Stellungnahme der Basis am Ende des BerichtsHallo ...
Stellungnahme der Basis am Ende des Berichts
Hallo zusammen,
meine Frau und ich waren vom 03-17.11.11 im Akassia, die Hotelanlage war sehr gut und ich habe in der Vergangenheit selten eine solch gute und vor allem saubere Anlage gesehen und erlebt wie das Akassia.
Wir haben in den 2 Wochen 21 bzw. 18 Tauchgänge gemacht, also unsere ersten Meererfahrungen gesammelt, da wir Tauchschein und Erfahrungen vorher hier in Deutschland gemacht haben.
Das rote Meer ist der Hammer und die 15 verschiedenen Spots waren jeder für sich wunderschön und für Freunde von Korallengärten unvorstellbar. Da wir ja noch frisch dabei sind, waren wir jedes mal mit Guides unterwegs, was gut war und uns viel Sicherheit gegeben hat. Ausnahmslos waren diese super und konnten perfekt englisch und auch teilweise gut deutsch. Klar gab es dort Unterschiede und einige waren besonders gut und hilfsbereit, aber alle durch die Bank haben Lob verdient ebenso wie alle Helfer und Fahrer. Wie die Fahrer Ihre Busse gepflegt und gehegt haben war schon bemerkenswert und bedarf extra Lob!!!!!
Aber leider hatten wir auch zwei nicht so schöne Erlebnisse, was die Flossenanzahl doch sehr beeinträchtigt:
1. hatten wir uns für unseren 1. Nachttauchgang entschieden und waren voller Erwartungen und Vorfreude, andere Taucher, die kurz vor uns raus kamen, sagten, dass die Strömung gedreht habe und stärker würde. Wir gingen trotzdem zu siebt zum Tauchgang, neben uns waren noch 2 weitere unerfahrene Taucher dabei.
Als wir im Wasser waren, war eine starke, teilweise ablandige Strömung entstanden. Unser Guide gab aber das OK Zeichen und wir gingen schnell auf 10m Tiefe. Dort gaben wir alles, um gegen die Strömung an zu schwimmen, was unmöglich erschien. Ein sehr erfahrener Taucher gab nach 10 Minuten das Zeichen auf zu tauchen, da es sehr schwer war. Gott sei dank, denn trotz aller Bemühungen waren wir bereits ca. 150m abgetrieben worden und uns gelang es nur mit viel Mühe und Anstrengung den Ausgangspunkt zu erreichen. Das Erlebnis hat meine Frau davon abgehalten 2 Tage später einen wunderschönen Nachttauchgang zu erleben. Schade!!!
2. (was viel schlimmer war)
hatten wir bei Tauchgang 15+ 16 schlechtes Nitrox in den Flaschen ( insgesamt 5 Flaschen an Bord). Uns wurde übel, hatten kribbeln usw. In der Basis angekommen wurde uns der Chef der Technikanlage geholt. Seine Aussage war: Seine 30.000,- Euro Anlage wäre absolut in Ordnung und wenn es nicht passen würde, sollten wir halt ohne Nitrox tauchen. Ich habe das so hingenommen, da ich ja im Urlaub war und keine Diskussionsrunde eröffnen wollte. Bei den Nachmittagsvorbereitungen für den nächsten Tag haben wir zu viert Nitrox Flaschen angefordert und dies natürlich geprüft. Dabei haben wir wiederum Flaschen mit Geruchsbelastung gefunden,
den Chef aufs neue angesprochen - er sagte uns, dass er als Raucher dies nicht riechen könne und seine Angestellten auch nicht, da sie ständig damit in Kontakt sind, räumte aber ein, dass er tatsächlich schlechte Flaschen am Vormittag gefunden habe, die aber durch falsche Anwendung seiner Angestellten ( netter Chef) und nicht durch die Anlage in Umlauf gekommen seien. Am nächsten Tag sind wir mit normaler Luft getaucht. Nachmittags wieder zurück und neues Nitrox geordert, um zu testen, waren alle Flaschen blitz sauber und absolut geruchsneutral. Die Luft war am nächsten Tag super und extrem trocken. Eine der beiden Anlagen war an diesem Tag dann auch abgeschaltet, am Tag zuvor liefen noch beide??? Warum???? Jeder sollte dies für sich bewerten. Geht man so mit gut zahlenden Kunden um??? Mir haben min. 20 Taucher bestätigt, dass es sich hier um eine hochpreisige Tauchbasis handelt, wir können das nicht beurteilen, aber ich denke, eine solche Breite mit weit über 10.000 Tauchgängen werden schon wissen was sie erzählen.
Muss man dann so mit uns umgehen?????
Aber wie gesagt, alleine die Angestellten und Guide`s lassen mich 4 Flossen geben, denn die allesamt waren wunderbar und haben uns zwei super Wochen mit vielen unvergesslichen Momenten beschert.
Allein das Treffen unseres ersten Turtle oder des Dugong werden immer in unseren Gedanken bleiben und Danke Jens ( oder wie war dein richtiger Name??) GRINS das Du uns das ´tauchen´ beigebracht hast!!!!!!
Viel Spass und immer gute Luft wünschen
Sabrina und Peter
Stellungnahme der Basis vom 22.11.2011
Zu keinem Zeitpunkt wurde durch unsere Nitrox-Membran-Anlage schlechte oder gar ölhaltige Luft gefüllt. Nach dem Bootstauchgang wurden wir über die Beschwerde der vier Taucher umgehend informiert, den betreffenden Gästen wurde direkt im Anschluss der Füllraum sowie unsere Sicherheitstechnik erklärt. Wir verwenden auf unseren Kompressoren eine sog. „Humidity-Control“ zur Überwachung der Filterfeuchtigkeit. Die Membrananlage ist gegen Öldämpfe durch diverse Filter geschützt, ein „Analysegerät“ das bereits auf kleinste Öldämpfe reagiert, ist für jeden sichtbar und wurde den Kunden gezeigt. Zu keinem Zeitpunkt haben sich Öl- oder anderweitig gefährliche Rückstände in unseren Flaschen befunden. Durch die Firma PRESSURE POINT in Hurghada unterziehen wir unsere Kompressoren regelmäßig einer Luftqualitätsuntersuchung. Auch hierauf wurden die Taucher hingewiesen da diese Untersuchung keine vier Wochen zurück lag und öffentlich Einsichtig ist (wie der komplette Kompressorraum da wir sehr stolz auf unsere vorschriftsmäßig geführte Füllanlage sind die höchsten Europäischen Standards entspricht).
Nach einer Demonstration der Füllanlage wurden sämtliche, von den Taucher beanstandeten Flaschen einer „Nasenprüfung“ unterzogen. Hierzu wurden Nichtraucher unter den Angestellten hinzugezogen da der für die Technik Verantwortliche als Raucher über eine eingeschränkte Geruchssensibilität verfügt. Dies erklärt die Aussage des Verantwortlichen das er kleine Geruchsbelästigungen nicht riechen könne und sich dafür geeignete Personen zu Rate zieht.
Während des kompletten Aufenthaltes der Gäste gab es keinerlei Reparaturen, noch ist einer der Kompressoren wie behauptet während der Aufenthaltszeit der Kunden „abgeschaltet“ gewesen oder es wurde eine Wartung vorgenommen. Lediglich nach äußern des Verdachtes haben wir alle Neuralgischen Punkte der Anlage sowie die Flaschen überprüft, konnten aber nichts feststellen. Da die Luft, wie beschrieben, am nächsten Tag super und trocken war kann kein technischer Defekt oder eine Beeinträchtigung vorgelegen haben da wir nichts verändert haben.
Zu keinem Zeitpunkt hat die Basisleitung oder ein Mitarbeiter eingeräumt das „schlechte Flaschen“ im Umlaufen wahren da dies nicht den Tatsachen entspricht. Lediglich wurde geäußert das beim Füllen einer „6er Marge“ am Morgen das automatische Filterüberwachungssystem (es funktioniert wie eine Ampel und bei „Rot“ schaltet sich der Kompressor automatisch ab und der Filter muss getauscht werden) in der „Gelbphase“ (dies zeigt an das der Filter kurz vor der Sättigung steht und beim nächsten „Flaschenwechsel“ getauscht werden muss) ein bereits minimal erhöhter Anteil an „feuchter“ Luft durchgelassen werden kann. Dies ist weder Gesundheitsschädlich, kann aber bei sehr empfindlichen Menschen den Eindruck von leicht „muffiger“ Luft zurücklassen.
Es tut uns leid wenn bei den Kunden der Eindruck entstanden ist das wir Ihr Problem nicht ernst genommen haben. Saubere Luft ein Hauptbestandteil unseres Gewerbes und wir gehen jedem noch so kleinen Verdacht nach wenn wir den Eindruck haben das etwas nicht stimmt, dies war auch im von den Gästen beschriebenen Fall so. Darüber hinaus haben wir bereits vor Jahren alle technischen Möglichkeiten installiert die eine sichere Atemluft gewährleisten und weit über die normalen Anforderungen an eine Füllstation hinaus gehen.
Nach dem Gespräch mit den Kunden am Kompressor wurde diesen geraten einen Tauchgang mit normaler Luft zu unternehmen um ihnen das ungute Gefühl vor dem nächsten Tauchgang zu nehmen da deutlich zu erkennen war das die Taucher mit den Erklärungen der Basisleitung nicht 100% übereingestimmt haben. Verheimlicht wurde allerdings das sowohl NITROX als auch normale Pressluft mit den gleichen Kompressoren gefüllt wird, da dies technisch gar nicht anders möglich ist. Bei NITROX wird lediglich das „vorgefertigte Gemisch“ angesaugt anstatt Umgebungsluft für die Füllung von „normaler Luft“.
Erneut möchten wir unser Bedauern ausdrücken das die Kunden den Eindruck gewonnen haben wir hätten ihr Problem nicht ernst genommen da wir nach ausführlicher Erklärung im Glauben waren die Kunden ausreichend und zu Ihrer Zufriedenheit informiert zu haben.
Geschäftsleitung diving.DE
Ende Stellungnahme
unser erster Dugong
Der Bucklige Faulpelz
Nach einem perfektem Tauchtag
Zum Ende noch mal ein Schnappschuss
Turtel`s konnte es nicht genug zu sehen geben
100 derte dieser schönen Anblicke
Der Fisch vor dem Aquarium,grins
erste Begegnung mit dem gefürchteten Räuber
der schwamm einfach ins Bild was sollte ich tun? knips
Ein kleiner Auszug von soooo vielen
Hallo zusammen,
meine Frau und ich waren vom 03-17.11.11 im Akassia, die Hotelanlage war sehr gut und ich habe in der Vergangenheit selten eine solch gute und vor allem saubere Anlage gesehen und erlebt wie das Akassia.
Wir haben in den 2 Wochen 21 bzw. 18 Tauchgänge gemacht, also unsere ersten Meererfahrungen gesammelt, da wir Tauchschein und Erfahrungen vorher hier in Deutschland gemacht haben.
Das rote Meer ist der Hammer und die 15 verschiedenen Spots waren jeder für sich wunderschön und für Freunde von Korallengärten unvorstellbar. Da wir ja noch frisch dabei sind, waren wir jedes mal mit Guides unterwegs, was gut war und uns viel Sicherheit gegeben hat. Ausnahmslos waren diese super und konnten perfekt englisch und auch teilweise gut deutsch. Klar gab es dort Unterschiede und einige waren besonders gut und hilfsbereit, aber alle durch die Bank haben Lob verdient ebenso wie alle Helfer und Fahrer. Wie die Fahrer Ihre Busse gepflegt und gehegt haben war schon bemerkenswert und bedarf extra Lob!!!!!
Aber leider hatten wir auch zwei nicht so schöne Erlebnisse, was die Flossenanzahl doch sehr beeinträchtigt:
1. hatten wir uns für unseren 1. Nachttauchgang entschieden und waren voller Erwartungen und Vorfreude, andere Taucher, die kurz vor uns raus kamen, sagten, dass die Strömung gedreht habe und stärker würde. Wir gingen trotzdem zu siebt zum Tauchgang, neben uns waren noch 2 weitere unerfahrene Taucher dabei.
Als wir im Wasser waren, war eine starke, teilweise ablandige Strömung entstanden. Unser Guide gab aber das OK Zeichen und wir gingen schnell auf 10m Tiefe. Dort gaben wir alles, um gegen die Strömung an zu schwimmen, was unmöglich erschien. Ein sehr erfahrener Taucher gab nach 10 Minuten das Zeichen auf zu tauchen, da es sehr schwer war. Gott sei dank, denn trotz aller Bemühungen waren wir bereits ca. 150m abgetrieben worden und uns gelang es nur mit viel Mühe und Anstrengung den Ausgangspunkt zu erreichen. Das Erlebnis hat meine Frau davon abgehalten 2 Tage später einen wunderschönen Nachttauchgang zu erleben. Schade!!!
2. (was viel schlimmer war)
hatten wir bei Tauchgang 15+ 16 schlechtes Nitrox in den Flaschen ( insgesamt 5 Flaschen an Bord). Uns wurde übel, hatten kribbeln usw. In der Basis angekommen wurde uns der Chef der Technikanlage geholt. Seine Aussage war: Seine 30.000,- Euro Anlage wäre absolut in Ordnung und wenn es nicht passen würde, sollten wir halt ohne Nitrox tauchen. Ich habe das so hingenommen, da ich ja im Urlaub war und keine Diskussionsrunde eröffnen wollte. Bei den Nachmittagsvorbereitungen für den nächsten Tag haben wir zu viert Nitrox Flaschen angefordert und dies natürlich geprüft. Dabei haben wir wiederum Flaschen mit Geruchsbelastung gefunden,
den Chef aufs neue angesprochen - er sagte uns, dass er als Raucher dies nicht riechen könne und seine Angestellten auch nicht, da sie ständig damit in Kontakt sind, räumte aber ein, dass er tatsächlich schlechte Flaschen am Vormittag gefunden habe, die aber durch falsche Anwendung seiner Angestellten ( netter Chef) und nicht durch die Anlage in Umlauf gekommen seien. Am nächsten Tag sind wir mit normaler Luft getaucht. Nachmittags wieder zurück und neues Nitrox geordert, um zu testen, waren alle Flaschen blitz sauber und absolut geruchsneutral. Die Luft war am nächsten Tag super und extrem trocken. Eine der beiden Anlagen war an diesem Tag dann auch abgeschaltet, am Tag zuvor liefen noch beide??? Warum???? Jeder sollte dies für sich bewerten. Geht man so mit gut zahlenden Kunden um??? Mir haben min. 20 Taucher bestätigt, dass es sich hier um eine hochpreisige Tauchbasis handelt, wir können das nicht beurteilen, aber ich denke, eine solche Breite mit weit über 10.000 Tauchgängen werden schon wissen was sie erzählen.
Muss man dann so mit uns umgehen?????
Aber wie gesagt, alleine die Angestellten und Guide`s lassen mich 4 Flossen geben, denn die allesamt waren wunderbar und haben uns zwei super Wochen mit vielen unvergesslichen Momenten beschert.
Allein das Treffen unseres ersten Turtle oder des Dugong werden immer in unseren Gedanken bleiben und Danke Jens ( oder wie war dein richtiger Name??) GRINS das Du uns das ´tauchen´ beigebracht hast!!!!!!
Viel Spass und immer gute Luft wünschen
Sabrina und Peter
Stellungnahme der Basis vom 22.11.2011
Zu keinem Zeitpunkt wurde durch unsere Nitrox-Membran-Anlage schlechte oder gar ölhaltige Luft gefüllt. Nach dem Bootstauchgang wurden wir über die Beschwerde der vier Taucher umgehend informiert, den betreffenden Gästen wurde direkt im Anschluss der Füllraum sowie unsere Sicherheitstechnik erklärt. Wir verwenden auf unseren Kompressoren eine sog. „Humidity-Control“ zur Überwachung der Filterfeuchtigkeit. Die Membrananlage ist gegen Öldämpfe durch diverse Filter geschützt, ein „Analysegerät“ das bereits auf kleinste Öldämpfe reagiert, ist für jeden sichtbar und wurde den Kunden gezeigt. Zu keinem Zeitpunkt haben sich Öl- oder anderweitig gefährliche Rückstände in unseren Flaschen befunden. Durch die Firma PRESSURE POINT in Hurghada unterziehen wir unsere Kompressoren regelmäßig einer Luftqualitätsuntersuchung. Auch hierauf wurden die Taucher hingewiesen da diese Untersuchung keine vier Wochen zurück lag und öffentlich Einsichtig ist (wie der komplette Kompressorraum da wir sehr stolz auf unsere vorschriftsmäßig geführte Füllanlage sind die höchsten Europäischen Standards entspricht).
Nach einer Demonstration der Füllanlage wurden sämtliche, von den Taucher beanstandeten Flaschen einer „Nasenprüfung“ unterzogen. Hierzu wurden Nichtraucher unter den Angestellten hinzugezogen da der für die Technik Verantwortliche als Raucher über eine eingeschränkte Geruchssensibilität verfügt. Dies erklärt die Aussage des Verantwortlichen das er kleine Geruchsbelästigungen nicht riechen könne und sich dafür geeignete Personen zu Rate zieht.
Während des kompletten Aufenthaltes der Gäste gab es keinerlei Reparaturen, noch ist einer der Kompressoren wie behauptet während der Aufenthaltszeit der Kunden „abgeschaltet“ gewesen oder es wurde eine Wartung vorgenommen. Lediglich nach äußern des Verdachtes haben wir alle Neuralgischen Punkte der Anlage sowie die Flaschen überprüft, konnten aber nichts feststellen. Da die Luft, wie beschrieben, am nächsten Tag super und trocken war kann kein technischer Defekt oder eine Beeinträchtigung vorgelegen haben da wir nichts verändert haben.
Zu keinem Zeitpunkt hat die Basisleitung oder ein Mitarbeiter eingeräumt das „schlechte Flaschen“ im Umlaufen wahren da dies nicht den Tatsachen entspricht. Lediglich wurde geäußert das beim Füllen einer „6er Marge“ am Morgen das automatische Filterüberwachungssystem (es funktioniert wie eine Ampel und bei „Rot“ schaltet sich der Kompressor automatisch ab und der Filter muss getauscht werden) in der „Gelbphase“ (dies zeigt an das der Filter kurz vor der Sättigung steht und beim nächsten „Flaschenwechsel“ getauscht werden muss) ein bereits minimal erhöhter Anteil an „feuchter“ Luft durchgelassen werden kann. Dies ist weder Gesundheitsschädlich, kann aber bei sehr empfindlichen Menschen den Eindruck von leicht „muffiger“ Luft zurücklassen.
Es tut uns leid wenn bei den Kunden der Eindruck entstanden ist das wir Ihr Problem nicht ernst genommen haben. Saubere Luft ein Hauptbestandteil unseres Gewerbes und wir gehen jedem noch so kleinen Verdacht nach wenn wir den Eindruck haben das etwas nicht stimmt, dies war auch im von den Gästen beschriebenen Fall so. Darüber hinaus haben wir bereits vor Jahren alle technischen Möglichkeiten installiert die eine sichere Atemluft gewährleisten und weit über die normalen Anforderungen an eine Füllstation hinaus gehen.
Nach dem Gespräch mit den Kunden am Kompressor wurde diesen geraten einen Tauchgang mit normaler Luft zu unternehmen um ihnen das ungute Gefühl vor dem nächsten Tauchgang zu nehmen da deutlich zu erkennen war das die Taucher mit den Erklärungen der Basisleitung nicht 100% übereingestimmt haben. Verheimlicht wurde allerdings das sowohl NITROX als auch normale Pressluft mit den gleichen Kompressoren gefüllt wird, da dies technisch gar nicht anders möglich ist. Bei NITROX wird lediglich das „vorgefertigte Gemisch“ angesaugt anstatt Umgebungsluft für die Füllung von „normaler Luft“.
Erneut möchten wir unser Bedauern ausdrücken das die Kunden den Eindruck gewonnen haben wir hätten ihr Problem nicht ernst genommen da wir nach ausführlicher Erklärung im Glauben waren die Kunden ausreichend und zu Ihrer Zufriedenheit informiert zu haben.
Geschäftsleitung diving.DE
Ende Stellungnahme
unser erster Dugong
Der Bucklige Faulpelz
Nach einem perfektem Tauchtag
Zum Ende noch mal ein Schnappschuss
Turtel`s konnte es nicht genug zu sehen geben
100 derte dieser schönen Anblicke
Der Fisch vor dem Aquarium,grins
erste Begegnung mit dem gefürchteten Räuber
der schwamm einfach ins Bild was sollte ich tun? knips
Ein kleiner Auszug von soooo vielen