Meine Freundin und ich waren vom 5.2.2015 - 16.2. ...
Meine Freundin und ich waren vom 5.2.2015 - 16.2.2015 auf Sansibar zum Tauchen. Da wir Österreicher sind, suchten und fanden wir die Tauchbasis Diving Poseidon in Nungwi. Nach der Kontaktaufnahme mit Bernhard bezüglich Tauchen und Unterkunft, einigten wir uns auf ein Tauchparket und eine Unterkunft in der Nähe der Tauchbasis.
Vorweg: Es hat alles perfekt geklappt.
Unterkunft: Wir wohnten im Langi Langi. Ein nettes Hotel, etwa 2 Gehminuten von der Basis entfernt. Wir hatten ein Zimmer mit Meerblick (Wunsch meiner besseren Hälfte)- alles war sehr sauber und schön, das Essen war ausgezeichnet.
Tauchbasis: Ilse und Bernhard organisieren die Tauchbasis mit viel Liebe und fast schon mit schweizer Perfektion. Die Ausrüstung haben wir uns ausgeliehen, sie ist in sehr gutem Zustand. Die Basis ist ca. 100m vom Meer entfernt, doch das Ausrüstungsschleppen (Jacket, Flasche) wird trotz der kurzen Distanz von dem Team übernommen.
Tauchen: Los geht es zwischen 8.30 -9.30. Das Boot hat für gut 10 Taucher Platz. Der Großteil der Tauchplätze ist in einer halben Stunde erreichbar, so gehen sich 2 Tauchgänge inkl Rückfahrt locker bis 14 Uhr aus. Ausnahme ist Ausfahrt zur Insel Mnemba und Pumbatu - Ankunft zwischen 15 - 16 Uhr. Bei den kurzen Ausfahrten gab es ausreichend Wasser und zwischen den Tauchgängen Obst und Kekse. Bei der längeren Ausfahrt (Mnemba) gab es noch zusätzlich einen Mittagssnack. Wie schon vorher beschrieben wird die Ausrüstung von der Basis zum Boot und auch wieder vom Boot zur Basis getragen (an das könnte man sich als Taucher gewöhnen
.
Tauchplätze: Mnemba ist sicherlich mit Ägypten zu vergleichen (ausser der Großfische, aber das wußten wir vor der Buchung). Sehr große Fischschwärme und schöne Weich- und Hartkorallen. Auch die restlichen Plätze sind immer wieder für Überraschungen gut. Der Hammer war aber der Nachttauchgang am Hausriff. Oktopuse, spanische Tänzerinnen, Feuerfische und Muränen auf der Jagd. Einer der schönsten Tg,s überhaupt.
Fazit: Diese Tauchbasis ist ohne Bedenken zu empfehlen und ich schließe mich den Vorpostern mit 6 Flossen an
Vorweg: Es hat alles perfekt geklappt.
Unterkunft: Wir wohnten im Langi Langi. Ein nettes Hotel, etwa 2 Gehminuten von der Basis entfernt. Wir hatten ein Zimmer mit Meerblick (Wunsch meiner besseren Hälfte)- alles war sehr sauber und schön, das Essen war ausgezeichnet.
Tauchbasis: Ilse und Bernhard organisieren die Tauchbasis mit viel Liebe und fast schon mit schweizer Perfektion. Die Ausrüstung haben wir uns ausgeliehen, sie ist in sehr gutem Zustand. Die Basis ist ca. 100m vom Meer entfernt, doch das Ausrüstungsschleppen (Jacket, Flasche) wird trotz der kurzen Distanz von dem Team übernommen.
Tauchen: Los geht es zwischen 8.30 -9.30. Das Boot hat für gut 10 Taucher Platz. Der Großteil der Tauchplätze ist in einer halben Stunde erreichbar, so gehen sich 2 Tauchgänge inkl Rückfahrt locker bis 14 Uhr aus. Ausnahme ist Ausfahrt zur Insel Mnemba und Pumbatu - Ankunft zwischen 15 - 16 Uhr. Bei den kurzen Ausfahrten gab es ausreichend Wasser und zwischen den Tauchgängen Obst und Kekse. Bei der längeren Ausfahrt (Mnemba) gab es noch zusätzlich einen Mittagssnack. Wie schon vorher beschrieben wird die Ausrüstung von der Basis zum Boot und auch wieder vom Boot zur Basis getragen (an das könnte man sich als Taucher gewöhnen
.Tauchplätze: Mnemba ist sicherlich mit Ägypten zu vergleichen (ausser der Großfische, aber das wußten wir vor der Buchung). Sehr große Fischschwärme und schöne Weich- und Hartkorallen. Auch die restlichen Plätze sind immer wieder für Überraschungen gut. Der Hammer war aber der Nachttauchgang am Hausriff. Oktopuse, spanische Tänzerinnen, Feuerfische und Muränen auf der Jagd. Einer der schönsten Tg,s überhaupt.
Fazit: Diese Tauchbasis ist ohne Bedenken zu empfehlen und ich schließe mich den Vorpostern mit 6 Flossen an