Im September 2014 habe ich 14 TG in der Basis gem ...
Im September 2014 habe ich 14 TG in der Basis gemacht. Erfahrungen hatte ich bis dahin lediglich mit Tunneln an deren Anfang man schon den Lichteinfall des Ausganges sieht. Ich hätte nie gedacht, dass mich das Höhlentauchen so fasziniert. Es ist nochmal eine ganz eigene Welt in der UW-Welt. Die einzelnen TG beschreibe ich jetzt nicht, da die Spots auf der Homepage der Basis ausführlich in Wort, Bild und Video dokumentiert sind.
Das Leihmaterial kann wir nicht beurteilen, da ich eigenes Equipment mitgebracht hatte. Es sah aber alles sehr gepflegt aus. Jeder Taucher bekommt eine große Plastikbox mit seinem Namen versehen, darin wird alles ausser Jacket und Neopren gelagert. Neo und Jacket werden auf Bügel gehängt. Vor dem TG packt man alles in die Box, holt Blei und Flasche mit zum Lastenaufzug, läuft die Treppen zur Bucht hinunter und nimmt dort das komplette Equipment in Empfang und mit aufs Boot. Bei ruhiger See werden die Spots mit der Patrizia, einem restaurierten Holzschiff, angefahren. Ist der Wellengang ausserhalb der Hausbucht zu hoch, dann werden die Spots mit einem Zodiac angefahren. Wir hatten das Glück bei 2 Fahrten Delfine zu sehen. Während der Fahrt erfolgt das Briefing mit Plan der jeweiligen Höhle. Man hat genug Zeit und Platz sich in Ruhe umzuziehen. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit Tauchern des gleichen Erfahrungsstandes. Es wird sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt, meist taucht ein Guide voran und ein zweiter am Ende der Gruppe. Tauchzeiten, je nach individueller Bedingung am Spot, zwischen 50 und 60 Minuten. Ausser den fantastischen Höhlen gibt es Zackis, Muränen, Pulpos, Sardinenschwärme, Conger (in den Höhlen) und erstaunlich viele große rote Korallen zu sehen. Jeder der 14 TG hat etwas Besonderes geboten. Wir sind mit den Guides Duccio, Diego und Barth getaucht. Alle drei waren sehr hilfsbereit, aufmerksam und vermittelten den Eindruck Spaß daran zu haben uns die Besonderheiten der Spots zu zeigen.
Die Basis ist sowohl für Anfänger als auch für sehr erfahrene Taucher zu empfehlen. Für mich war es der erste aber sicher nicht der letzte Besuch in Capo Galera.
Das Leihmaterial kann wir nicht beurteilen, da ich eigenes Equipment mitgebracht hatte. Es sah aber alles sehr gepflegt aus. Jeder Taucher bekommt eine große Plastikbox mit seinem Namen versehen, darin wird alles ausser Jacket und Neopren gelagert. Neo und Jacket werden auf Bügel gehängt. Vor dem TG packt man alles in die Box, holt Blei und Flasche mit zum Lastenaufzug, läuft die Treppen zur Bucht hinunter und nimmt dort das komplette Equipment in Empfang und mit aufs Boot. Bei ruhiger See werden die Spots mit der Patrizia, einem restaurierten Holzschiff, angefahren. Ist der Wellengang ausserhalb der Hausbucht zu hoch, dann werden die Spots mit einem Zodiac angefahren. Wir hatten das Glück bei 2 Fahrten Delfine zu sehen. Während der Fahrt erfolgt das Briefing mit Plan der jeweiligen Höhle. Man hat genug Zeit und Platz sich in Ruhe umzuziehen. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit Tauchern des gleichen Erfahrungsstandes. Es wird sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt, meist taucht ein Guide voran und ein zweiter am Ende der Gruppe. Tauchzeiten, je nach individueller Bedingung am Spot, zwischen 50 und 60 Minuten. Ausser den fantastischen Höhlen gibt es Zackis, Muränen, Pulpos, Sardinenschwärme, Conger (in den Höhlen) und erstaunlich viele große rote Korallen zu sehen. Jeder der 14 TG hat etwas Besonderes geboten. Wir sind mit den Guides Duccio, Diego und Barth getaucht. Alle drei waren sehr hilfsbereit, aufmerksam und vermittelten den Eindruck Spaß daran zu haben uns die Besonderheiten der Spots zu zeigen.
Die Basis ist sowohl für Anfänger als auch für sehr erfahrene Taucher zu empfehlen. Für mich war es der erste aber sicher nicht der letzte Besuch in Capo Galera.