Zurück aus El Quseir bedanken wir uns auf diesem ...
Zurück aus El Quseir bedanken wir uns auf diesem Weg ganz herzlich beim ganzen Team vom WaterWorld Divingcenter. Wir haben einen schönen Tauchurlaub verlebt und das ist ja nicht zuletzt auch von der Tauchbasis abhängig. Die bisher gute Kritik können wir nur bestätigen: top organisiert, immer freundlich und hilfsbereit. Ein besonderer Dank geht an Iris, die gute Seele der Basis, die uns gern mit einem frisch gekochten Kaffee oder Tee (gratis) versorgt hat. Eine 1,5 l-Flasche Wasser kostet übrigens 1 EUR, ein Bier 3 EUR und eine Cola 1,50 EUR, wie im Hotel. Besonders gefallen hat uns, das man nach den Tauchgängen noch zusammensitzen und quatschen konnte. Viel Deutsche sind allerdings – zumindest in unseren 2 Wochen – nicht da gewesen, aber umso mehr findet man sich dann zusammen.
Das Tauchen am größtenteils intakten Hausriff ist jederzeit möglich. Die Flaschen stehen am Steg-Ende bereit. Man rödelt sich in der Basis an und läuft dann die 200 – 300 m zum Steg. Es gibt dort viel Fisch zu beobachten, u. a. Doktor-, Falter-, Kugelfische, Thunas, Barsche, Seenadeln usw. Mit viel Glück trifft man Napoleon, Weißspitzenriffhai, Adlerrochen oder Schildkröte. Es gibt auch einen riesigen Barrakuda sowie einen Schwarm kleinerer Barrakudas. Was kaum zu glauben ist: In unseren 14 Tagen wurde mindestens 3 x ein Walhai direkt am Hausriff gesichtet. Das dritte Mal gab es eine Videoaufnahme von einem Schnorchler. Es ist also wirklich wahr!
Ansonsten werden die zumeist vom Ufer aus zu betauchenden Riffe mit dem Minibus angefahren. Leider hat die Basis keinen Bootsanleger. Bootfans werden nach zweitägiger Voranmeldung zum Hotel Utopia (Subaqua) gebracht und nachmittags wieder abgeholt. Die Entscheidung, welche Riffe angefahren werden, liegt größtenteils bei der Subaqua-Basis. Das Riff Fugani (Mangrove Bay-Hausriff) sowie Sharm Tachtani sind sehr, sehr schön. Auch Abu Dabab, wo man – natürlich mit dem üblichen Glück – Seekühe (Dugongs) beobachten kann, sollte man gesehen haben.
Auf jeden Fall zu empfehlen ist der Ausflug zum Dolphinhouse. Hier schließen wir uns ganz der Meinung von Sybille an. Es ist ein einzigartiges Naturschauspiel und es wäre sehr schade, wenn sich die Delphine aufgrund der sicherlich enormen Störungen zurückziehen würden. Ein kleiner Tipp: sich fernhalten von der Masse und ruhig vor sich hin schnorcheln (es gibt auch ein paar Riffblöckchen, wo man Fische sehen kann), irgendwann kommen die Delphine von selbst. Und wenn man ganz alleine ist, kann es tatsächlich passieren, dass sich ein Delphin vor einen hinlegt und gestreichelt werden will. Das vergisst man nie wieder. Die Ausflüge zum Dolphinhouse und zum Elphinstone Reef werden ab 10 Personen angeboten.
Kurz zum Hotel: Es ist das beste Hotel, das wir nach fünfmaligem Ägypten-Urlaub hatten. Architektonisch wunderschön, Eingangshalle mit riesiger Kuppel - einfach gigantisch, großer Restaurantbereich (Raucher-/Nichtraucher), weitläufige Anlage mit gepflegten Grünanlagen, Zimmer teilweise mit gemauerter Kuppel (interessante Akustik), gute Betten, Klimaanlage im Zimmer individuell regulierbar und leise (gutes Schlafen garantiert), täglicher Wäsche- und Handtuchwechsel. Das Essen ist superlecker, Auswahl genug und es gibt z. B. auch verschiedene Käse- und Wurstsorten, die appetitlich aussehen. Auch der Service ist absolut okay. Abends kann man sowohl drinnen als auch draußen sitzen. Man sollte sich allerdings nicht an ca. 95 % Italienern stören und nicht auf Animation, die entsprechend italienisch ausgerichtet ist, angewiesen sein. Die Animation war u. E. gemäßigt und hat nicht gestört.
Baden im Meer ist in einer Lagune zwischen Strand und Riff möglich. Es müssen Plastikschuhe getragen werden. Schnorcheln am Hausriff ist in beiden Richtungen möglich, es sei denn es geht zuviel Wind und die Wellen sind zu stark. Auf jeden Fall kann man eine Menge sehen, z. B. einen Walhai.
Noch schnell liebe Grüße an Andy + Iris, Werner, Nino + Tina, Tamèr und die anderen Jungs von der Basis und an unsere Miturlauber und –taucher Regina + Ralf sowie Astrid + Michi.
Das Tauchen am größtenteils intakten Hausriff ist jederzeit möglich. Die Flaschen stehen am Steg-Ende bereit. Man rödelt sich in der Basis an und läuft dann die 200 – 300 m zum Steg. Es gibt dort viel Fisch zu beobachten, u. a. Doktor-, Falter-, Kugelfische, Thunas, Barsche, Seenadeln usw. Mit viel Glück trifft man Napoleon, Weißspitzenriffhai, Adlerrochen oder Schildkröte. Es gibt auch einen riesigen Barrakuda sowie einen Schwarm kleinerer Barrakudas. Was kaum zu glauben ist: In unseren 14 Tagen wurde mindestens 3 x ein Walhai direkt am Hausriff gesichtet. Das dritte Mal gab es eine Videoaufnahme von einem Schnorchler. Es ist also wirklich wahr!
Ansonsten werden die zumeist vom Ufer aus zu betauchenden Riffe mit dem Minibus angefahren. Leider hat die Basis keinen Bootsanleger. Bootfans werden nach zweitägiger Voranmeldung zum Hotel Utopia (Subaqua) gebracht und nachmittags wieder abgeholt. Die Entscheidung, welche Riffe angefahren werden, liegt größtenteils bei der Subaqua-Basis. Das Riff Fugani (Mangrove Bay-Hausriff) sowie Sharm Tachtani sind sehr, sehr schön. Auch Abu Dabab, wo man – natürlich mit dem üblichen Glück – Seekühe (Dugongs) beobachten kann, sollte man gesehen haben.
Auf jeden Fall zu empfehlen ist der Ausflug zum Dolphinhouse. Hier schließen wir uns ganz der Meinung von Sybille an. Es ist ein einzigartiges Naturschauspiel und es wäre sehr schade, wenn sich die Delphine aufgrund der sicherlich enormen Störungen zurückziehen würden. Ein kleiner Tipp: sich fernhalten von der Masse und ruhig vor sich hin schnorcheln (es gibt auch ein paar Riffblöckchen, wo man Fische sehen kann), irgendwann kommen die Delphine von selbst. Und wenn man ganz alleine ist, kann es tatsächlich passieren, dass sich ein Delphin vor einen hinlegt und gestreichelt werden will. Das vergisst man nie wieder. Die Ausflüge zum Dolphinhouse und zum Elphinstone Reef werden ab 10 Personen angeboten.
Kurz zum Hotel: Es ist das beste Hotel, das wir nach fünfmaligem Ägypten-Urlaub hatten. Architektonisch wunderschön, Eingangshalle mit riesiger Kuppel - einfach gigantisch, großer Restaurantbereich (Raucher-/Nichtraucher), weitläufige Anlage mit gepflegten Grünanlagen, Zimmer teilweise mit gemauerter Kuppel (interessante Akustik), gute Betten, Klimaanlage im Zimmer individuell regulierbar und leise (gutes Schlafen garantiert), täglicher Wäsche- und Handtuchwechsel. Das Essen ist superlecker, Auswahl genug und es gibt z. B. auch verschiedene Käse- und Wurstsorten, die appetitlich aussehen. Auch der Service ist absolut okay. Abends kann man sowohl drinnen als auch draußen sitzen. Man sollte sich allerdings nicht an ca. 95 % Italienern stören und nicht auf Animation, die entsprechend italienisch ausgerichtet ist, angewiesen sein. Die Animation war u. E. gemäßigt und hat nicht gestört.
Baden im Meer ist in einer Lagune zwischen Strand und Riff möglich. Es müssen Plastikschuhe getragen werden. Schnorcheln am Hausriff ist in beiden Richtungen möglich, es sei denn es geht zuviel Wind und die Wellen sind zu stark. Auf jeden Fall kann man eine Menge sehen, z. B. einen Walhai.
Noch schnell liebe Grüße an Andy + Iris, Werner, Nino + Tina, Tamèr und die anderen Jungs von der Basis und an unsere Miturlauber und –taucher Regina + Ralf sowie Astrid + Michi.