Wir waren letzte Woche im Akassia Swiss Resort un ...
Wir waren letzte Woche im Akassia Swiss Resort und haben mit den Waterworld- Divern getaucht.
Das Hotel kann man uneingeschränkt empfehlen, trotz des mitgebuchten "All In". Obwohl ständig nach dem "Brandzeichen Plastikarmband" gefragt wurde, waren alle Servicemitarbeiter sehr freundlich. Das Hotel spricht für sich, die im Internet gefundenen Fotos entsprechen den Tatsachen vor Ort. Sehr schön.
Auf die Tauchbasis sind wir durch die Oktoberausgabe 2003 der "unterwasser" gestossen, der sich sehr positiv las. Auch die Interneteinträge, u.a. auch die bei "tauchnet" klangen ebenso. Deswegen: Nix wie hin, um dann herb enttäuscht zu werden....
Jeepsafaris:
Man wird mit Jeeps 15 bis 75 Minuten zu den Tauchplätzen gefahren, die sich teilweise absolut vermüllt und in der Nähe von einheimischen Müllkippen befinden. Neben den Mittauchern sind auch unzählige (und damit meine ich UNZÄHLIGE!) Fliegen mit von der Partie. Das mitgebuchte Essen der ägyptischen Begeleitern ist o.k., jedoch nichts Besonderes. Wenn es Taucher gibt, bei denen das Taucherlebnis nicht erst unterhalb der Wasserlinie anfängt: Finger weg!
Bootsausflüge:
Auf Nachfrage: "Im Moment ist hier in der Gegend so viel los, da wissen wir nie, ob wir ein Boot für unsere Gäste bekommen!" Na bravo.
Ausflug zum Spot "Dolphin House" kostet 80 Euro extra. Und das für einen Platz, wo der innere Bereich der Bucht, in der sich die Tiere aufhalten, für Schnorchler und Gerätetaucher gesperrt ist. Wow.
Tauchplätze:
Hausriff hui.....andere Plätze?? Siehe oben.
Ausrüstung:
Blei, Bleigurte (werden nummeriert ausgegeben) und Flaschen werden gestellt. Bei der Ausgabe bekommt man den Tipp, dass man seinen Gurt im Equipmentraum verstecken soll, da "die anderen Taucher sehr undiszipliniert mit dem Blei umgehen!" Soll heißen: Möchte man zum Tauchen, sucht man sich wieder seine Bleistücke zusammen, weil andere sie für sich zusammengerafft haben.
Basispersonal:
Oftmals freundlich, insbesondere die einheimischen Mitarbeiter. Ab und an vom Trubel angenervt. Der Basisleiter fragt schonmal am vierten Tauchtag nach mehreren Gesprächen, ob man gerade neu angereist ist und einchecken möchte...kann ja passieren, bei den unzähligen Gästen. Organisation insgesamt? Naja....
Preise:
Wenn man nicht im 10er Paket taucht, kostet jeder Tauchgang 25 Euro. 5 Euro für den Checkdive. 10 Euro wöchentliche Umweltgebühr. 8 Euro je Jeepsafari extra. Bootsausflüge nochmal 15 Euro extra.
Soll heißen: Da Checktauchgang nur einem außerhalb liegenden Tauchplatz (Abu Dabab. Das ist der mit der Müllkippe!) durchgeführt wird, klingeln eben mal 38 Euro (mit Essen 41 Euro) für de ersten TG in der Urlaubskasse. Nicht schlecht für eine Basis dieser Kategorie.
Fazit:
Wer eine Woche Strandurlaub verbringen möchte, auch mit Kindern, eine tolle Sache. Erholung pur. Für einen Intensiv- Tauchurlaub mit vielen Tauchgängen....da gibt es in Ägypten wesentlich bessere Basen und Plätze.
Ich bin mal gespannt, wie lange es braucht, bis dieser tendenziell negative Bericht wieder gelöscht wird.
Das Hotel kann man uneingeschränkt empfehlen, trotz des mitgebuchten "All In". Obwohl ständig nach dem "Brandzeichen Plastikarmband" gefragt wurde, waren alle Servicemitarbeiter sehr freundlich. Das Hotel spricht für sich, die im Internet gefundenen Fotos entsprechen den Tatsachen vor Ort. Sehr schön.
Auf die Tauchbasis sind wir durch die Oktoberausgabe 2003 der "unterwasser" gestossen, der sich sehr positiv las. Auch die Interneteinträge, u.a. auch die bei "tauchnet" klangen ebenso. Deswegen: Nix wie hin, um dann herb enttäuscht zu werden....
Jeepsafaris:
Man wird mit Jeeps 15 bis 75 Minuten zu den Tauchplätzen gefahren, die sich teilweise absolut vermüllt und in der Nähe von einheimischen Müllkippen befinden. Neben den Mittauchern sind auch unzählige (und damit meine ich UNZÄHLIGE!) Fliegen mit von der Partie. Das mitgebuchte Essen der ägyptischen Begeleitern ist o.k., jedoch nichts Besonderes. Wenn es Taucher gibt, bei denen das Taucherlebnis nicht erst unterhalb der Wasserlinie anfängt: Finger weg!
Bootsausflüge:
Auf Nachfrage: "Im Moment ist hier in der Gegend so viel los, da wissen wir nie, ob wir ein Boot für unsere Gäste bekommen!" Na bravo.
Ausflug zum Spot "Dolphin House" kostet 80 Euro extra. Und das für einen Platz, wo der innere Bereich der Bucht, in der sich die Tiere aufhalten, für Schnorchler und Gerätetaucher gesperrt ist. Wow.
Tauchplätze:
Hausriff hui.....andere Plätze?? Siehe oben.
Ausrüstung:
Blei, Bleigurte (werden nummeriert ausgegeben) und Flaschen werden gestellt. Bei der Ausgabe bekommt man den Tipp, dass man seinen Gurt im Equipmentraum verstecken soll, da "die anderen Taucher sehr undiszipliniert mit dem Blei umgehen!" Soll heißen: Möchte man zum Tauchen, sucht man sich wieder seine Bleistücke zusammen, weil andere sie für sich zusammengerafft haben.
Basispersonal:
Oftmals freundlich, insbesondere die einheimischen Mitarbeiter. Ab und an vom Trubel angenervt. Der Basisleiter fragt schonmal am vierten Tauchtag nach mehreren Gesprächen, ob man gerade neu angereist ist und einchecken möchte...kann ja passieren, bei den unzähligen Gästen. Organisation insgesamt? Naja....
Preise:
Wenn man nicht im 10er Paket taucht, kostet jeder Tauchgang 25 Euro. 5 Euro für den Checkdive. 10 Euro wöchentliche Umweltgebühr. 8 Euro je Jeepsafari extra. Bootsausflüge nochmal 15 Euro extra.
Soll heißen: Da Checktauchgang nur einem außerhalb liegenden Tauchplatz (Abu Dabab. Das ist der mit der Müllkippe!) durchgeführt wird, klingeln eben mal 38 Euro (mit Essen 41 Euro) für de ersten TG in der Urlaubskasse. Nicht schlecht für eine Basis dieser Kategorie.
Fazit:
Wer eine Woche Strandurlaub verbringen möchte, auch mit Kindern, eine tolle Sache. Erholung pur. Für einen Intensiv- Tauchurlaub mit vielen Tauchgängen....da gibt es in Ägypten wesentlich bessere Basen und Plätze.
Ich bin mal gespannt, wie lange es braucht, bis dieser tendenziell negative Bericht wieder gelöscht wird.