Vorab möchte ich mich für die positive Beurteilun ...
Vorab möchte ich mich für die positive Beurteilung entschuldigen. Denn wenn man so viele super Bewertungen liest, kann man ja meinen das kann ja nicht wahr sein.
Doch ! Und ich möchte auch auf negative Bewertungen von Vorberichten eingehen.
Klar dass es sich hier um meine persönlichen und somit um subjektive Einschätzung handelt.
Wir (Rainer, Marita und Nicole) waren zur selben Zeit im Akassia wie John und Gabrielle sowie Achim Rolf mit seiner Familie.
Einschecken:
Mirko persönlich führte uns durch die Basis, nahm sich Zeit für uns, beantwortete jede Frage. Über das Einschecken wurde ja schon ausführlich im Vorfeld genug berichtet.
Wenn wir schon bei Mirko sind: Ja Mirko ist nicht einer von den “falsch freundlichen“ Basenleitern, die jeden Tag super freundlich (berufsmäßig) sind. Aber er ist fachlich kompetent, bleibt keine Antwort schuldig und ist mal freundlich und mal etwas muffelig. Eben ein Mensch wie du und ich.
Was den Vorberichten zu lesenist, kann ich nur bestätigen, im WWDC kommt man sich vor wie in einer Familie. Der Smalltalk war mindestens genauso schön, wie die Tauchgänge. Wenn man natürlich darauf wartet, dass jeder nur auf einen zu geht oder sich selbst outet, kann man natürlich auch schon mal zu einem der Gäste werden, die man am liebsten von hinten sieht. Ich habe in meinen 3 Wochen nicht einmal erlebt, dass sich ein Gast nicht sofort wohl gefühlt hat.
Abrechnung:
Besser und transparenter kann man es nicht machen. Jeder Tag, jedes Essen, jede Ausfahrt sowie geliehenes Equipment waren einzeln und nachvollziehbar ausgewiesen. Alles wurde großzügig zum Kundenvorteil abgerechnet. Die bestmögliche Abrechnungsvariante wurde ausgewählt. – Danke Mirko!
Alle Preise waren vorher bekannt.
Fürsorge der Basis:
Dies möchte ich anhand von Beispielen aufgreifen:
1.Meine Frau, meine Tochter und ich treffen uns an der Basis zum ersten Hausrifftauchgang. Meine Frau schon fast im Anzug, bekam plötzlich Probleme mit dem Kreislauf. Mohamed Attea – unser Guide für den ersten Tauchgang – ist sofort zur Stelle, besorgt Wasser, setzt meine Frau in den Schatten, hilft beim auskleiden. Als es nach ein paar Minuten besser wird, steht ein zweiter Guide zur Stelle und begleitet meine Frau bis in den Bungalow. (Nur redenden Menschen kann geholfen werden).
Alle Guides, die das mitbekommen haben, erkundigten sich am nächsten Tag nach dem wohlbefinden meiner Frau. Ahmed (der Dragster Fahrer) erkundigt sich auch nach 2 Tagen immer noch bei mir wie es meiner Frau geht. Der für den nächsten Tag gebuchte Tauchausflug wird sofort auf Nachfrage bei Mirko storniert. – Danke.
Soviel zu dem schlechten Sozialverhalten der Crew.
2.Für uns 3 stand der erste Nachttauchgang bevor. Uns war ein wenig mulmig, schämten uns auch nicht das Kund zu tun und unserem Lieblings Guide M.Attea dieses zu berichten. Kurzerhand ging er zu Mirko und holte sich das Okay für einen Nachttauchgang außer der Reihe. (allerdings mit einem kleinen Aufpreis) M. Attea opferte somit seinen freien Tag um mit uns alleine einen unvergesslichen und entspannten Nachttauchtag zu machen. Wo gibt es so etwas noch? Danke Mohamed Attea. – Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
3.Nun zum Dream-Team Jaqueline und Erich.
Jaqueline, die alles managt überall mit Rat und Tat zur Seite steht und einfach ein super Kumpel ist. Erich – der Mc. Gyver unter den Instandsetzern. Er ist der Beweis für etwas, was ich schon lange wusste. Größe hat nichts mit Größe zu tun. Was er nicht hinbekommt, egal ob Atemregler, Maske, Flosse oder sonst noch was, gibt es nicht. Und es ist nicht Ägyptischer Pfusch, sondern handwerklich und technisch einwandfrei und das kann ich beurteilen. Ganz nebenbei ist er Informationsquelle und ein super Kumpel durch und durch. Danke – ihr seid ein tolles Paar, besonders wenn ihr euch so schön ärgert.
Ausbildung:
Ausbildung in Ägypten taugt nichts – dies war auch meine Meinung. Wenn man die Anfänge der Ausbildung als Außenstehender vom Liegestuhl am Pool aus mitbekommt, kann ich nur sagen - Hut ab – kompetent und sorgfältig. Auch das was man in Theorie und Praxis mitbekommt. Kein Larifari, nichts geschenktes. Insbesondere in der Kinderausbildung.
Das Briefing war immer erstklassig, jedem Spot und jeder Witterung angepasst.
Die Guides haben jeden im Auge behalten und sind auch auf Einzelfälle eingegangen.
In Abu Dabab haben wir die Seekuh und die Riesenschildkröten gesehen. Das hiervon angefertigte Video haben wir uns schon einige Male angesehen – es war einfach super! Danke
Das Essen der Guides auf den Ausfahrten war einfach spitze.
Am Hausriff haben wir einen Adlerrochen, Schildkröte, Thunfische und vieles mehr gesehen. Wir sind auch in Meheleg an der zukünftigen neuen Tauchbasis im Hotel Carnelia getaucht. Das Hausriff dort sucht Seines Gleichen. Wir haben unter anderem eine Riesenmuräne und ein Oktupus in aller Ruhe beobachten können. Es war einfach super.
P.S. ganz besonders liebe Grüße an Erich + Jaqueline und an Mohamed Attea.
Wir kommen ganz bestimmt wieder.
Rainer, Marita und Nicole!
Doch ! Und ich möchte auch auf negative Bewertungen von Vorberichten eingehen.
Klar dass es sich hier um meine persönlichen und somit um subjektive Einschätzung handelt.
Wir (Rainer, Marita und Nicole) waren zur selben Zeit im Akassia wie John und Gabrielle sowie Achim Rolf mit seiner Familie.
Einschecken:
Mirko persönlich führte uns durch die Basis, nahm sich Zeit für uns, beantwortete jede Frage. Über das Einschecken wurde ja schon ausführlich im Vorfeld genug berichtet.
Wenn wir schon bei Mirko sind: Ja Mirko ist nicht einer von den “falsch freundlichen“ Basenleitern, die jeden Tag super freundlich (berufsmäßig) sind. Aber er ist fachlich kompetent, bleibt keine Antwort schuldig und ist mal freundlich und mal etwas muffelig. Eben ein Mensch wie du und ich.
Was den Vorberichten zu lesenist, kann ich nur bestätigen, im WWDC kommt man sich vor wie in einer Familie. Der Smalltalk war mindestens genauso schön, wie die Tauchgänge. Wenn man natürlich darauf wartet, dass jeder nur auf einen zu geht oder sich selbst outet, kann man natürlich auch schon mal zu einem der Gäste werden, die man am liebsten von hinten sieht. Ich habe in meinen 3 Wochen nicht einmal erlebt, dass sich ein Gast nicht sofort wohl gefühlt hat.
Abrechnung:
Besser und transparenter kann man es nicht machen. Jeder Tag, jedes Essen, jede Ausfahrt sowie geliehenes Equipment waren einzeln und nachvollziehbar ausgewiesen. Alles wurde großzügig zum Kundenvorteil abgerechnet. Die bestmögliche Abrechnungsvariante wurde ausgewählt. – Danke Mirko!
Alle Preise waren vorher bekannt.
Fürsorge der Basis:
Dies möchte ich anhand von Beispielen aufgreifen:
1.Meine Frau, meine Tochter und ich treffen uns an der Basis zum ersten Hausrifftauchgang. Meine Frau schon fast im Anzug, bekam plötzlich Probleme mit dem Kreislauf. Mohamed Attea – unser Guide für den ersten Tauchgang – ist sofort zur Stelle, besorgt Wasser, setzt meine Frau in den Schatten, hilft beim auskleiden. Als es nach ein paar Minuten besser wird, steht ein zweiter Guide zur Stelle und begleitet meine Frau bis in den Bungalow. (Nur redenden Menschen kann geholfen werden).
Alle Guides, die das mitbekommen haben, erkundigten sich am nächsten Tag nach dem wohlbefinden meiner Frau. Ahmed (der Dragster Fahrer) erkundigt sich auch nach 2 Tagen immer noch bei mir wie es meiner Frau geht. Der für den nächsten Tag gebuchte Tauchausflug wird sofort auf Nachfrage bei Mirko storniert. – Danke.
Soviel zu dem schlechten Sozialverhalten der Crew.
2.Für uns 3 stand der erste Nachttauchgang bevor. Uns war ein wenig mulmig, schämten uns auch nicht das Kund zu tun und unserem Lieblings Guide M.Attea dieses zu berichten. Kurzerhand ging er zu Mirko und holte sich das Okay für einen Nachttauchgang außer der Reihe. (allerdings mit einem kleinen Aufpreis) M. Attea opferte somit seinen freien Tag um mit uns alleine einen unvergesslichen und entspannten Nachttauchtag zu machen. Wo gibt es so etwas noch? Danke Mohamed Attea. – Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
3.Nun zum Dream-Team Jaqueline und Erich.
Jaqueline, die alles managt überall mit Rat und Tat zur Seite steht und einfach ein super Kumpel ist. Erich – der Mc. Gyver unter den Instandsetzern. Er ist der Beweis für etwas, was ich schon lange wusste. Größe hat nichts mit Größe zu tun. Was er nicht hinbekommt, egal ob Atemregler, Maske, Flosse oder sonst noch was, gibt es nicht. Und es ist nicht Ägyptischer Pfusch, sondern handwerklich und technisch einwandfrei und das kann ich beurteilen. Ganz nebenbei ist er Informationsquelle und ein super Kumpel durch und durch. Danke – ihr seid ein tolles Paar, besonders wenn ihr euch so schön ärgert.
Ausbildung:
Ausbildung in Ägypten taugt nichts – dies war auch meine Meinung. Wenn man die Anfänge der Ausbildung als Außenstehender vom Liegestuhl am Pool aus mitbekommt, kann ich nur sagen - Hut ab – kompetent und sorgfältig. Auch das was man in Theorie und Praxis mitbekommt. Kein Larifari, nichts geschenktes. Insbesondere in der Kinderausbildung.
Das Briefing war immer erstklassig, jedem Spot und jeder Witterung angepasst.
Die Guides haben jeden im Auge behalten und sind auch auf Einzelfälle eingegangen.
In Abu Dabab haben wir die Seekuh und die Riesenschildkröten gesehen. Das hiervon angefertigte Video haben wir uns schon einige Male angesehen – es war einfach super! Danke
Das Essen der Guides auf den Ausfahrten war einfach spitze.
Am Hausriff haben wir einen Adlerrochen, Schildkröte, Thunfische und vieles mehr gesehen. Wir sind auch in Meheleg an der zukünftigen neuen Tauchbasis im Hotel Carnelia getaucht. Das Hausriff dort sucht Seines Gleichen. Wir haben unter anderem eine Riesenmuräne und ein Oktupus in aller Ruhe beobachten können. Es war einfach super.
P.S. ganz besonders liebe Grüße an Erich + Jaqueline und an Mohamed Attea.
Wir kommen ganz bestimmt wieder.
Rainer, Marita und Nicole!