Wir waren vom 1.1.2004 - 15.1.2004 im Akassia Swi ...
Wir waren vom 1.1.2004 - 15.1.2004 im Akassia Swiss Resort, zwischen Marsa Alam (etwa 70 km) und El Quesir (etwa 25 km) entfernt. Kurz zum Hotel, vom Allerfeinsten, Essen in Vollendung, alles was das Herz begehrt, liegt täglich auf der Tafel. PERFEKT!!!
Nun zur Tauchbasis (für Euch alle wichtig):
Basisleiter ist Werner Kiesewetter (als wir da waren). Bei der Anmeldung gibt es zunächst einen
Rundgang durch die Basis (finde ich persönlich gut). Etwas Zeit nimmt es in Anspruch, aber ich möchte schon sehen, wie meine Flasche gefüllt wird und wo meine Sachen untergebracht sind.
Da gibt es nichs zu meckern. Nach dem obligaten Checkdive ist Tauchen am Hausriff jederzeit möglich. Das Hausriff ist gut zu erreichen - über einen etwa 50 Meter langen über´s Riff gebauten Steg. Mit einem großen Schritt nach vorne ist man d`rin. Die Steilwand fällt ab bis auf 60 Meter (aber wer will da unten schon hin). Bestens zu betauchen ist der Bereich von 12 bis 18 Meter. Täglich Fischsuppe -i n allen Farben.
Mit ein wenig Glück, wenn man mal ins Blauwasser guckt, gibt`s auch Großfisch.
Werner versucht alles möglich zu machen und geht jederzeit auf die Wünsche seiner Gäste ein.
Das heißt: Nachttauchen, wenn Du einen Buddy und zwei Lampen hast, immer möglich.
Dolphinhouse (teurer geworden, 95,- Euro) oder Dugongbay, nach Absprache immer möglich.
Neuerdings findet man jetzt an der Basistafel eine Übersicht der Tauchplätze. Somit kann man sich schon vorher mit dem Tauchspot vertraut machen, wenn man an der Jeepsafari teilnimmt (finde ich persönlich super). Am Abend voher, spätestens jedoch am Morgen, werden die Tauchplätze festgelegt.
Zu den Bootstouren kann ich nichts sagen, habe ich nicht mitgemacht. Hausrifftauchen ist perfekt.
Habe selbst leider einen kleinen Unfall gehabt: Tiefe Schnittwunde an der Hand. In der Basis zurück hat Werner direkt den Doc geholt (der da nicht in der Anlage war), der 10 Minuten später meine Wunde fachgerecht versorgte.
Die Basis und deren Mitarbeiter sind nett, hilfsbereit und haben jederzeit ein offenes Ohr für die Wünsche der Taucher. Sicherlich werde ich dort nochmal aufprallen.
Nun zur Tauchbasis (für Euch alle wichtig):
Basisleiter ist Werner Kiesewetter (als wir da waren). Bei der Anmeldung gibt es zunächst einen
Rundgang durch die Basis (finde ich persönlich gut). Etwas Zeit nimmt es in Anspruch, aber ich möchte schon sehen, wie meine Flasche gefüllt wird und wo meine Sachen untergebracht sind.
Da gibt es nichs zu meckern. Nach dem obligaten Checkdive ist Tauchen am Hausriff jederzeit möglich. Das Hausriff ist gut zu erreichen - über einen etwa 50 Meter langen über´s Riff gebauten Steg. Mit einem großen Schritt nach vorne ist man d`rin. Die Steilwand fällt ab bis auf 60 Meter (aber wer will da unten schon hin). Bestens zu betauchen ist der Bereich von 12 bis 18 Meter. Täglich Fischsuppe -i n allen Farben.
Mit ein wenig Glück, wenn man mal ins Blauwasser guckt, gibt`s auch Großfisch.
Werner versucht alles möglich zu machen und geht jederzeit auf die Wünsche seiner Gäste ein.
Das heißt: Nachttauchen, wenn Du einen Buddy und zwei Lampen hast, immer möglich.
Dolphinhouse (teurer geworden, 95,- Euro) oder Dugongbay, nach Absprache immer möglich.
Neuerdings findet man jetzt an der Basistafel eine Übersicht der Tauchplätze. Somit kann man sich schon vorher mit dem Tauchspot vertraut machen, wenn man an der Jeepsafari teilnimmt (finde ich persönlich super). Am Abend voher, spätestens jedoch am Morgen, werden die Tauchplätze festgelegt.
Zu den Bootstouren kann ich nichts sagen, habe ich nicht mitgemacht. Hausrifftauchen ist perfekt.
Habe selbst leider einen kleinen Unfall gehabt: Tiefe Schnittwunde an der Hand. In der Basis zurück hat Werner direkt den Doc geholt (der da nicht in der Anlage war), der 10 Minuten später meine Wunde fachgerecht versorgte.
Die Basis und deren Mitarbeiter sind nett, hilfsbereit und haben jederzeit ein offenes Ohr für die Wünsche der Taucher. Sicherlich werde ich dort nochmal aufprallen.