Die Empfehlung für Akassia und die dort ansässige ...
Die Empfehlung für Akassia und die dort ansässige Tauchbasis haben wir von unserem Tauchshop bekommen - es sollte für uns das erste Mail in Egypten sein und so war es uns eigentlich egal, wohin die Reise geht. Wir waren dort vom 10. bis zum 24.03.2008.
Wie es sich sehr schnell herausgestellt hat, war die Akassia Tauchbasis ein echter Glückstreffer - Danke Ludwig! Die Leute dort - vor allen Dingen Sylvia, Barbara und unser Fast-Nachbar, der Andi aus Schwabach - sind sehr nett und entspannt, die Tauchguides immer gut druff´ und die Tauchplätze einfach Spitze.
Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert, das einzige Manko war für mich eigentlich nur die fehlende Möglichkeit, die Jackets im ´gesicherten´ Nachtraum aufhängen zu können...sie mußten die Zeit zwischen den Tauchgängen zusammengefaltet in der Taucherkiste, die jeder beim Einchecken zugewiesen bekommt, verbringen. Für mein ´Riesen´ XL Jacket war das immer ein kleiner Akt, es da rein zu bekommen. Wie dem auch immer, die Temperaturen sind dort so hoch, dass auch in der Kiste das Zeug über Nacht trocken wird und aufgrund der Platzverhältnisse wäre eine andere Lösung wahrscheinlich eh´ nicht möglich gewesen.
Vorzüglich Tauchen kann man in Akassia bereits am Hausriff; es ist de facto ein Steilwand und man bekommt dort schon das volle Spektrum an Fischen inkl. Delphine (...na ja, mit etwas Glück) und grossen Muränen zu sehen. Wem das zu wenig ist, der kann sich zu einer der vielen und täglich neuen Jeep- oder Boots-Tauchtouren in die nähere oder auch weitere Umgebung anmelden. So werden bsp. Elphinstone, Salem Express, Abu Dabab, El Shoona usw. angeboten.
Uns hat es besonders der ´Haustauchplatz´ für die Check-Dives, Zerib Kebir South, angetan. Unheimlich schöne Korallengarten und Labirynthe erwarten dort den Erkundungsfreudigen Taucher.
Wen es nach El Sheikh Malik zieht....vergesst den Dugong (nur mit viel Glück zu sehen) und die Seegraswiese...lieber gleich zu den Korallengärten im Süden gehen. Vor allem, wenn man alleine tauchen darf, gemeint ist ohne Tauchguide, der für alle unter 30 gelogten Tauchgängen obligatorisch ist.
Für alle die nicht nur die Tauchbasis benutzen sondern auch im Hotel Akassia unterzukommen gedenken....Klasse sind dort zwar alle Häuser aber so wirklich ruhig und mit super Ausblick sind halt nur die mit den 50-er Nummern; das sieht man an der Zimmernummer, die immer vierstellig ist wobei die ersten zwei Stellen die Hausnummer bedeuten....
Summa summarum....suuuper Urlaub, super Basis, wie kommen wieder
Wie es sich sehr schnell herausgestellt hat, war die Akassia Tauchbasis ein echter Glückstreffer - Danke Ludwig! Die Leute dort - vor allen Dingen Sylvia, Barbara und unser Fast-Nachbar, der Andi aus Schwabach - sind sehr nett und entspannt, die Tauchguides immer gut druff´ und die Tauchplätze einfach Spitze.
Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert, das einzige Manko war für mich eigentlich nur die fehlende Möglichkeit, die Jackets im ´gesicherten´ Nachtraum aufhängen zu können...sie mußten die Zeit zwischen den Tauchgängen zusammengefaltet in der Taucherkiste, die jeder beim Einchecken zugewiesen bekommt, verbringen. Für mein ´Riesen´ XL Jacket war das immer ein kleiner Akt, es da rein zu bekommen. Wie dem auch immer, die Temperaturen sind dort so hoch, dass auch in der Kiste das Zeug über Nacht trocken wird und aufgrund der Platzverhältnisse wäre eine andere Lösung wahrscheinlich eh´ nicht möglich gewesen.
Vorzüglich Tauchen kann man in Akassia bereits am Hausriff; es ist de facto ein Steilwand und man bekommt dort schon das volle Spektrum an Fischen inkl. Delphine (...na ja, mit etwas Glück) und grossen Muränen zu sehen. Wem das zu wenig ist, der kann sich zu einer der vielen und täglich neuen Jeep- oder Boots-Tauchtouren in die nähere oder auch weitere Umgebung anmelden. So werden bsp. Elphinstone, Salem Express, Abu Dabab, El Shoona usw. angeboten.
Uns hat es besonders der ´Haustauchplatz´ für die Check-Dives, Zerib Kebir South, angetan. Unheimlich schöne Korallengarten und Labirynthe erwarten dort den Erkundungsfreudigen Taucher.
Wen es nach El Sheikh Malik zieht....vergesst den Dugong (nur mit viel Glück zu sehen) und die Seegraswiese...lieber gleich zu den Korallengärten im Süden gehen. Vor allem, wenn man alleine tauchen darf, gemeint ist ohne Tauchguide, der für alle unter 30 gelogten Tauchgängen obligatorisch ist.
Für alle die nicht nur die Tauchbasis benutzen sondern auch im Hotel Akassia unterzukommen gedenken....Klasse sind dort zwar alle Häuser aber so wirklich ruhig und mit super Ausblick sind halt nur die mit den 50-er Nummern; das sieht man an der Zimmernummer, die immer vierstellig ist wobei die ersten zwei Stellen die Hausnummer bedeuten....
Summa summarum....suuuper Urlaub, super Basis, wie kommen wieder