem von zu Hause mitgebrachten Magen-Darm-Virus für eine Woche entschärft hatte, blieb mir genügen Zeit zum Nachdenken, wie ich aufgrund meiner o.g. Erfahrungen nun weiter verfahren sollt. Ich entschied mich dazu, den Duck-Divern den Rücken zu kehren und wieder zu Mena-Dive zu wechseln. Eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
Die Tauchgebiete selber sind spitze und gut in Schuß, hier gibt es nichts zu meckern. Wer allerdings im Februar nach Ägypten fährt, sollte winddichte Jacken und Mützen mitnehmen. Die 20 Grad gibt es nur in windstillen Ecken, auf den Booten kann es saukalt werden. Auch ein Trocki ist nicht die schlechteste Variante, das erleitert die Überwindung für den zweiten Tauchgang
So wie ich die Duck-Divers kennen gelernt habe, kann ich die Basis nicht empfehlen, da gibt es in Safaga meiner Meinung nach bessere. Aber so haben sie wenigsten noch Raum für Verbesserungen.
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