Die Tauchbasis ist sehr gut ausgestattet mit Tauc ...
Die Tauchbasis ist sehr gut ausgestattet mit Tauchequipment von Cressi, aber sie hat auch etwas Einzigartiges, etwas Magisches. Sie liegt weit ab von jeder Zivilisation auf einem Felskap über dem Meer in einer weißen Villa,inmitten mediterraner Vegetation. Man schaut über das Meer direkt auf die nur 10 Autominuten entfernte spanische Stadt Alghero.
Der Basisleiter Gaddo ist dort geboren und aufgewachsen, er spricht perfekte Englisch und bittet eine sorgfältige Betreuung an.
Die Ausrüstungen werden vor und nach jedem Tauchgang auf dem aus einem alten Boot umgebauten ´Aufzug´ geladen und komfortable transportiert. Das mühsame Schleppen fällt aus. Je nach Wind und Wetter bringt ein Schlauchboot oder die „Patrizia´, ein schöner 15 m Kutter aus Teakholz, die Taucher zu den Tauchzielen. Der fahrt dauert zwischen 10 und 30 Minuten.
Die Tauchspots im National Park rund um Capo Caccia sind für ihre Tropfsteinhöhle bekannt. Die ´Grotta di Nereo´ ist wahrscheinlich die längste im Mittelmeer. Sie hat mehrere Eingänge zum offenen Meer. Auf dem Deckel im Eingangsbereich und auf der Steilwände findet man fast immer flächendeckende Krustanemonen in leuchtende gelb, orang oder rot. Kombiniert mit verschienden Schwämme bilden sie einen farbfrohen Teppich, auf dem Drachenköpfer, Nacktschnecken, Muräne und Languste zu Hause finden. In die Innere der Höhle gelangen, schaut man wieder in Richtung Eingang, sieht man ein blaues Auarium-Fenster mit Fischschwämmen von verschiedenen Arten und Größen. Ein spektakuläres Naturschauspiel. Die Gänge in der Höhle bilden sich ein komplexes Netz. Manche stehen sogar senkrecht. Eine echte Herausforderung für die Tauchfähigkeit.
Andere Höhle haben auch ihren Reiz. Die Grotta Falco ist ´halbtrocken´. Nach einem kurzen Tauchweg legt man die Ausrüstung ab und erkundet ein Stück Höhle zu Fuß weiter. Drin kann man die noch wachsende Stalaktiten und Stalakmiten bewundern.
Aus der Höhle kommt, setzt man seine Dekopause zwischen den wunderbaren Felsformationen ab. Zwischen Felsen haben sich enge Spalte, Brücke und Löcher gebildet. Es mancht unheimlich Spaß dadurch zu tauchen. Dort findet man sogar große Zackenbarsche.
Es war so wunderbare Tage. Ich hatte nicht nur unter Wasser, auch auf dem Land, so viele schöne Sachen erleben. Es ist eine poore Erholung für die Seele.
Gerade weil das Diving Center Capo Galera solche Charme besitzt, ist es unter deutschen wie auch unter italienischen Taucher sehr beliebt. Wenn man in der Villa übernachten will, insbesondere in einer Gruppen, soll man schon 8-9 Monate vorher buchen. Als Alternative empfehlt sich die Bungalows vom Capming Porticchiolo, der ebenso in einer paradisischen Umgebung liegt.
Villa auf Capo Galera
Krustanemone und Edelkoralle
Grotta Nereo
Grotta Fantasmi
Der Basisleiter Gaddo ist dort geboren und aufgewachsen, er spricht perfekte Englisch und bittet eine sorgfältige Betreuung an.
Die Ausrüstungen werden vor und nach jedem Tauchgang auf dem aus einem alten Boot umgebauten ´Aufzug´ geladen und komfortable transportiert. Das mühsame Schleppen fällt aus. Je nach Wind und Wetter bringt ein Schlauchboot oder die „Patrizia´, ein schöner 15 m Kutter aus Teakholz, die Taucher zu den Tauchzielen. Der fahrt dauert zwischen 10 und 30 Minuten.
Die Tauchspots im National Park rund um Capo Caccia sind für ihre Tropfsteinhöhle bekannt. Die ´Grotta di Nereo´ ist wahrscheinlich die längste im Mittelmeer. Sie hat mehrere Eingänge zum offenen Meer. Auf dem Deckel im Eingangsbereich und auf der Steilwände findet man fast immer flächendeckende Krustanemonen in leuchtende gelb, orang oder rot. Kombiniert mit verschienden Schwämme bilden sie einen farbfrohen Teppich, auf dem Drachenköpfer, Nacktschnecken, Muräne und Languste zu Hause finden. In die Innere der Höhle gelangen, schaut man wieder in Richtung Eingang, sieht man ein blaues Auarium-Fenster mit Fischschwämmen von verschiedenen Arten und Größen. Ein spektakuläres Naturschauspiel. Die Gänge in der Höhle bilden sich ein komplexes Netz. Manche stehen sogar senkrecht. Eine echte Herausforderung für die Tauchfähigkeit.
Andere Höhle haben auch ihren Reiz. Die Grotta Falco ist ´halbtrocken´. Nach einem kurzen Tauchweg legt man die Ausrüstung ab und erkundet ein Stück Höhle zu Fuß weiter. Drin kann man die noch wachsende Stalaktiten und Stalakmiten bewundern.
Aus der Höhle kommt, setzt man seine Dekopause zwischen den wunderbaren Felsformationen ab. Zwischen Felsen haben sich enge Spalte, Brücke und Löcher gebildet. Es mancht unheimlich Spaß dadurch zu tauchen. Dort findet man sogar große Zackenbarsche.
Es war so wunderbare Tage. Ich hatte nicht nur unter Wasser, auch auf dem Land, so viele schöne Sachen erleben. Es ist eine poore Erholung für die Seele.
Gerade weil das Diving Center Capo Galera solche Charme besitzt, ist es unter deutschen wie auch unter italienischen Taucher sehr beliebt. Wenn man in der Villa übernachten will, insbesondere in einer Gruppen, soll man schon 8-9 Monate vorher buchen. Als Alternative empfehlt sich die Bungalows vom Capming Porticchiolo, der ebenso in einer paradisischen Umgebung liegt.
Villa auf Capo Galera
Krustanemone und Edelkoralle
Grotta Nereo
Grotta Fantasmi