Zum Jahreswechsel blickt man ja gerne mal auf das ...
Zum Jahreswechsel blickt man ja gerne mal auf das vergangene Jahr zurück.
Und dabei stand für mich der Höhepunkt 2009 sehr schnell fest:
die zwei herrlichen Wochen über, im und vor allem unter Wasser während unseres Urlaubs
in Istrien an der kroatischen Adria auf dem Campingplatz Puntizela nahe Pula.
Zu großen Teilen verdanken wir dies der Gastfreundschaft von Rudi und Sabine Kniewasser und ihrem Team, in deren direkt am Campingplatz gelegenen Tauchbasis wir zu dritt
(Tochter Diana (13), Sohn David (16) und Papa Ulrich (48)) vom 25.Juli bis 2.August 2009 zugast sein durften.
Als Tauchanfänger mit gerade mal 8 bzw. 2 TG nahmen uns Sabine und Rudi unter ihre führsorglichen Fittiche (oder besser: Flossen?).
Rudi sorgte zunächst bei David und mir mit einem ´Checkdive´ am kleinen Riff direkt vor der Haustür der Basis dafür, daß die anfängliche Unsicherheit schnell wieder dem sicheren Umgang mit der Ausrüstung wich und die Sicherheitsregeln wieder saßen.
Am Nachmittag ging es mit der Rea, einem für Tauchfahrten umgebauten Kutter, der max. 12 Tauchern Platz bietet, raus nach Stoja.
Von Sabine perfekt koordiniert und mal von Rudi, mal von Igor geführt, folgten weitere 10 TG zu den Spots Fraskeric, Valovine, Dolinan Suza und Canyon.
Mir gefiel besonders Fraskeric: dort kann man in eine topfartige Senke abtauchen, von der es direkt weiter durch eine Grotte hindurch zur anderen Seite eines Landvorsprungs geht.
Wer Grotten und Höhlen liebt, findet in dieser Region genug davon!
Die Meeresfauna ist mittelmeertypisch:
-Goldstriemen, Meerbarben, Zweibindenbrassen, Meerjunker
-Schriftbarsche mit dem charakeristischen blauen Fleck
-Neon-Riffbarsche (in rauhen Mengen!)
-Krebse mit spitz zulaufendem ´Gesicht´
-orangefarbene Seesterne, gelbe bizarre Schwammkolonien, vereinzelt Anemonen und Röhrenwürmer
-mit etwas Glück z.B. unter der Führung von Igor bekommt man auch einen Meeraal (Conger) oder Skorpionfisch zu sehen.
-beim Schnorcheln in den Uferbereichen häufig zubeobachten: Blennies, Grundeln und Petermännchen
Die Ausrüstung wurde in der Basis vor der Ausfahrt in Ruhe ´vormontiert´, nach dem Buddy-Check an Bord der Rea gebracht und auf der Sitzbank vertäut, also kein nervöses Fummeln an Bord bei Wellengang.
Die Stimmung an Bord der Rea war bei max. 12 Passagieren stets gelöst und entspannt.
Während der Überfahrten gab Rudi gerne wertvolle Tips aus seinem reichen Erfahrungsschatz weiter oder erzählte von so manchen Erlebnissen.
Am Ankerplatz angekommen gab es stets genug Zeit für das Aufrödeln und stets helfende Hände von Skipper Petr.
Und wer möchte, kann sich nach dem Tauchgang von Rudi gerne professionelle Hinweise geben lassen, was man verbessern kann.
Auch Töchterchen Diana kam noch auf den Geschmack und absolvierte unter Rudis erfahrener Anleitung als SSI Instructor den Junior-OWD.
in Kürze noch ein paar Fakten:
-Alle Tauchspots sind in 10-40 Minuten gemütlicher Fahrt mit der Rea erreichbar.
-Das Briefing an Bord ist ausführlich, mit Hinweisen auf Besonderheiten und anschaulich unterstützt durch farbige Schautafeln.
-Die Leihausrüstung ist in gutem Zustand und im Lagerraum der Basis gibt es genug Kisten zum Verstauen.
-Die Benutzung eines Tauchcomputers ist obligatorisch! Die Basis verfügt über ausreichend Leihgeräte.
-Für Wracktaucher gibt es ebenfalls interessante Ziele, wie z.B. die ´Baron Gautsch´.
-Für den Transfer zu den weiter entfernten Spots (meist Wracks) wird das Speedboot Miraculix eingesetzt.
Unser Fazit: wir fühlten uns bei Sabine & Rudi und ihrem Team sehr wohl, in allerbesten Händen und super betreut!
daher: 6 verdiente Flossen, macht weiter so und einen guten Start in die Saison 2010!
Und dabei stand für mich der Höhepunkt 2009 sehr schnell fest:
die zwei herrlichen Wochen über, im und vor allem unter Wasser während unseres Urlaubs
in Istrien an der kroatischen Adria auf dem Campingplatz Puntizela nahe Pula.
Zu großen Teilen verdanken wir dies der Gastfreundschaft von Rudi und Sabine Kniewasser und ihrem Team, in deren direkt am Campingplatz gelegenen Tauchbasis wir zu dritt
(Tochter Diana (13), Sohn David (16) und Papa Ulrich (48)) vom 25.Juli bis 2.August 2009 zugast sein durften.
Als Tauchanfänger mit gerade mal 8 bzw. 2 TG nahmen uns Sabine und Rudi unter ihre führsorglichen Fittiche (oder besser: Flossen?).
Rudi sorgte zunächst bei David und mir mit einem ´Checkdive´ am kleinen Riff direkt vor der Haustür der Basis dafür, daß die anfängliche Unsicherheit schnell wieder dem sicheren Umgang mit der Ausrüstung wich und die Sicherheitsregeln wieder saßen.
Am Nachmittag ging es mit der Rea, einem für Tauchfahrten umgebauten Kutter, der max. 12 Tauchern Platz bietet, raus nach Stoja.
Von Sabine perfekt koordiniert und mal von Rudi, mal von Igor geführt, folgten weitere 10 TG zu den Spots Fraskeric, Valovine, Dolinan Suza und Canyon.
Mir gefiel besonders Fraskeric: dort kann man in eine topfartige Senke abtauchen, von der es direkt weiter durch eine Grotte hindurch zur anderen Seite eines Landvorsprungs geht.
Wer Grotten und Höhlen liebt, findet in dieser Region genug davon!
Die Meeresfauna ist mittelmeertypisch:
-Goldstriemen, Meerbarben, Zweibindenbrassen, Meerjunker
-Schriftbarsche mit dem charakeristischen blauen Fleck
-Neon-Riffbarsche (in rauhen Mengen!)
-Krebse mit spitz zulaufendem ´Gesicht´
-orangefarbene Seesterne, gelbe bizarre Schwammkolonien, vereinzelt Anemonen und Röhrenwürmer
-mit etwas Glück z.B. unter der Führung von Igor bekommt man auch einen Meeraal (Conger) oder Skorpionfisch zu sehen.
-beim Schnorcheln in den Uferbereichen häufig zubeobachten: Blennies, Grundeln und Petermännchen
Die Ausrüstung wurde in der Basis vor der Ausfahrt in Ruhe ´vormontiert´, nach dem Buddy-Check an Bord der Rea gebracht und auf der Sitzbank vertäut, also kein nervöses Fummeln an Bord bei Wellengang.
Die Stimmung an Bord der Rea war bei max. 12 Passagieren stets gelöst und entspannt.
Während der Überfahrten gab Rudi gerne wertvolle Tips aus seinem reichen Erfahrungsschatz weiter oder erzählte von so manchen Erlebnissen.
Am Ankerplatz angekommen gab es stets genug Zeit für das Aufrödeln und stets helfende Hände von Skipper Petr.
Und wer möchte, kann sich nach dem Tauchgang von Rudi gerne professionelle Hinweise geben lassen, was man verbessern kann.
Auch Töchterchen Diana kam noch auf den Geschmack und absolvierte unter Rudis erfahrener Anleitung als SSI Instructor den Junior-OWD.
in Kürze noch ein paar Fakten:
-Alle Tauchspots sind in 10-40 Minuten gemütlicher Fahrt mit der Rea erreichbar.
-Das Briefing an Bord ist ausführlich, mit Hinweisen auf Besonderheiten und anschaulich unterstützt durch farbige Schautafeln.
-Die Leihausrüstung ist in gutem Zustand und im Lagerraum der Basis gibt es genug Kisten zum Verstauen.
-Die Benutzung eines Tauchcomputers ist obligatorisch! Die Basis verfügt über ausreichend Leihgeräte.
-Für Wracktaucher gibt es ebenfalls interessante Ziele, wie z.B. die ´Baron Gautsch´.
-Für den Transfer zu den weiter entfernten Spots (meist Wracks) wird das Speedboot Miraculix eingesetzt.
Unser Fazit: wir fühlten uns bei Sabine & Rudi und ihrem Team sehr wohl, in allerbesten Händen und super betreut!
daher: 6 verdiente Flossen, macht weiter so und einen guten Start in die Saison 2010!