Wir, 2 Taucherpaare, waren 10- bzw 14 Tage im Ibe ...
Wir, 2 Taucherpaare, waren 10- bzw 14 Tage im Iberotel Fanara Club, auf dessen Gebiet sich die Basis befindet.
Zum Hotel ist nur zu sagen: Es ist sehr sauber, über den Rest kann man geteilter Meinung sein, aber das ist auch nicht der Inhalt dieses Forums.
Die Basis steht unter italienischer Leitung, aber nahezu alle lebenden Sprachen werden von den Guides gesprochen.
Der Check-in war sehr ausführlich, alle Brevets wurden kontrolliert und der Checkdive war unserem Ausbildungsstand angemessen kurz und ging gleich in einen netten TG am Hausriff über.
Es tauchten immer nur kleine Gruppen - max. 6 Taucher gleichen Levels pro Guide, somit war gewährleistet, das bei tieferen TGs die Gruppe zusammenbleiben konnte. unser Stammguide Arjan (aus NL, TL) war bei den meisten TGs uns zugeteilt und hatte ein ´gutes Auge´ für interessante Objekte usw.
Highlight: ein Manta vor dem Hausriff Ras um Sid!
Hausriff: Bei niedrigem Wasserstand war es schwierig über die (schon toten) Korallen im Flachwasser zu schnorcheln, bis man ins Tiefe gelangt - Ein Steg wie im Nachbarhotel wäre da hilfreich.
Boot: Das Boot war gross genug, wenn auch recht einfach, aber die freundliche und kompetente Crew, die bei Ganztagesausflügen auch vorzüglich kochte, machte das mehr als wett.
Service: Da wir komplett mit eigener Ausrüstung anreisten, kann ich nichts über Leihgerödel sagen, aber machte trotzdem einen gepflegten Eindruck. Unser Zeug wurde sorgfältig behandelt, am Ende des Urlaubs auch gründlich gewaschen und getrocknet. Dafür auf alle Fälle ein Lob.
Die Organisation war excellent, trotzdem wir nahezu täglich tauchten- sowohl vom Schiff, als auch vom Ufer aus, war unsere Kiste immer an der richtigen Stelle.
Spots: muss man nicht viel sagen - Ras Mohammed spricht für sich. Ein Ausflug zur Thistlegorm (Früh aufstehen!!) ist ein absolutes Muss.
Fazit: die Basis war perfekt organisiert, man fühlte sich sehr gut betreut.
Wir haben aber ein wenig den gemeinsamen Ausklang eines Tauchtages (ggf. mit Dekobier) vermisst, wie er auf anderen, zugegebnermassen kleineren, Basen üblich ist.
Deshalb- und wegen des fehlenden Stegs am Hausriff- nur 5 von 6 Flossen
Zum Hotel ist nur zu sagen: Es ist sehr sauber, über den Rest kann man geteilter Meinung sein, aber das ist auch nicht der Inhalt dieses Forums.
Die Basis steht unter italienischer Leitung, aber nahezu alle lebenden Sprachen werden von den Guides gesprochen.
Der Check-in war sehr ausführlich, alle Brevets wurden kontrolliert und der Checkdive war unserem Ausbildungsstand angemessen kurz und ging gleich in einen netten TG am Hausriff über.
Es tauchten immer nur kleine Gruppen - max. 6 Taucher gleichen Levels pro Guide, somit war gewährleistet, das bei tieferen TGs die Gruppe zusammenbleiben konnte. unser Stammguide Arjan (aus NL, TL) war bei den meisten TGs uns zugeteilt und hatte ein ´gutes Auge´ für interessante Objekte usw.
Highlight: ein Manta vor dem Hausriff Ras um Sid!
Hausriff: Bei niedrigem Wasserstand war es schwierig über die (schon toten) Korallen im Flachwasser zu schnorcheln, bis man ins Tiefe gelangt - Ein Steg wie im Nachbarhotel wäre da hilfreich.
Boot: Das Boot war gross genug, wenn auch recht einfach, aber die freundliche und kompetente Crew, die bei Ganztagesausflügen auch vorzüglich kochte, machte das mehr als wett.
Service: Da wir komplett mit eigener Ausrüstung anreisten, kann ich nichts über Leihgerödel sagen, aber machte trotzdem einen gepflegten Eindruck. Unser Zeug wurde sorgfältig behandelt, am Ende des Urlaubs auch gründlich gewaschen und getrocknet. Dafür auf alle Fälle ein Lob.
Die Organisation war excellent, trotzdem wir nahezu täglich tauchten- sowohl vom Schiff, als auch vom Ufer aus, war unsere Kiste immer an der richtigen Stelle.
Spots: muss man nicht viel sagen - Ras Mohammed spricht für sich. Ein Ausflug zur Thistlegorm (Früh aufstehen!!) ist ein absolutes Muss.
Fazit: die Basis war perfekt organisiert, man fühlte sich sehr gut betreut.
Wir haben aber ein wenig den gemeinsamen Ausklang eines Tauchtages (ggf. mit Dekobier) vermisst, wie er auf anderen, zugegebnermassen kleineren, Basen üblich ist.
Deshalb- und wegen des fehlenden Stegs am Hausriff- nur 5 von 6 Flossen