Ich hatte die Gelegenheit, im Juli eine Woche mit ...
Ich hatte die Gelegenheit, im Juli eine Woche mit Peter, Mirko und Holger zu tauchen. Es waren alles überdurchschnittlich schöne Tauchgänge, zwei davon zählen zu meinen „Highlights“ unter mehreren Hundert.
Durch die geringe räumliche Entfernung zur Isla Dragonera steht eine große Anzahl von Spots zur Verfügung, die in kürzester Zeit mit dem Zodiac erreicht werden können. Dadurch lässt es sich auch so einrichten, dass kein Gast 2 x am gleichen Platz tauchen muss (außer er möchte). Bei der Terminplanung gilt: „Der Kunde ist König“ es wird fast alles möglich gemacht.
Die Gruppen wurden auf maximal 1+2 begrenzt (zumindest als ich dort war), notfalls muss ein Guide mehr mit, als ursprünglich geplant.
Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeit werden akribisch überprüft und der Neuankömmling wird bei Gerätezusammenbau und erstem Tauchgang etwas genauer unter die Lupe genommen. Wenn das alles mit einer größeren Anzahl aktuell geloggter Tauchgänge übereinstimmt gibt es keinen „Scheck (oder bar) – Dive“ und der Taucher wird an der langen Leine gelassen.
Wobei ich mich sehr gern an Peter angehängt habe, denn wer soll die „Sehenswürdigkeiten“ besser kennen als der, der dort täglich im Wasser ist. Ganz zu schweigen von der Glanzleistung Holgers, uns beim Nachttauchgang ein Enduro auf 30 m zu zeigen (getunt, mit Oktopus im Tank .
Von der Basis zum Boot sind es nur einige Meter, ein Vorteil den man bei 40°C zu schätzen weiß. Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass je nach Bedarf 10er Alu oder 12er und 15er Stahltanks zur Verfügung standen, eine große Anzahl sogar mit zwei Abgängen. Außerdem finde ich die dort gängige Praxis sehr gut, dass komplett angerödelte Jacket mit Tank und Atemreglern im großen Spülbecken zu versenken. Dadurch werden die Regler unter Druck stehend gespült.
Die Preise sind angemessen, bei Online Buchung wird es günstiger.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist der Aufpreis für Nitrox. Ich erwarte in Spanien nicht „Nitrox for free“, aber 7,50 Euro Aufpreis für die 10l Pulle finde ich doch etwas heftig. Aber irgendetwas muss man ja auch zu meckern haben, sonst glaubt es ja keiner
Die Leihanzüge waren von Mero und in einem sehr guten Zustand (logisch – an der Quelle saß der Knabe). Boot, Sicherheitseinrichtungen und das Briefing – alles bestens.
Mein Fazit: Absolut empfehlenswert, eines der besten Tauchgebiete am Mittelmeer in einer sehr gut geführten Basis.
Kompressorraum
Trockenraum, Dekobierbar
Durch die geringe räumliche Entfernung zur Isla Dragonera steht eine große Anzahl von Spots zur Verfügung, die in kürzester Zeit mit dem Zodiac erreicht werden können. Dadurch lässt es sich auch so einrichten, dass kein Gast 2 x am gleichen Platz tauchen muss (außer er möchte). Bei der Terminplanung gilt: „Der Kunde ist König“ es wird fast alles möglich gemacht.
Die Gruppen wurden auf maximal 1+2 begrenzt (zumindest als ich dort war), notfalls muss ein Guide mehr mit, als ursprünglich geplant.
Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeit werden akribisch überprüft und der Neuankömmling wird bei Gerätezusammenbau und erstem Tauchgang etwas genauer unter die Lupe genommen. Wenn das alles mit einer größeren Anzahl aktuell geloggter Tauchgänge übereinstimmt gibt es keinen „Scheck (oder bar) – Dive“ und der Taucher wird an der langen Leine gelassen.
Wobei ich mich sehr gern an Peter angehängt habe, denn wer soll die „Sehenswürdigkeiten“ besser kennen als der, der dort täglich im Wasser ist. Ganz zu schweigen von der Glanzleistung Holgers, uns beim Nachttauchgang ein Enduro auf 30 m zu zeigen (getunt, mit Oktopus im Tank .
Von der Basis zum Boot sind es nur einige Meter, ein Vorteil den man bei 40°C zu schätzen weiß. Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass je nach Bedarf 10er Alu oder 12er und 15er Stahltanks zur Verfügung standen, eine große Anzahl sogar mit zwei Abgängen. Außerdem finde ich die dort gängige Praxis sehr gut, dass komplett angerödelte Jacket mit Tank und Atemreglern im großen Spülbecken zu versenken. Dadurch werden die Regler unter Druck stehend gespült.
Die Preise sind angemessen, bei Online Buchung wird es günstiger.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist der Aufpreis für Nitrox. Ich erwarte in Spanien nicht „Nitrox for free“, aber 7,50 Euro Aufpreis für die 10l Pulle finde ich doch etwas heftig. Aber irgendetwas muss man ja auch zu meckern haben, sonst glaubt es ja keiner
Die Leihanzüge waren von Mero und in einem sehr guten Zustand (logisch – an der Quelle saß der Knabe). Boot, Sicherheitseinrichtungen und das Briefing – alles bestens.
Mein Fazit: Absolut empfehlenswert, eines der besten Tauchgebiete am Mittelmeer in einer sehr gut geführten Basis.
Kompressorraum
Trockenraum, Dekobierbar