Werte Taucher,anbei ein kurzer Erlebnisbericht zu ...
Werte Taucher,
anbei ein kurzer Erlebnisbericht zur Tauchbasis Akassia.de im Hotel Akassia Swiss Resort.
Zeitraum: 23.10 bis 01.11.09
Wetter: Angenehme 28 - 30°C, immer weiße Flagge, moderater Wind
Wasser: Angenehme 28 Grad Celsius; Sicht Top!
Management: Da kann man wirklich nix meckern. Mirko und sein Team haben den Laden schon schwer im Griff. Ich war erstaunt über die große Anzahl von deutschsprachigen Tauchlehrern. Noch mehr erstaunte mich die große Gelassenheit und Ruhe, in der die Leute agieren. Die Kunden fragen Fiefie, Mirko, Barbara, Svenja, etc Tag für Tag Löcher in den Bauch. Mit großer Kompetenz werden alle Fragen zu Tauchgebieten, Equipment und auch gesundheitlichen, landestypischen Problemchen beantwortet. Die Tauchbasis wird beim Check-In in aller Ausführlichkeit, incl. Preisen genau erläutert. In früheren Foreneinträgen wurde moniert, dass kein All incl. Gesamtpreis ausgewiesen wird. Ich muss sagen, ich schätze die Transparenz der Preise und wie sie sich zusammensetzen. Jeder Taucher kann vor Antritt seines Urlaubs sich darüber im Internet exakt informieren. Es gibt keine versteckten Preise, die erst vor Ort in der Basis plötzlich auftauchen.
Staff: Die ägyptischen Tauchguides (Attea, Kalifa, Mohammed, etc.) sprechen sehr gut Englisch. Sie kennen Ihre Tauchgebiete wie ihre eigene Westentasche und sind ständig während des Tauchgangs auf der Suche nach interessanten Fischen.
Mein Fazit: Mit Tauchguide sieht man einfach deutlich mehr.
Hausriff:
Mit 39 bin ich ja nicht mehr der Jüngste, aber im Gegensatz zu ´Erzidiver Eintrag 08.10.09´ packe ich es Gott sei Dank gerade noch die 100 m vom Transporter bis hin zur Einstiegsstelle am Steg Nord auch mit Gerödel zurückzulegen. Im Übrigen auch Schnorchler sind Menschen und man muss an der Einstiegsstelle gegenseitig Rücksicht nehmen, dann klappt es schon.
Wenn man am Südsteg ankommt, gibt man die Flasche ab, und legt den Weg nun mit kompletter Ausrüstung incl. des Bleis zurück. Dies mag für den einen oder anderen wirklich etwas beschwerlich sein.
Da die Flaschen jedoch sowieso von den Staff-Leuten mit einem Handwagen abgeholt werden müssen, schlage ich vor, dass die Blei-Gürtel oder Einsteck-Taschen mit abgeholt werden sollten, vorzugsweise 2-3 / Tag zu den Stosszeiten. Der Taucher kann dann im Laufe des Tages sein Blei an der Basis wieder in Empfang nehmen.
Das Hausriff ist toll, fischreich, bunt, korallenintakt und vor allem von früh bis nachts zu betauchen. Sollte das Wetter (oder die weiße Flagge) nicht mit dem Taucher sein, ist alternativ das 10 min entfernte Maheleg (Hausriff Carnelia) immer eine lohnenswerte Alternative.
Net-Working:
Nach dem Tauchen gibt es immer Kaffee oder Tee in einer netten Lounge und man kann neue Pläne schmieden für den nächsten Tag.
Fazit: Uneingeschränkt empfehlenswerte Basis in einem nicht überlaufenen Tauchgebiet südlich von El Quesir
anbei ein kurzer Erlebnisbericht zur Tauchbasis Akassia.de im Hotel Akassia Swiss Resort.
Zeitraum: 23.10 bis 01.11.09
Wetter: Angenehme 28 - 30°C, immer weiße Flagge, moderater Wind
Wasser: Angenehme 28 Grad Celsius; Sicht Top!
Management: Da kann man wirklich nix meckern. Mirko und sein Team haben den Laden schon schwer im Griff. Ich war erstaunt über die große Anzahl von deutschsprachigen Tauchlehrern. Noch mehr erstaunte mich die große Gelassenheit und Ruhe, in der die Leute agieren. Die Kunden fragen Fiefie, Mirko, Barbara, Svenja, etc Tag für Tag Löcher in den Bauch. Mit großer Kompetenz werden alle Fragen zu Tauchgebieten, Equipment und auch gesundheitlichen, landestypischen Problemchen beantwortet. Die Tauchbasis wird beim Check-In in aller Ausführlichkeit, incl. Preisen genau erläutert. In früheren Foreneinträgen wurde moniert, dass kein All incl. Gesamtpreis ausgewiesen wird. Ich muss sagen, ich schätze die Transparenz der Preise und wie sie sich zusammensetzen. Jeder Taucher kann vor Antritt seines Urlaubs sich darüber im Internet exakt informieren. Es gibt keine versteckten Preise, die erst vor Ort in der Basis plötzlich auftauchen.
Staff: Die ägyptischen Tauchguides (Attea, Kalifa, Mohammed, etc.) sprechen sehr gut Englisch. Sie kennen Ihre Tauchgebiete wie ihre eigene Westentasche und sind ständig während des Tauchgangs auf der Suche nach interessanten Fischen.
Mein Fazit: Mit Tauchguide sieht man einfach deutlich mehr.
Hausriff:
Mit 39 bin ich ja nicht mehr der Jüngste, aber im Gegensatz zu ´Erzidiver Eintrag 08.10.09´ packe ich es Gott sei Dank gerade noch die 100 m vom Transporter bis hin zur Einstiegsstelle am Steg Nord auch mit Gerödel zurückzulegen. Im Übrigen auch Schnorchler sind Menschen und man muss an der Einstiegsstelle gegenseitig Rücksicht nehmen, dann klappt es schon.
Wenn man am Südsteg ankommt, gibt man die Flasche ab, und legt den Weg nun mit kompletter Ausrüstung incl. des Bleis zurück. Dies mag für den einen oder anderen wirklich etwas beschwerlich sein.
Da die Flaschen jedoch sowieso von den Staff-Leuten mit einem Handwagen abgeholt werden müssen, schlage ich vor, dass die Blei-Gürtel oder Einsteck-Taschen mit abgeholt werden sollten, vorzugsweise 2-3 / Tag zu den Stosszeiten. Der Taucher kann dann im Laufe des Tages sein Blei an der Basis wieder in Empfang nehmen.
Das Hausriff ist toll, fischreich, bunt, korallenintakt und vor allem von früh bis nachts zu betauchen. Sollte das Wetter (oder die weiße Flagge) nicht mit dem Taucher sein, ist alternativ das 10 min entfernte Maheleg (Hausriff Carnelia) immer eine lohnenswerte Alternative.
Net-Working:
Nach dem Tauchen gibt es immer Kaffee oder Tee in einer netten Lounge und man kann neue Pläne schmieden für den nächsten Tag.
Fazit: Uneingeschränkt empfehlenswerte Basis in einem nicht überlaufenen Tauchgebiet südlich von El Quesir