Klima:Anfang Juni 2004 hatten wir ca. 32 - 34 °C ...
Klima:
Anfang Juni 2004 hatten wir ca. 32 - 34 °C Lufttemperatur (mit ständiger sanfter Brise) - sehr angenehm. 25 – 26 °C Wassertemperatur.
Unterbringung:
Das Akassia Swiss Resort ist zweifellos eine schöne Anlage – es entstehen entlang der Küste wie wir sehen konnten noch etliche mehr in der Nachbarschaft. In den 14 Tagen, die wir dort verbrachten, hatten wir hauptsächlich italienische Mitgäste – die deutliche Mehrheit „All inclusive“. Die Animation ist hauptsächlich auf die italienischen Besucher zugeschnitten (sprachlich und taktisch). Die Lobby ist sensationell mit einer riesigen Kuppel ausgestattet!
Tauchen:
Das hat uns gefallen:
- Sehr guter AOWD-Kurs bei Pedro Kammer (Navigation und Multilevel-Kursteil haben wir in Abu Dabab absolviert und bei beiden Tauchgängen Seekühe, Schildkröten und Gitarrenrochen sehen dürfen!).
- Schattiges Plätzchen im Diving-Center für Pre- und Apres-Tauchen, immer mit Kaffee/Tee und Obst oder Süßigkeiten ausgestattet (gratis!)
- Hausriff-Tauchen ist fast rund um die Uhr möglich – Flaschen sind am Steg vorhanden, ein Shuttle befördert Euch und Euer Equipment bis dort hin. Das Hausriff ist absolut intakt und hat uns mit Adlerrochen, Napoleon, Octopus, Garnelen und Barrakudas u.v.a.m. erfreut.
- Bei Problemen mit Durchfall (die SEHR VIELE Urlauber hatten) hilft die Tauchbasis sofort mit Medikamenten. Innerhalb von 1 – 2 Tagen ist alles behoben!
Das sollte man wissen:
- Für Fans von Jeep-Tauchgängen ist diese Basis empfehlenswert. Meist handelt es sich um Tagesausflüge, die zwischen 8:00 und 9:00 Uhr beginnen. Zwischen den Tauchgängen gibt es ein schmackhaftes Essen (3€) und Getränke (Cola, Wasser).
- Bootstauchgänge sind sind möglich, jedoch wird hauptsächlich entlang der Küste getaucht, weil es kaum Ziele außerhalb anzufahren gibt (siehe unten).
- Besondere Ziele wie Elphinstone und Dolphinhouse kosten 80 €/Person pauschal für zwei Tauchgänge/Tag (inkulusive Transport). Das heißt aber nicht, daß man auch dort landet! Wir hatten Pech, und der Kapitän entschied an dem Tag, an dem wir gebucht hatten, daß das Wetter zu schlecht sei, um dorthin zu fahren (erst nachdem wir abgelegt hatten, natürlich!). Über die (mehr als enttäuschende) Alternative, die dann angefahren wurde, kann man nur trauriges berichten. Nach Beschwerde bei der Basisleitung wurden uns immerhin 50% der Kosten erlassen.
Das war überraschend:
- Wenn Bootstauchgänge angeboten wurden, war der Tauchplatz niemals im Voraus angekündigt. (wenn Ihr welche machen möchtet, bitte direkt danach fragen, denn Listen hängen nicht wie selbstverständlich aus - abgesehen von den Listen für Jeeptouren). Es hat IMMER der Kapitän, nicht das Tauchcenter mit Guide an Bord entschieden, wohin gefahren wird. Und letztendlich war es leider IMMER ein Ziel in deutlicher Nähe des Heimathafens (Utopia Beach) und das bei 15 € pro Nase!
- Das Angebot an Tauchplätzen liess zu wünschen übrig. Obwohl an der Tauchbasis eine Vielzahl an Tauchplätzen aufgelistet waren, wurden in unseren 2 Wochen mit dem Jeep nur 4 Tauchplätze, mit dem Boot gar nur 1 Platz (Erg Monica) im Meer und 2 an der Küste (Sharm Fugani, Utopia Hausriff) angefahren. Das ist uns für einen 14-tägigen Aufenthalt zu wenig Abwechslung!
Fazit:
Wer Bootstauchgänge bevorzugt (auf offenem Meer, so wie wir) ist fehl am Platz (mangels örtlicher Gegebenheiten), deshalb nur 4 von 6 Flossen. Die Jeeptouren könnten abwechslungsreicher gestaltet und vom Service durchaus verbessert werden, sind aber bei einem 10tägigen Aufenthalt o.k. Die Tauchbasis ist freundlich, auch bei vielen Tauchern hat man nie das Gefühl, eine Nummer zu sein. Nochmal VIIIEEEELEN DANK bei Pedro - nie hat ein Kurs uns mehr Spaß gemacht!!
Anfang Juni 2004 hatten wir ca. 32 - 34 °C Lufttemperatur (mit ständiger sanfter Brise) - sehr angenehm. 25 – 26 °C Wassertemperatur.
Unterbringung:
Das Akassia Swiss Resort ist zweifellos eine schöne Anlage – es entstehen entlang der Küste wie wir sehen konnten noch etliche mehr in der Nachbarschaft. In den 14 Tagen, die wir dort verbrachten, hatten wir hauptsächlich italienische Mitgäste – die deutliche Mehrheit „All inclusive“. Die Animation ist hauptsächlich auf die italienischen Besucher zugeschnitten (sprachlich und taktisch). Die Lobby ist sensationell mit einer riesigen Kuppel ausgestattet!
Tauchen:
Das hat uns gefallen:
- Sehr guter AOWD-Kurs bei Pedro Kammer (Navigation und Multilevel-Kursteil haben wir in Abu Dabab absolviert und bei beiden Tauchgängen Seekühe, Schildkröten und Gitarrenrochen sehen dürfen!).
- Schattiges Plätzchen im Diving-Center für Pre- und Apres-Tauchen, immer mit Kaffee/Tee und Obst oder Süßigkeiten ausgestattet (gratis!)
- Hausriff-Tauchen ist fast rund um die Uhr möglich – Flaschen sind am Steg vorhanden, ein Shuttle befördert Euch und Euer Equipment bis dort hin. Das Hausriff ist absolut intakt und hat uns mit Adlerrochen, Napoleon, Octopus, Garnelen und Barrakudas u.v.a.m. erfreut.
- Bei Problemen mit Durchfall (die SEHR VIELE Urlauber hatten) hilft die Tauchbasis sofort mit Medikamenten. Innerhalb von 1 – 2 Tagen ist alles behoben!
Das sollte man wissen:
- Für Fans von Jeep-Tauchgängen ist diese Basis empfehlenswert. Meist handelt es sich um Tagesausflüge, die zwischen 8:00 und 9:00 Uhr beginnen. Zwischen den Tauchgängen gibt es ein schmackhaftes Essen (3€) und Getränke (Cola, Wasser).
- Bootstauchgänge sind sind möglich, jedoch wird hauptsächlich entlang der Küste getaucht, weil es kaum Ziele außerhalb anzufahren gibt (siehe unten).
- Besondere Ziele wie Elphinstone und Dolphinhouse kosten 80 €/Person pauschal für zwei Tauchgänge/Tag (inkulusive Transport). Das heißt aber nicht, daß man auch dort landet! Wir hatten Pech, und der Kapitän entschied an dem Tag, an dem wir gebucht hatten, daß das Wetter zu schlecht sei, um dorthin zu fahren (erst nachdem wir abgelegt hatten, natürlich!). Über die (mehr als enttäuschende) Alternative, die dann angefahren wurde, kann man nur trauriges berichten. Nach Beschwerde bei der Basisleitung wurden uns immerhin 50% der Kosten erlassen.
Das war überraschend:
- Wenn Bootstauchgänge angeboten wurden, war der Tauchplatz niemals im Voraus angekündigt. (wenn Ihr welche machen möchtet, bitte direkt danach fragen, denn Listen hängen nicht wie selbstverständlich aus - abgesehen von den Listen für Jeeptouren). Es hat IMMER der Kapitän, nicht das Tauchcenter mit Guide an Bord entschieden, wohin gefahren wird. Und letztendlich war es leider IMMER ein Ziel in deutlicher Nähe des Heimathafens (Utopia Beach) und das bei 15 € pro Nase!
- Das Angebot an Tauchplätzen liess zu wünschen übrig. Obwohl an der Tauchbasis eine Vielzahl an Tauchplätzen aufgelistet waren, wurden in unseren 2 Wochen mit dem Jeep nur 4 Tauchplätze, mit dem Boot gar nur 1 Platz (Erg Monica) im Meer und 2 an der Küste (Sharm Fugani, Utopia Hausriff) angefahren. Das ist uns für einen 14-tägigen Aufenthalt zu wenig Abwechslung!
Fazit:
Wer Bootstauchgänge bevorzugt (auf offenem Meer, so wie wir) ist fehl am Platz (mangels örtlicher Gegebenheiten), deshalb nur 4 von 6 Flossen. Die Jeeptouren könnten abwechslungsreicher gestaltet und vom Service durchaus verbessert werden, sind aber bei einem 10tägigen Aufenthalt o.k. Die Tauchbasis ist freundlich, auch bei vielen Tauchern hat man nie das Gefühl, eine Nummer zu sein. Nochmal VIIIEEEELEN DANK bei Pedro - nie hat ein Kurs uns mehr Spaß gemacht!!