Liebe Tauchfreunde, mit einem guten Bekannten aus ...
Liebe Tauchfreunde, mit einem guten Bekannten aus Berlin verbrachte ich vom 19.4. bis 26.4.2004 einen kurzen Tauchurlaub im Akassia Swiss Resort. An der Hotelanlage gibt es nichts zu kritisieren. Von der im Hotel ansässigen Tauchbasis werden Jeepsafaris und Bootstauchgänge im Internet angeboten. Dazu ist anzumerken, dass die Basis über keine eigenen Boote und auch keinen Anlegesteg verfügt. Erst auf drängende Nachfragen wurde vom Basisleiter eine Liste für Interessenten an Bootstauchgängen an die Wandtafel gehängt.
Die Bootstouren starten vom einige Kilometer entfernten Hotel "Utopia Beach". Am ersten Tag mussten wir allerdings 80 Minuten warten bis der Pickup unsere Tauchutensilien wieder auf der Basis ablieferte, damit wir sie noch abspülen konnten. Die sog. Jeepsafaris sind gewöhnungsbedürftig. Die Fahrt geht mit einem Kleinbus nach Norden oder Süden, wobei unsere Fahrten etwa eine Stunde in Anspruch nahmen. Neben einer Baustelle in unmittelbarer Straßennähe wurden einige Teppiche entrollt, damit man sich dort auf den Tauchgang vorbereiten konnte. In voller "Montur" ging es dann bei glühender Hitze etwa 100 Meter bis zum Wasser und dann nochmals über das Riffdach. Taucher, die nicht in guter körperlicher Verfassung sind, sollten davon Abstand nehmen. Fünf Tage Tauchen mit insgesamt zehn Tauchgängen kosteten 175 EUR, zuzüglich wurde eine Bootsausfahrt mit 15 EUR in Rechnung gestellt, auch die Fahrten mit den Kleinbussen zu den Tauchgebieten mussten zusätzlich bezahlt werden. In meiner Schlussabrechnung fand ich noch einen Aufpreis von 40 EUR für die Begleitung eines Tauchguides, wobei ich allerdings selbst seit fünf Jahren Divemaster bin. Die Freundlichkeit der an der Basis beschäftigten Mitarbeiter ist zu loben.
Vielleicht ist für einige von Euch dieser Bericht hilfreich bei der Auswahl Eures nächsten Urlaubsziels.
Die Bootstouren starten vom einige Kilometer entfernten Hotel "Utopia Beach". Am ersten Tag mussten wir allerdings 80 Minuten warten bis der Pickup unsere Tauchutensilien wieder auf der Basis ablieferte, damit wir sie noch abspülen konnten. Die sog. Jeepsafaris sind gewöhnungsbedürftig. Die Fahrt geht mit einem Kleinbus nach Norden oder Süden, wobei unsere Fahrten etwa eine Stunde in Anspruch nahmen. Neben einer Baustelle in unmittelbarer Straßennähe wurden einige Teppiche entrollt, damit man sich dort auf den Tauchgang vorbereiten konnte. In voller "Montur" ging es dann bei glühender Hitze etwa 100 Meter bis zum Wasser und dann nochmals über das Riffdach. Taucher, die nicht in guter körperlicher Verfassung sind, sollten davon Abstand nehmen. Fünf Tage Tauchen mit insgesamt zehn Tauchgängen kosteten 175 EUR, zuzüglich wurde eine Bootsausfahrt mit 15 EUR in Rechnung gestellt, auch die Fahrten mit den Kleinbussen zu den Tauchgebieten mussten zusätzlich bezahlt werden. In meiner Schlussabrechnung fand ich noch einen Aufpreis von 40 EUR für die Begleitung eines Tauchguides, wobei ich allerdings selbst seit fünf Jahren Divemaster bin. Die Freundlichkeit der an der Basis beschäftigten Mitarbeiter ist zu loben.
Vielleicht ist für einige von Euch dieser Bericht hilfreich bei der Auswahl Eures nächsten Urlaubsziels.