Wir waren Mitte Februar für eine Woche im Akassia ...
Wir waren Mitte Februar für eine Woche im Akassia Swiss Resort in El Quseir. Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Hotel und die angeschlossene Tauchbasis Water World Diving Center sind rundum zu empfehlen.
Basis:
Die Basis ist erstklassig ausgerüstet und sehr professionell organisiert. Das gesamte Team der Basis ist außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Sicherheit und Naturschutz werden ernst genommen, auch bei den einheimischen Tauchguides - in anderen Basen am Roten Meer leider noch keine Selbstverständlichkeit. Da für uns das Naturerlebnis im Vordergrund steht, waren wir hier an der richtigen Adresse. Es geht nicht um Leistungs-, sondern um Genusstauchen.
Das Hausriff, eine auf 60 Meter abfallende Steilwand, lässt keine Wünsche offen, weder für den Nacktschneckensucher, noch für den Großfischspäher. Alles ist möglich...
Leider war uns der Wettergott mit starkem Wind und beachtlichem Seegang nicht allzu gnädig. Bootstouren standen deswegen keine auf dem Programm. Die anderen Tauchplätze, die wir während der Woche per „Jeepsafari“ (Kleinbus) von Land aus anfuhren, waren durchweg sehr schön und artenreich, die Unterwasserlandschaften interessanter und vielseitiger als viele Bootstauchplätze, die wir von anderen Aufenthalten in Hurghada und Marsa Alam kannten.
Hotel:
Das Hotel ist sehr schön angelegt, besonders die Architektur des Hauptgebäudes ist sehenswert. Die Zimmer sind groß und absolut sauber. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.
Da wir last minute nur „all inclusive“ buchen konnten, waren wir wegen negativer früherer Erfahrungen etwas skeptisch. Wir wurden positiv überrascht! Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Das All-inclusive-Angebot an Getränken ist umfangreich, der Rotwein ist sogar für verwöhnte Gaumen trinkbar. Lediglich das Mineralwasser in Flaschen muss bezahlt werden - angesichts der Tatsache, dass Wasser in Ägypten zu den kostbarsten Gütern zählt wohl eine gerechtfertigte Maßnahme, um zu verhindern, dass sich verwöhnte Europäer die Haare damit waschen. Alle Getränke werden stets in Gläsern serviert, zum Abendessen gibt es Stoffservietten. Das Essen war hervorragend, wenn auch etwas italienisch dominiert. Leider gab es nur einmal ägyptische Küche, aber dafür wurden wir bei den Jeepsafaris entschädigt. Die Männer von der Tauchbasis haben immer ein leckeres Mittagessen gezaubert.
Wir kommen wieder!
Basis:
Die Basis ist erstklassig ausgerüstet und sehr professionell organisiert. Das gesamte Team der Basis ist außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Sicherheit und Naturschutz werden ernst genommen, auch bei den einheimischen Tauchguides - in anderen Basen am Roten Meer leider noch keine Selbstverständlichkeit. Da für uns das Naturerlebnis im Vordergrund steht, waren wir hier an der richtigen Adresse. Es geht nicht um Leistungs-, sondern um Genusstauchen.
Das Hausriff, eine auf 60 Meter abfallende Steilwand, lässt keine Wünsche offen, weder für den Nacktschneckensucher, noch für den Großfischspäher. Alles ist möglich...
Leider war uns der Wettergott mit starkem Wind und beachtlichem Seegang nicht allzu gnädig. Bootstouren standen deswegen keine auf dem Programm. Die anderen Tauchplätze, die wir während der Woche per „Jeepsafari“ (Kleinbus) von Land aus anfuhren, waren durchweg sehr schön und artenreich, die Unterwasserlandschaften interessanter und vielseitiger als viele Bootstauchplätze, die wir von anderen Aufenthalten in Hurghada und Marsa Alam kannten.
Hotel:
Das Hotel ist sehr schön angelegt, besonders die Architektur des Hauptgebäudes ist sehenswert. Die Zimmer sind groß und absolut sauber. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.
Da wir last minute nur „all inclusive“ buchen konnten, waren wir wegen negativer früherer Erfahrungen etwas skeptisch. Wir wurden positiv überrascht! Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Das All-inclusive-Angebot an Getränken ist umfangreich, der Rotwein ist sogar für verwöhnte Gaumen trinkbar. Lediglich das Mineralwasser in Flaschen muss bezahlt werden - angesichts der Tatsache, dass Wasser in Ägypten zu den kostbarsten Gütern zählt wohl eine gerechtfertigte Maßnahme, um zu verhindern, dass sich verwöhnte Europäer die Haare damit waschen. Alle Getränke werden stets in Gläsern serviert, zum Abendessen gibt es Stoffservietten. Das Essen war hervorragend, wenn auch etwas italienisch dominiert. Leider gab es nur einmal ägyptische Küche, aber dafür wurden wir bei den Jeepsafaris entschädigt. Die Männer von der Tauchbasis haben immer ein leckeres Mittagessen gezaubert.
Wir kommen wieder!