Wir waren im August 2011 Gäste im LTI Akassia Swi ...
Wir waren im August 2011 Gäste im LTI Akassia Swiss Resort und durften
für zwei Wochen die Dienste der hiesigen Tauchbasis in Anspruch nehmen.
Eines gleich vorweg:
Wer auf der Suche nach einer sehr gut organisierten Tauchbasis, mit äußerst gutem Service und freundlichen Mitarbeitern ist, der hat seine Basis hier gefunden!
Die Basis hebt sich nach meiner Erfahrung von den anderen deutlich wegen eines durchdachten Notfallmanagements ab.
Als Taucherarzt habe ich mir nicht nur den Kompressor (tadelloser Zustand, Standzeiten gut überwacht) zeigen lassen, sondern auch die vorhandene Notfallausrüstung. Hier steht nicht nur irgendwo eine Sauerstoffflasche, es sind auch noch die benötigten Druckminderer und Demandventile einsatzbereit verpackt, um sofort eine leitliniengerechte Sauerstofftherapie zu beginnen.
Jeder Mitarbeiter der Basis konnte mir auf Anhieb sagen, wo diese „Emergeny Kits“ zu finden sind, überhall hängen Notfallpläne für die einzelnen Spots aus.
Diese Pläne werden zudem von den Guides zu den Ausfahrten mitgeführt und das Procedere im Briefing ausdrücklich besprochen.
Es wird Wert auch einen gründlichen Checkdive gelegt.
Auch der Umweltschutz wird nicht nebenher abgetan. Neben den Vorgaben der HEPCA hat man sich hier selbst Gedanken gemacht.
Etwas genauer könnte man hier noch beim Kindertauchen hinschauen.
Meine Frau und ich wurden leider mehrfach Zeuge, dass Kinder, die kaum richtig schwimmen konnten, in Begleitung ihrer tauchenden Eltern ins Riff gelassen wurden.
Ich erinnere mich gut an eine Mutter, die mit Fotokamera und Kind ausgerüstet ins Wasser ging, was zweifellos unverantwortlich ist und uns den gemeinsamen Gruppen-Tauchgang durch Sedimentwolken und unzählige Riffkontakten verhagelte.
Wir hatten uns die Tauchbasis auf der Grundlage der hier veröffentlichten Beschreibung ausgesucht und können diese uneingeschränkt empfehlen.
Nebenbei: das Hotel lässt ebenso wenig zu wünschen übrig!
Sauerstoff-Demand-System
Kompressorraum
Die Werkstatt des Technik-Chefs Tamir kann als Lehrbuch-Beispiel herhalten!
für zwei Wochen die Dienste der hiesigen Tauchbasis in Anspruch nehmen.
Eines gleich vorweg:
Wer auf der Suche nach einer sehr gut organisierten Tauchbasis, mit äußerst gutem Service und freundlichen Mitarbeitern ist, der hat seine Basis hier gefunden!
Die Basis hebt sich nach meiner Erfahrung von den anderen deutlich wegen eines durchdachten Notfallmanagements ab.
Als Taucherarzt habe ich mir nicht nur den Kompressor (tadelloser Zustand, Standzeiten gut überwacht) zeigen lassen, sondern auch die vorhandene Notfallausrüstung. Hier steht nicht nur irgendwo eine Sauerstoffflasche, es sind auch noch die benötigten Druckminderer und Demandventile einsatzbereit verpackt, um sofort eine leitliniengerechte Sauerstofftherapie zu beginnen.
Jeder Mitarbeiter der Basis konnte mir auf Anhieb sagen, wo diese „Emergeny Kits“ zu finden sind, überhall hängen Notfallpläne für die einzelnen Spots aus.
Diese Pläne werden zudem von den Guides zu den Ausfahrten mitgeführt und das Procedere im Briefing ausdrücklich besprochen.
Es wird Wert auch einen gründlichen Checkdive gelegt.
Auch der Umweltschutz wird nicht nebenher abgetan. Neben den Vorgaben der HEPCA hat man sich hier selbst Gedanken gemacht.
Etwas genauer könnte man hier noch beim Kindertauchen hinschauen.
Meine Frau und ich wurden leider mehrfach Zeuge, dass Kinder, die kaum richtig schwimmen konnten, in Begleitung ihrer tauchenden Eltern ins Riff gelassen wurden.
Ich erinnere mich gut an eine Mutter, die mit Fotokamera und Kind ausgerüstet ins Wasser ging, was zweifellos unverantwortlich ist und uns den gemeinsamen Gruppen-Tauchgang durch Sedimentwolken und unzählige Riffkontakten verhagelte.
Wir hatten uns die Tauchbasis auf der Grundlage der hier veröffentlichten Beschreibung ausgesucht und können diese uneingeschränkt empfehlen.
Nebenbei: das Hotel lässt ebenso wenig zu wünschen übrig!
Sauerstoff-Demand-System
Kompressorraum
Die Werkstatt des Technik-Chefs Tamir kann als Lehrbuch-Beispiel herhalten!