Ich war mit meinem Buddy Barbara Anfang Mai wiede ...
Ich war mit meinem Buddy Barbara Anfang Mai wieder mal einige Tage bei divingcarnelia zu Gast. Dass ich die Basis, ihr Team und das Hausriff qualitativ für ausgesprochen hochwertig halte, habe ich 2008 schon geschrieben. Daran hat sich in den letzten Jahren nichts geändert, das hohe Niveau wird gehalten. Die Anlage ist gut durchdacht und hervorragend ausgestattet. Das Team, zu diesem Zeitpunkt von Christine geführt, ist richtiggehend herzlich, hervorragend ausgebildet und arbeitet kundenorientiert. Dabei wird der Riffschutz nicht vernachlässigt.
Nun kann ich aus erster Hand auch etwas zur Ausbildung bei divingcarnelia sagen. Ich kann Euch sagen…
Immer hat man gehört, der PADI RD wäre der Kurs, der einem taucherisch am Meisten bringt. Das stimmt! Man kann auch mit dreistelligen Tauchgangszahlen in diesem Kurs eine Menge dazulernen.
An der Gestaltung unseres Kurses waren nicht weniger als das gesamte Basisteam beteiligt.
Yasser, unser Tauchlehrer, hat seine Schüler, sich und seine Ausrüstung souverän im Griff. Mit diesem seinen Können gestaltet er die Aufgaben verblüffend abwechslungsreich und kreativ. Dabei wurde er wirkungsvoll unterstützt durch die Tauchlehrer Yasmin und Timo, welche den Kurs begleitet haben. Drei Tauchlehrer, nur für uns beide.
Wir wurden durchaus an unsere Grenzen getrieben. Und ich denke, dadurch wurden diese Grenzen erweitert.
Und bei allem Stress gibt es nichts Schöneres als hinterher die Freude, es geschafft zu haben.
Neben dem Tauchkurs blieb auch ein wenig Zeit, einfach nur zu tauchen. Immer wieder tolles Hausrifftauchen an der Steilwand vor der Basis. Das Rote-Meer-Ensemble war fast vollständig vertreten von den Thunfischschwärmen bis zum Hai, von der Nacktschnecke bis zu kuschelnden Muränen. Den Manta und den Walhai, die zu dieser Zeit an der Küste beobachtet wurden (auch bei divingcarnelia), haben wir leider nicht gesehen.
Während unseres Aufenthaltes wurde in dieser Tauchbasis ein UW-Fotoworkshop mit Herbert Frei durchgeführt. Daran waren wir zwar nicht beteiligt, haben aber insofern profitiert, dass sich Taucher der unterschiedlichsten Couleur eingefunden hatten. Ohnehin hat sich jedes Mal, wenn wir hier waren, aus den anwesenden Tauchern eine interessante Truppe gebildet. Diese Basis hat eben etwas sehr persönliches, was prompt abfärbt.
In diesem Sinne: vielen Dank an das Team diving.de und bestimmt bis bald wieder.
Nun kann ich aus erster Hand auch etwas zur Ausbildung bei divingcarnelia sagen. Ich kann Euch sagen…
Immer hat man gehört, der PADI RD wäre der Kurs, der einem taucherisch am Meisten bringt. Das stimmt! Man kann auch mit dreistelligen Tauchgangszahlen in diesem Kurs eine Menge dazulernen.
An der Gestaltung unseres Kurses waren nicht weniger als das gesamte Basisteam beteiligt.
Yasser, unser Tauchlehrer, hat seine Schüler, sich und seine Ausrüstung souverän im Griff. Mit diesem seinen Können gestaltet er die Aufgaben verblüffend abwechslungsreich und kreativ. Dabei wurde er wirkungsvoll unterstützt durch die Tauchlehrer Yasmin und Timo, welche den Kurs begleitet haben. Drei Tauchlehrer, nur für uns beide.
Wir wurden durchaus an unsere Grenzen getrieben. Und ich denke, dadurch wurden diese Grenzen erweitert.
Und bei allem Stress gibt es nichts Schöneres als hinterher die Freude, es geschafft zu haben.
Neben dem Tauchkurs blieb auch ein wenig Zeit, einfach nur zu tauchen. Immer wieder tolles Hausrifftauchen an der Steilwand vor der Basis. Das Rote-Meer-Ensemble war fast vollständig vertreten von den Thunfischschwärmen bis zum Hai, von der Nacktschnecke bis zu kuschelnden Muränen. Den Manta und den Walhai, die zu dieser Zeit an der Küste beobachtet wurden (auch bei divingcarnelia), haben wir leider nicht gesehen.
Während unseres Aufenthaltes wurde in dieser Tauchbasis ein UW-Fotoworkshop mit Herbert Frei durchgeführt. Daran waren wir zwar nicht beteiligt, haben aber insofern profitiert, dass sich Taucher der unterschiedlichsten Couleur eingefunden hatten. Ohnehin hat sich jedes Mal, wenn wir hier waren, aus den anwesenden Tauchern eine interessante Truppe gebildet. Diese Basis hat eben etwas sehr persönliches, was prompt abfärbt.
In diesem Sinne: vielen Dank an das Team diving.de und bestimmt bis bald wieder.