Eine Stellungnahme von Diving Akassia findet sich ...
Eine Stellungnahme von Diving Akassia findet sich am Ende des Berichts von Tom (14.11.08)
Tauchzeitraum: 14.10.2008-30.10.2008
Hallo zusammen,
ich tauche seit 2003 (115 TG, AOWD, Nitrox) und habe mittlerweile 6 Tauchbasen kennenlernen dürfen.
Leider kann ich mich den Lobgesängen der Vorredner nicht anschließen.
1.) Die Tauchbasis hat über 150 Aufbewahrungsplätze mit Boxen für das Equipment. Zu unserem Zeitpunkt dürften so um die 100 Taucher vor Ort gewesen sein. Die Räumlichkeiten waren selbst dafür nicht ausgelegt. So konnte man nur seinen Tauchanzug zum trocknen aufhängen und nicht das Jacket.
2.) Es waren 2 Waschbecken zum Auswaschen zur Verfügung (ca. 6 m²). Grundsätzlich konnte man nach den Tauchausflügen nicht an die Becken, da diese überlaufen waren. Zudem waren die Becken, nachdem sich 50 Taucher die Becken teilen mußten und Ihre Tauchsachen gewaschen haben, so dreckig, dass der Boden nicht mehr zu sehen war. Es war eine braune dreckige Brühe, in der man seine Tauchausrüstung ´waschen´ durfte, dass man zeitweise keine Lust hatte dieses dort drinnen zu waschen und gerne auf einen Waschgang verzichtete.
3.) Die Organisation der Tauchplätze mit dem Aushang von Listen war auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man auf einem Tagesausflug war, konnte man sich nicht mehr für den Folgetag eintragen, da die Listen nach paar Minuten voll waren.
4.) Es wurden meistens Zerib Kebir, welcher auch für den Checkdive vorgesehen ist angefahren.
5.) Für 100 Taucher gab es nur ein Boot, welches max. 8-10 Plätze vorgesehen hat. So mußte man hier schnell sein, wenn ein interessanter Tauchplatz angefahren wurde.
6.) Flexibilität ist was anderes. So wurde der Nachbartauchplatz nicht zur Verfügung gestellt, obwohl das Boot von dem Hafen aus los fuhr. Es handelt sich um Meheleg. Es wurde leider nicht angeboten um an diesem Tauchplatz zu tauchen, wenn die anderen einen Bootsaustauchgang machten. Der Transfer fand für die anderen statt, allerdings konnte man sich dort nicht hin fahren lassen um einen Hausrifftauchgang am Schwesterhausriff zu absolvieren.
7.) Die Aufpreise für Transfer waren einfach zu hoch. Für eine Jeepsafari wurden 5,-€ verlangt, für einen Haltagesbootsausflug 12,-€. Shaab Marsa Alam 50,-€ und Elphinestone 60,-€ plus die 2 Tauchgänge. Auch Meheleg, welches gerade einmal 5 Minuten mit dem Minibus zu erreichen war wurde als Halbtagesausflug mit 5,-€ Transfer abgerechnet. Dieses ist wie geschrieben die Schwestertauchbasis !!!
Für 15 Tauchgänge wurden knapp 470,-€ veranschagt. Das sind über 31,-€ pro Tauchgang im Schnitt.... da kann man auch getrost auf den Malediven tauchen gehen.
8.) Der Transfer nach Shaab Marsa Alam und Elphinestone sind von der Tauchbasis einfach zu weit. So waren wir für Shaab Marsa Alam von 6 Uhr - 17.45 Uhr unterwegs und für Elphinestone von 5 - 18.30 Uhr. Für 2 Tauchgänge also über 13 Stunden !!! In der Tauchpaltzbeschreibung steht 1 Stunde Transfer mit Minibus und eine Stunde mit Boot... allerdings sind die Wartezeiten zu lange....
9.) Bei der Vielzahl der Taucher kam kein Taucherzusammensein zustande. Man hat sich leider nicht so wie bei kleineren Tauchbasen noch gemütlich zusammengesetzt und bei einem Dekobierchen Erfahrungen ausgetauscht.
10.) Weder bei Nachttauchgängen und Early Morning-Tauchgängen wurde eine Liste abgehakt, welche Taucher sich wieder eingefunden haben !!!
11.) Das hoch gelobte Hausriff ist ein Drop-off. Leider für mich nur enttäuschend. Dann lieber ins Utopia. Da ist die Unterwasserlandschaft abwechslungsreicher.
12.) Die sogenannten Highlights am Hausriff (Schildkröten, Barrakudas, Haie, Delphine) sind nur Marketinggags. Wir haben keines der genannten Highlights entdeckt. Dieses könnte dann wohl eher jede Basis von sich schreiben, wenn ein solches Highlight sich in 10 Jahren hat evtl. mal einmal sichten lassen.
Als einzig positives zu vermerken waren die Tauchguides und die Kompressorjungs. Dieses hatten sich bemüht und deswegen gibt es auch nur eine Flosse. Leider wurden wegen der hohen Tauchpreise fielen auch die Trinkgelder für das Staffteam gering aus.
Für mich zu empfehlen war letztes Jahr die Tauchbasis der Coraya Reef Divers weiter südlich. Transferzeiten und Preise waren deutlich geringer und alles wurde familiärer geführt.
Dieser Bericht spiegelt meine persönliche Erfahrung und soll nur zum Nachdenken zu den positiv geschriebenen Berichten bewegen. Anscheinend schreiben Taucher ungerne negative Bericht, bzw. finden dieses nicht erwähnenswert. Ich wäre über einen solchen Bericht dankbar gewesen und hätte mich evtl. zu einer anderen Basis tendieren lassen.
Grüße
Stellungnahme von Diving Akassia zum Bericht von Tom (14.11.2008)
Generell nehmen wir Kritik sehr ernst da diese nötig ist um sich zu verbessern. In den vergangen Jahren haben wir auch viele Anregungen von unseren Tauchern verwirklichen können um das Tauchen bei uns noch schöner zu gestalten.
Allerdings handelt es sich bei vielen Punkten in dem vorliegenden Bericht nicht um ernste Kritik sondern leider um falsche Tatsachenbehauptungen die wir in dieser Form auch nicht akzeptieren können. Somit sehen wir uns leider gezwungen einige der aufgeführten Dinge richtig zu stellen. Wir wollen nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen sondern lediglich Falschbehauptungen richtig stellen da es uns möglich ist das Gegenteil zu beweisen.
Zu 1.) Da wir nicht voll ausgelastet waren standen ca. 100 freie Kleiderbügel zur Verfügung! Um Beschädigungen und Verwechslungen zu Vermeiden bitten wir unsere Gäste die Jackets in die Boxen zu legen.
Zu 2.) unsere Spülbecken haben tatsächlich eine Größe von ca. 6qm. Allerdings haben wir zwei Spülbecken a 6qm. Diese insgesamt 12qm Spülbecken sind in 6 Einzelbecken unterteilt. Die Tiefe der Becken ist für ein Equipmentspülbecken mit ca. 1m sehr tief, die Becken werden 2 x am Tag mit frischem Wasser befüllt, bei Nachttauchgängen ein weiteres mal. Zu jedem Zeitpunkt des Tages kann man den Boden der Spülbecken sehen, auch wenn man als letzter spült. Darüber hinaus haben unsere Spülbecken Abtrennungen für Lungenautomaten, Maske & Schnorchel sowie Kamera und Videoausrüstung. Dieses Wasser hat zu jedem Zeitpunkt fast Trinkwasserqualität, auch die Becken für die Anzüge und Jackets sind zu keinem Zeitpunkt des Tages eine braune Brühe wie dies hier behauptet wird.
Zu 3.) wir können anhand unserer Listen (die wir aufheben) nachweisen das dies eine Falschaussage ist. Es ist am Vortag immer möglich sind in Touren für den Folgetag einzutragen.
Zu 4.) Zerib Kebir fahren wir 365 Tage im Jahr 2 mal täglich Vor- und Nachmittag an, da wir dort unseren Checktauchgang sowie unsere Schulungstauchgänge absolvieren. Parallel zu diesen beiden Halbtagestouren fahren wir Vor- und Nachmittag weitere Tauchplätze an. Darüber hinaus bieten wir täglich eine Ganztagestour sowie zwei Halbtagestouren mit dem Boot an.
Zu 5.) Damit es unsere Taucher bequem haben vergeben wir max. 15 Plätze auf unserem Boot (tatsächliche Zulassung für 28 Taucher). Auch hier können wir anhand der Tauchlisten nachweisen das in dem angegebenen Zeitraum ständig freie Plätze verfügbar waren. Die meisten unserer Gäste bevorzugen das Tauchen von Land und wir haben immer ausreichend Platz auf unseren Bootstouren. Würden wir feststellen das wir mehr Nachfrage nach Bootstouren hätten so hätten wir uns bereits weitere Boote zugelegt.
Zu 6.) natürlich kann man das, man muß uns nur mal fragen!
Zu 8.) für beide Touren (Shab Marsa Alam und Elphinstone Reef) führen wir am Vortag ein Briefing durch. Hier erwähnen wir die Transferzeiten noch mal explizit. Jeder Taucher wird auf unseren Listen und im Briefing darüber informiert und es steht jedem frei diese Tauchplätze nicht zu betauchen.
Zu 10.) Zu keinem Zeitpunkt des Tages befinden sich Taucher ohne unser Wissen unter Wasser. Selbstverständlich werden auch und gerade bei Nacht- und Early-Morning Tauchgängen alle Taucher auf Ab- und Anwesenheit überprüft. Bei beiden Aktivitäten sind neben dem tauchenden Personal auch nicht tauchendes Personal von uns auf den Stegen. Diese prüfen die Tauchlisten. Wir sind sehr stolz auf unsere Sicherheitsstandards.
12.) somit werden alle Taucher die hier im Taucher.net über Ihre Tauchgänge am Hausriff berichten oder gute Bewertungen durch den Schreiber dieses Berichtes als Lügner dargestellt. Hier im Taucher.net berichten Taucher was Sie an unserem Hausriff alles gesehen haben, scheinbar haben diese geträumt da der Verfasser des Berichtes dies nicht gesehen hat können es die anderen auch nicht gesehen haben. Das entzieht sich leider unserer Logik und somit können und wollen wir auf diesen Punkt nicht weiter eingehen.
Ende Stellungnahme
Tauchzeitraum: 14.10.2008-30.10.2008
Hallo zusammen,
ich tauche seit 2003 (115 TG, AOWD, Nitrox) und habe mittlerweile 6 Tauchbasen kennenlernen dürfen.
Leider kann ich mich den Lobgesängen der Vorredner nicht anschließen.
1.) Die Tauchbasis hat über 150 Aufbewahrungsplätze mit Boxen für das Equipment. Zu unserem Zeitpunkt dürften so um die 100 Taucher vor Ort gewesen sein. Die Räumlichkeiten waren selbst dafür nicht ausgelegt. So konnte man nur seinen Tauchanzug zum trocknen aufhängen und nicht das Jacket.
2.) Es waren 2 Waschbecken zum Auswaschen zur Verfügung (ca. 6 m²). Grundsätzlich konnte man nach den Tauchausflügen nicht an die Becken, da diese überlaufen waren. Zudem waren die Becken, nachdem sich 50 Taucher die Becken teilen mußten und Ihre Tauchsachen gewaschen haben, so dreckig, dass der Boden nicht mehr zu sehen war. Es war eine braune dreckige Brühe, in der man seine Tauchausrüstung ´waschen´ durfte, dass man zeitweise keine Lust hatte dieses dort drinnen zu waschen und gerne auf einen Waschgang verzichtete.
3.) Die Organisation der Tauchplätze mit dem Aushang von Listen war auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man auf einem Tagesausflug war, konnte man sich nicht mehr für den Folgetag eintragen, da die Listen nach paar Minuten voll waren.
4.) Es wurden meistens Zerib Kebir, welcher auch für den Checkdive vorgesehen ist angefahren.
5.) Für 100 Taucher gab es nur ein Boot, welches max. 8-10 Plätze vorgesehen hat. So mußte man hier schnell sein, wenn ein interessanter Tauchplatz angefahren wurde.
6.) Flexibilität ist was anderes. So wurde der Nachbartauchplatz nicht zur Verfügung gestellt, obwohl das Boot von dem Hafen aus los fuhr. Es handelt sich um Meheleg. Es wurde leider nicht angeboten um an diesem Tauchplatz zu tauchen, wenn die anderen einen Bootsaustauchgang machten. Der Transfer fand für die anderen statt, allerdings konnte man sich dort nicht hin fahren lassen um einen Hausrifftauchgang am Schwesterhausriff zu absolvieren.
7.) Die Aufpreise für Transfer waren einfach zu hoch. Für eine Jeepsafari wurden 5,-€ verlangt, für einen Haltagesbootsausflug 12,-€. Shaab Marsa Alam 50,-€ und Elphinestone 60,-€ plus die 2 Tauchgänge. Auch Meheleg, welches gerade einmal 5 Minuten mit dem Minibus zu erreichen war wurde als Halbtagesausflug mit 5,-€ Transfer abgerechnet. Dieses ist wie geschrieben die Schwestertauchbasis !!!
Für 15 Tauchgänge wurden knapp 470,-€ veranschagt. Das sind über 31,-€ pro Tauchgang im Schnitt.... da kann man auch getrost auf den Malediven tauchen gehen.
8.) Der Transfer nach Shaab Marsa Alam und Elphinestone sind von der Tauchbasis einfach zu weit. So waren wir für Shaab Marsa Alam von 6 Uhr - 17.45 Uhr unterwegs und für Elphinestone von 5 - 18.30 Uhr. Für 2 Tauchgänge also über 13 Stunden !!! In der Tauchpaltzbeschreibung steht 1 Stunde Transfer mit Minibus und eine Stunde mit Boot... allerdings sind die Wartezeiten zu lange....
9.) Bei der Vielzahl der Taucher kam kein Taucherzusammensein zustande. Man hat sich leider nicht so wie bei kleineren Tauchbasen noch gemütlich zusammengesetzt und bei einem Dekobierchen Erfahrungen ausgetauscht.
10.) Weder bei Nachttauchgängen und Early Morning-Tauchgängen wurde eine Liste abgehakt, welche Taucher sich wieder eingefunden haben !!!
11.) Das hoch gelobte Hausriff ist ein Drop-off. Leider für mich nur enttäuschend. Dann lieber ins Utopia. Da ist die Unterwasserlandschaft abwechslungsreicher.
12.) Die sogenannten Highlights am Hausriff (Schildkröten, Barrakudas, Haie, Delphine) sind nur Marketinggags. Wir haben keines der genannten Highlights entdeckt. Dieses könnte dann wohl eher jede Basis von sich schreiben, wenn ein solches Highlight sich in 10 Jahren hat evtl. mal einmal sichten lassen.
Als einzig positives zu vermerken waren die Tauchguides und die Kompressorjungs. Dieses hatten sich bemüht und deswegen gibt es auch nur eine Flosse. Leider wurden wegen der hohen Tauchpreise fielen auch die Trinkgelder für das Staffteam gering aus.
Für mich zu empfehlen war letztes Jahr die Tauchbasis der Coraya Reef Divers weiter südlich. Transferzeiten und Preise waren deutlich geringer und alles wurde familiärer geführt.
Dieser Bericht spiegelt meine persönliche Erfahrung und soll nur zum Nachdenken zu den positiv geschriebenen Berichten bewegen. Anscheinend schreiben Taucher ungerne negative Bericht, bzw. finden dieses nicht erwähnenswert. Ich wäre über einen solchen Bericht dankbar gewesen und hätte mich evtl. zu einer anderen Basis tendieren lassen.
Grüße
Stellungnahme von Diving Akassia zum Bericht von Tom (14.11.2008)
Generell nehmen wir Kritik sehr ernst da diese nötig ist um sich zu verbessern. In den vergangen Jahren haben wir auch viele Anregungen von unseren Tauchern verwirklichen können um das Tauchen bei uns noch schöner zu gestalten.
Allerdings handelt es sich bei vielen Punkten in dem vorliegenden Bericht nicht um ernste Kritik sondern leider um falsche Tatsachenbehauptungen die wir in dieser Form auch nicht akzeptieren können. Somit sehen wir uns leider gezwungen einige der aufgeführten Dinge richtig zu stellen. Wir wollen nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen sondern lediglich Falschbehauptungen richtig stellen da es uns möglich ist das Gegenteil zu beweisen.
Zu 1.) Da wir nicht voll ausgelastet waren standen ca. 100 freie Kleiderbügel zur Verfügung! Um Beschädigungen und Verwechslungen zu Vermeiden bitten wir unsere Gäste die Jackets in die Boxen zu legen.
Zu 2.) unsere Spülbecken haben tatsächlich eine Größe von ca. 6qm. Allerdings haben wir zwei Spülbecken a 6qm. Diese insgesamt 12qm Spülbecken sind in 6 Einzelbecken unterteilt. Die Tiefe der Becken ist für ein Equipmentspülbecken mit ca. 1m sehr tief, die Becken werden 2 x am Tag mit frischem Wasser befüllt, bei Nachttauchgängen ein weiteres mal. Zu jedem Zeitpunkt des Tages kann man den Boden der Spülbecken sehen, auch wenn man als letzter spült. Darüber hinaus haben unsere Spülbecken Abtrennungen für Lungenautomaten, Maske & Schnorchel sowie Kamera und Videoausrüstung. Dieses Wasser hat zu jedem Zeitpunkt fast Trinkwasserqualität, auch die Becken für die Anzüge und Jackets sind zu keinem Zeitpunkt des Tages eine braune Brühe wie dies hier behauptet wird.
Zu 3.) wir können anhand unserer Listen (die wir aufheben) nachweisen das dies eine Falschaussage ist. Es ist am Vortag immer möglich sind in Touren für den Folgetag einzutragen.
Zu 4.) Zerib Kebir fahren wir 365 Tage im Jahr 2 mal täglich Vor- und Nachmittag an, da wir dort unseren Checktauchgang sowie unsere Schulungstauchgänge absolvieren. Parallel zu diesen beiden Halbtagestouren fahren wir Vor- und Nachmittag weitere Tauchplätze an. Darüber hinaus bieten wir täglich eine Ganztagestour sowie zwei Halbtagestouren mit dem Boot an.
Zu 5.) Damit es unsere Taucher bequem haben vergeben wir max. 15 Plätze auf unserem Boot (tatsächliche Zulassung für 28 Taucher). Auch hier können wir anhand der Tauchlisten nachweisen das in dem angegebenen Zeitraum ständig freie Plätze verfügbar waren. Die meisten unserer Gäste bevorzugen das Tauchen von Land und wir haben immer ausreichend Platz auf unseren Bootstouren. Würden wir feststellen das wir mehr Nachfrage nach Bootstouren hätten so hätten wir uns bereits weitere Boote zugelegt.
Zu 6.) natürlich kann man das, man muß uns nur mal fragen!
Zu 8.) für beide Touren (Shab Marsa Alam und Elphinstone Reef) führen wir am Vortag ein Briefing durch. Hier erwähnen wir die Transferzeiten noch mal explizit. Jeder Taucher wird auf unseren Listen und im Briefing darüber informiert und es steht jedem frei diese Tauchplätze nicht zu betauchen.
Zu 10.) Zu keinem Zeitpunkt des Tages befinden sich Taucher ohne unser Wissen unter Wasser. Selbstverständlich werden auch und gerade bei Nacht- und Early-Morning Tauchgängen alle Taucher auf Ab- und Anwesenheit überprüft. Bei beiden Aktivitäten sind neben dem tauchenden Personal auch nicht tauchendes Personal von uns auf den Stegen. Diese prüfen die Tauchlisten. Wir sind sehr stolz auf unsere Sicherheitsstandards.
12.) somit werden alle Taucher die hier im Taucher.net über Ihre Tauchgänge am Hausriff berichten oder gute Bewertungen durch den Schreiber dieses Berichtes als Lügner dargestellt. Hier im Taucher.net berichten Taucher was Sie an unserem Hausriff alles gesehen haben, scheinbar haben diese geträumt da der Verfasser des Berichtes dies nicht gesehen hat können es die anderen auch nicht gesehen haben. Das entzieht sich leider unserer Logik und somit können und wollen wir auf diesen Punkt nicht weiter eingehen.
Ende Stellungnahme