´Walhai- und Leopardensafari´Reisezeit: 14.2. bis ...
´Walhai- und Leopardensafari´
Reisezeit:
14.2. bis 1.3.2006
wohin:
Südküste Diani Beach
Baobab Beach Resort
Diving the Crab
Walhaitour, Jeep-Safari in den Tsavo Nationalpark
Teilnehmer:
Anja und Oliver Jungbauer
mehr Infos und Bilder unter www.jumbo-arts.de
Jambo
Baobab Beach Ressort:
Das ehemalige Robinson Hotel liegt am weitläufigenweißem Diani-Strand ca. 90 km weg von Mombassa. Im vergangenen November frisch renoviert und erweitert um zusätzliche Bungalows, liegt die 4 **** Sterne Anlage schön in die Natur eingebettet.
Toller Sandstrand lädt zum Joggen ein.
Unterbringung:
gut, Bungalows waren in Ordnung, sauber,
allerdings trotz ‚all inklusive’ gab`s auf den Zimmern nur Wasser zum trinken.
Schade, abends noch auf der Terrasse einen ‚Absacker’ wäre nicht schlecht gewesen, so musste man sich halt immer an der Bar etwas holen.
Essen:
gut. Alles in Buffet Form, beim Frühstück habe ich ein bisschen die Vielfalt vermisst.
Toll - es gab diverse Themenabende
(Italienische, afrikanische Küche usw.)
Man merkt insgesamt das deutsche Hotelmanagement
und die ‚Hommage’ an die vorwiegend aus Deutschland kommenden Gäste
Abendunterhaltung:
Jeden Abend gab es andere Aufführungen,
auch hier schön nett aber die Jungs und Mädels müssen noch üben, wirkten eher wie eine ‚Hobby’-Gruppe
Tiere:
Es gibt Affen im Hotel?
Bitte nicht verwechseln an der Bar, da auch,
aber es gibt dort von Paviane und weitere 3 diverse Affenarten inkl. Busch-Babys.
Es kommt vor, dass Affen ins Zimmer schleichen, Bananen klauen, Pizza am Mittagstisch entwenden, na ja ist auf jeden Fall lustig.
Katzen, Vögel, Gekkos, Eidechsen in allen Farben -sehenswert
Tauchschule ‚Diving the Crab’
Der Platzhirsch an der Südküste (Diani-Beach) von Kenia. Insgesamt bei 9 Hotels vertreten. Neuer Basismanager Daniel ist bemüht, die etwas in die Jahre gekommene Tauchschule auf Vordermann zu bringen. Man hat sich verstärkt auf das ‚neue’ eigene Hotel ‚Nomads’ konzentriert.
Tauchen:
Im allgemeinem sehr gut.
Allerdings trotz ‚No-Limit’ waren mehr als 2 Tauchgänge nicht möglich. Nachttauchen kann nicht angeboten werden, weil man über das Riff fahren muss, das bei starker Flut nicht möglich ist.
Tagsüber werden auch nur morgens Tauchgänge angeboten, mittags hängt es davon ab, ob sich mind. 6 Taucher zusammen tun. War bei uns bei 10 Tagen nicht möglich gewesen.
Auch nervig:
Nachdem nur ein großes Boot zur Verfügung stand, wurden bis zu 5 Hotel abgeklappert, was bis zu 1,5 Stunden Anfahrtszeit bedeutete. Riffe sind aber nur ca. 20 min entfernt.
Dickes Plus:
Wir als Filmer hatten für uns einen eigenen Guide, der sich viel Zeit nahm und uns toll unterstützte.
Luft:
war sauber.
Leider ist die Nitrox-Mischgasanlage seit 1 (!) Jahr kaputt.
Nur das ist eindeutig ein dickes Minus und muss von Basis-Manager Daniel schnellstens behoben werden.
Mehr als zwei Tauchgänge sind so nicht möglich, außer man geht weit in die Deko. Die Tauchgänge sind lange zwischen 15 und 20 m.
Boote:
in Ordnung, wobei auch hier nur 1 großes Boot zur Verfügung stand (das andere Boot hatte nur 1 Motor, der ‚Zweite’ ist seit einem Jahr defekt
Leider hat es dadurch ziemlich lang gedauert, bis 3-4 Hotels abgeklappert wurden, um die Gäste abzuholen.
Guides:
Henry und Emanuel waren gute ‚Finder und Zeiger’:
Grundsätzlich war der Service in Ordnung. Es wurden sogar nach dem Tauchen das Equipment gewaschen ! Kompliment.
Highlights:
natürlich Walhai(e).
Wir hatten bei 10 Tauchtagen nur bei unserem Boot 6 Tage Walhai (entweder beim Boot oder Unterwasser).
Nach Aussagen der Guides aber nicht mehr so viele als in den vergangenen Jahren. Wir sind auf jeden Fall ab jetzt auch keine ‚Kleinteiletaucher’ mehr.
Allerdings war das nicht alles:
Delfine, Mantas, zig (!) Schaukelfische in allen Farben, Anglerfische, Schildkröten (und was für Brummer) Geisterpfeifenfische, Drachenköpfe, Steinfische, Oktopusse - alles was der Indische Ozean zu bieten.
aber:
keine Haie, werden sehr selten gesichtet, weil das Wasser zu warm ist.
Jeep-Safari Tsavo East und Tsavo West
Eine Safari in Kenia ist Pflicht - auch für Taucher.
Wir haben uns für die 2 ½ tägige Safari in die Nationalparke Tsavo East und West entschieden.
Unterbringung:
gut, Die Lodges waren in Ordnung, sauber und schön in die Natur integriert. Zwei geteilt ist unsere Meinung über die ‚künstlichen’ Wasserstellen bzw. das Anfüttern von Leoparden.
Schön
- man sieht beim Essen ca. 20 m entfernt Elefanten, Büffel, Löwen beim Trinken,
schlecht
- die Safari verkümmert ein wenig zum Zoo-Besuch
Essen:
gut. Alles in Buffet Form
Highlights:
Von den Big Five haben wir 4 gesehen:
Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel. Zum Nashorn hat`s nicht gereicht.
Sonst natürlich alles was man mit einer Safari verbindet:
Strauße, Schakale, Giraffen, Zebras, Vögel in allen Farben?
Fazit:
Kenia ist (mehr als) eine Reise wert,
Kombination Tauchen vom Hotel aus mit Erlebnisurlaub ist hier wirklich gut möglich.
Leider kommt über Kenia viel zu wenig in den angestammten Tauchzeitschriften.
Mal schauen ob Tauchen und Unterwasser etwas darüber berichten werden.
Anja und Oliver Jungbauer
Baobab-Anlage
Wir...
Strand Diani Beach
Affen im Hotel
Baobab
Geisterpfeifenfisch
Wrack mit Gästen
Walhai
Oli beim Filmen
Garnele
Bäumchenlippfisch
Wächterfische
Fangschreckenkrebs
Sepia
Büffelherde auf der Safari
Reisezeit:
14.2. bis 1.3.2006
wohin:
Südküste Diani Beach
Baobab Beach Resort
Diving the Crab
Walhaitour, Jeep-Safari in den Tsavo Nationalpark
Teilnehmer:
Anja und Oliver Jungbauer
mehr Infos und Bilder unter www.jumbo-arts.de
Jambo
Baobab Beach Ressort:
Das ehemalige Robinson Hotel liegt am weitläufigenweißem Diani-Strand ca. 90 km weg von Mombassa. Im vergangenen November frisch renoviert und erweitert um zusätzliche Bungalows, liegt die 4 **** Sterne Anlage schön in die Natur eingebettet.
Toller Sandstrand lädt zum Joggen ein.
Unterbringung:
gut, Bungalows waren in Ordnung, sauber,
allerdings trotz ‚all inklusive’ gab`s auf den Zimmern nur Wasser zum trinken.
Schade, abends noch auf der Terrasse einen ‚Absacker’ wäre nicht schlecht gewesen, so musste man sich halt immer an der Bar etwas holen.
Essen:
gut. Alles in Buffet Form, beim Frühstück habe ich ein bisschen die Vielfalt vermisst.
Toll - es gab diverse Themenabende
(Italienische, afrikanische Küche usw.)
Man merkt insgesamt das deutsche Hotelmanagement
und die ‚Hommage’ an die vorwiegend aus Deutschland kommenden Gäste
Abendunterhaltung:
Jeden Abend gab es andere Aufführungen,
auch hier schön nett aber die Jungs und Mädels müssen noch üben, wirkten eher wie eine ‚Hobby’-Gruppe
Tiere:
Es gibt Affen im Hotel?
Bitte nicht verwechseln an der Bar, da auch,
aber es gibt dort von Paviane und weitere 3 diverse Affenarten inkl. Busch-Babys.
Es kommt vor, dass Affen ins Zimmer schleichen, Bananen klauen, Pizza am Mittagstisch entwenden, na ja ist auf jeden Fall lustig.
Katzen, Vögel, Gekkos, Eidechsen in allen Farben -sehenswert
Tauchschule ‚Diving the Crab’
Der Platzhirsch an der Südküste (Diani-Beach) von Kenia. Insgesamt bei 9 Hotels vertreten. Neuer Basismanager Daniel ist bemüht, die etwas in die Jahre gekommene Tauchschule auf Vordermann zu bringen. Man hat sich verstärkt auf das ‚neue’ eigene Hotel ‚Nomads’ konzentriert.
Tauchen:
Im allgemeinem sehr gut.
Allerdings trotz ‚No-Limit’ waren mehr als 2 Tauchgänge nicht möglich. Nachttauchen kann nicht angeboten werden, weil man über das Riff fahren muss, das bei starker Flut nicht möglich ist.
Tagsüber werden auch nur morgens Tauchgänge angeboten, mittags hängt es davon ab, ob sich mind. 6 Taucher zusammen tun. War bei uns bei 10 Tagen nicht möglich gewesen.
Auch nervig:
Nachdem nur ein großes Boot zur Verfügung stand, wurden bis zu 5 Hotel abgeklappert, was bis zu 1,5 Stunden Anfahrtszeit bedeutete. Riffe sind aber nur ca. 20 min entfernt.
Dickes Plus:
Wir als Filmer hatten für uns einen eigenen Guide, der sich viel Zeit nahm und uns toll unterstützte.
Luft:
war sauber.
Leider ist die Nitrox-Mischgasanlage seit 1 (!) Jahr kaputt.
Nur das ist eindeutig ein dickes Minus und muss von Basis-Manager Daniel schnellstens behoben werden.
Mehr als zwei Tauchgänge sind so nicht möglich, außer man geht weit in die Deko. Die Tauchgänge sind lange zwischen 15 und 20 m.
Boote:
in Ordnung, wobei auch hier nur 1 großes Boot zur Verfügung stand (das andere Boot hatte nur 1 Motor, der ‚Zweite’ ist seit einem Jahr defekt
Leider hat es dadurch ziemlich lang gedauert, bis 3-4 Hotels abgeklappert wurden, um die Gäste abzuholen.
Guides:
Henry und Emanuel waren gute ‚Finder und Zeiger’:
Grundsätzlich war der Service in Ordnung. Es wurden sogar nach dem Tauchen das Equipment gewaschen ! Kompliment.
Highlights:
natürlich Walhai(e).
Wir hatten bei 10 Tauchtagen nur bei unserem Boot 6 Tage Walhai (entweder beim Boot oder Unterwasser).
Nach Aussagen der Guides aber nicht mehr so viele als in den vergangenen Jahren. Wir sind auf jeden Fall ab jetzt auch keine ‚Kleinteiletaucher’ mehr.
Allerdings war das nicht alles:
Delfine, Mantas, zig (!) Schaukelfische in allen Farben, Anglerfische, Schildkröten (und was für Brummer) Geisterpfeifenfische, Drachenköpfe, Steinfische, Oktopusse - alles was der Indische Ozean zu bieten.
aber:
keine Haie, werden sehr selten gesichtet, weil das Wasser zu warm ist.
Jeep-Safari Tsavo East und Tsavo West
Eine Safari in Kenia ist Pflicht - auch für Taucher.
Wir haben uns für die 2 ½ tägige Safari in die Nationalparke Tsavo East und West entschieden.
Unterbringung:
gut, Die Lodges waren in Ordnung, sauber und schön in die Natur integriert. Zwei geteilt ist unsere Meinung über die ‚künstlichen’ Wasserstellen bzw. das Anfüttern von Leoparden.
Schön
- man sieht beim Essen ca. 20 m entfernt Elefanten, Büffel, Löwen beim Trinken,
schlecht
- die Safari verkümmert ein wenig zum Zoo-Besuch
Essen:
gut. Alles in Buffet Form
Highlights:
Von den Big Five haben wir 4 gesehen:
Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel. Zum Nashorn hat`s nicht gereicht.
Sonst natürlich alles was man mit einer Safari verbindet:
Strauße, Schakale, Giraffen, Zebras, Vögel in allen Farben?
Fazit:
Kenia ist (mehr als) eine Reise wert,
Kombination Tauchen vom Hotel aus mit Erlebnisurlaub ist hier wirklich gut möglich.
Leider kommt über Kenia viel zu wenig in den angestammten Tauchzeitschriften.
Mal schauen ob Tauchen und Unterwasser etwas darüber berichten werden.
Anja und Oliver Jungbauer
Baobab-Anlage
Wir...
Strand Diani Beach
Affen im Hotel
Baobab
Geisterpfeifenfisch
Wrack mit Gästen
Walhai
Oli beim Filmen
Garnele
Bäumchenlippfisch
Wächterfische
Fangschreckenkrebs
Sepia
Büffelherde auf der Safari