Die Vielfalt von Bali
Als Balifans, die bisher leider noch nie einen mola mola gesehen haben, sind wir diesmal zum Ende der mola mola Saison in den Südosten der Insel gefahren, um es nicht weit zu den einschlägigen Tauchplätzen zu haben. Aufgrund sehr guter Erfahrungen mit diving.de in Ägypten und Kroatien wollten wir mit diving. de Candidasa tauchen. Da wir kurze Wege schätzen, war klar, dass wir auch im Candi Beach resort wohnen. Wir hatten einen ocean view Bungalow nur wenige Schritte von der Tauchbasis entfernt, was uns sehr gefallen hat. Abgesehen von einigen Bungalows handelt es sich aber um ein relativ großes Hotel mit 2 größeren Gebäudekomplexen rechts und links des schönen Gartens. Das Hotel ist gut, aber wir bevorzugen eigentlich die winzigen Tauchresorts, wie wir sie an der Nordküste kennen und lieben gelernt haben. Das Internationale Restaurant im Hotel wollten wir nicht, weil so können wir zuhause auch essen. Das indonesische Restaurant war
sehr gut, aber teuer. Die 2 nahegelegenen Warungs sind mindesten genauso gut, aber stimmungsvoller und viel günstiger.
Jetzt aber zum Wichtigsten, der Tauchbasis:
schon die erste Kontaktaufnahme per email war erfreulich. Basenchef Andreas hat sofort geantwortet und alle Fragen geklärt. Das Einchecken verlief unkompliziert. Die Basis ist trotz großem Hotel recht klein und bietet nur Platz für maximal 25 Taucher. Das begünstigt eine familiäre Stimmung, was wir sehr mögen.
Die Tauchplätze werden nicht einfach an eine Tafel geschrieben und man muss nehmen, was dort steht, sondern Andreas hat uns jeden Nachmittag gefragt, was wir am nächsten Tag machen wollen und mit uns gemeinsam die Tauchplätze festgelegt. Da wir mit großem Abstand die erfahrendsten Taucher waren, wurden wir nie mit anderen zusammengesteckt. Häufig sind wir mit unserem Guide in einem eigenen Tauchboot ausgefahren, manchmal war ein anderes Buddyteam mit Guide zwar mit an Bord, sie haben aber einen eigenen Tauchgang gemacht. Wir hatten also nahezu "VIP-Service mit privat guide"!
Die Tauchplätze waren äußerst vielfältig. Vom wunderschönen Korallengarten in der geschützten Bucht über Mucktauchplätze mit viel Kleinzeug bis hin zu strömungsreichen Spots an den vorgelagerten kleinen Inseln mit Großfisch ( Weißspitzenriffhaie, Mantas, Adlerrochen und sogar einem Tigerhai!) haben wir alles erlebt. Leider blieb uns der mola mola auch dieses mal verwehrt, da das Wasser zu warm war.
Wir nehmen das zum Anlass, einen neuen Versuch auf eine Begegnung zu unternehmen und wieder zu kommen!
Zu guter Letzt: so toll Bali unter Wasser ist, es lohnt sich, zumindest einen Tag ein Auto mit Fahrer zu mieten und Tempel und Reisterassen zu besichtigen. Es ist faszinierend!
sehr gut, aber teuer. Die 2 nahegelegenen Warungs sind mindesten genauso gut, aber stimmungsvoller und viel günstiger.
Jetzt aber zum Wichtigsten, der Tauchbasis:
schon die erste Kontaktaufnahme per email war erfreulich. Basenchef Andreas hat sofort geantwortet und alle Fragen geklärt. Das Einchecken verlief unkompliziert. Die Basis ist trotz großem Hotel recht klein und bietet nur Platz für maximal 25 Taucher. Das begünstigt eine familiäre Stimmung, was wir sehr mögen.
Die Tauchplätze werden nicht einfach an eine Tafel geschrieben und man muss nehmen, was dort steht, sondern Andreas hat uns jeden Nachmittag gefragt, was wir am nächsten Tag machen wollen und mit uns gemeinsam die Tauchplätze festgelegt. Da wir mit großem Abstand die erfahrendsten Taucher waren, wurden wir nie mit anderen zusammengesteckt. Häufig sind wir mit unserem Guide in einem eigenen Tauchboot ausgefahren, manchmal war ein anderes Buddyteam mit Guide zwar mit an Bord, sie haben aber einen eigenen Tauchgang gemacht. Wir hatten also nahezu "VIP-Service mit privat guide"!
Die Tauchplätze waren äußerst vielfältig. Vom wunderschönen Korallengarten in der geschützten Bucht über Mucktauchplätze mit viel Kleinzeug bis hin zu strömungsreichen Spots an den vorgelagerten kleinen Inseln mit Großfisch ( Weißspitzenriffhaie, Mantas, Adlerrochen und sogar einem Tigerhai!) haben wir alles erlebt. Leider blieb uns der mola mola auch dieses mal verwehrt, da das Wasser zu warm war.
Wir nehmen das zum Anlass, einen neuen Versuch auf eine Begegnung zu unternehmen und wieder zu kommen!
Zu guter Letzt: so toll Bali unter Wasser ist, es lohnt sich, zumindest einen Tag ein Auto mit Fahrer zu mieten und Tempel und Reisterassen zu besichtigen. Es ist faszinierend!
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