Für Wrackfans gibt es eigentlich keine besseren T ...
Für Wrackfans gibt es eigentlich keine besseren Tauchgründe als die
Region um Hyeres bzw. Giens wenn Mann/Frau nicht fliegen möchte oder kann.
Als alter Frankreichfan und Flugangsthase bin ich nun schon die gesamten
Küsten Frankreichs abgefahren und hab nun im Laufe der Jahre wirklich einiges erlebt und gesehen.
Vom Kompressor der die Luft von einer Schnellstrasse her ansaugt das
einem dann wirklich übel wurde, über völlig betrunkene Schiffsführer und Tauchguides
( die dann auch die Plätze nicht finden )
bis zu Basen, die wenn nicht mindesten so und soviele Taucher an Bord sind dann halt einfach nicht auslaufen und Du dann dein ganzes Gerödel wieder von Bord schleppen darfst.
Das in Frankreich padi-Tauchern das Leben schwer gemacht wird liegt nicht an den Basen sondern an den französischen Gesetzen und es ist ja schon besser geworden.
Hansi bemüht sich ständig um seine Leute,
gibt tips für Nichttaucher und war in den 12 Tagen immer gut gelaunt
(auch als wir wegen heftigen Wetter nur Secs anfahren konnten und immer am nörgeln waren ) und - Hansi ist kinderfreundlich !!
Als mir einer meiner antiken Drägerautomaten (waren immer zuverlässig)
fröhlich die Luft entgegenblies und dieses auch nach heftigem Klopfen (ist ja Edelstahl)und gutem Zureden nicht abstellte zückte Hansi einen dieser
supermodernen (alles Plastik) Automaten aus der Reserve und rettete meinen Tauchgang an der Donator (ohne extra Berechnung).
Nach zwei Tagen schlecht Wetter (es war ja nun mal Pfingsten ) war dann die Tauchfreude ungetrübt !
Wo wollt ihr hin ?
Ok !
Keine Debatten ! Wir , die Gäste, wurden auch wie solche behandelt.
Wenn Hansi mal was vorgeschlagen hat, war es auch wirklich vom Feinsten.
Wie gesagt ich bin Wrackfan aber die
Tour in den Nationalpark Port Cros war der Renner. Auf der Hinfahrt echtes Eisen auf 50 Meter (Grec) dann allerköstlichstes Mittagessen auf der sehenswerten Insel. nach einem Nickerchen dann einen Driftdive an
der Garbiniere. Sagenhaft ! Zackis so groß wie Schweine Fische wie
im Aquarium und so ziemlich alles was auch gut schmeckt.
Hummer,Langusten, Meeresspinnen,Krebse usw.
Dann gemütliche Rückfahrt mit einer Mondfischbegegnung.
Das Allerbeste war aber das unser Sohn immer mit an Bord durfte (Neopren
ist aber Pflicht ) und wärend wir tauchten immer gut behütet war , mit seiner Wissbegierde niemanden nervte und schnorchel durfte. als wir nach der Togo fragten meinte Hansi nur für ihn sei es zu weit aber einen Anruf später waren wir für den nächsten Tag bei der Basis angemeldet und
wurden dort echt nett empfangen.
A pro pos Basis.Für mein Empfinden muß eine Basis nicht wie ein Op aussehen, das etwas rustikale Ambiente gehört einfach dazu.
Das material kann sicher gelagert werden,
die Kompressoranlage ist gut und sehenswert
(alte deutsche U-Bootkompressoren) und die Crew war sich auch nicht zu fein sich für uns hinter den Grill zu stellen und mit uns den einen und die anderen Abende zu verbringen.
Da wir glückliche Bayern sind können wir die ersten zwei Septemberwochen nochmal runter zu Hansi , Jean Pierre , Claudia und natürlich zu den Wracks und Congas.
Region um Hyeres bzw. Giens wenn Mann/Frau nicht fliegen möchte oder kann.
Als alter Frankreichfan und Flugangsthase bin ich nun schon die gesamten
Küsten Frankreichs abgefahren und hab nun im Laufe der Jahre wirklich einiges erlebt und gesehen.
Vom Kompressor der die Luft von einer Schnellstrasse her ansaugt das
einem dann wirklich übel wurde, über völlig betrunkene Schiffsführer und Tauchguides
( die dann auch die Plätze nicht finden )
bis zu Basen, die wenn nicht mindesten so und soviele Taucher an Bord sind dann halt einfach nicht auslaufen und Du dann dein ganzes Gerödel wieder von Bord schleppen darfst.
Das in Frankreich padi-Tauchern das Leben schwer gemacht wird liegt nicht an den Basen sondern an den französischen Gesetzen und es ist ja schon besser geworden.
Hansi bemüht sich ständig um seine Leute,
gibt tips für Nichttaucher und war in den 12 Tagen immer gut gelaunt
(auch als wir wegen heftigen Wetter nur Secs anfahren konnten und immer am nörgeln waren ) und - Hansi ist kinderfreundlich !!
Als mir einer meiner antiken Drägerautomaten (waren immer zuverlässig)
fröhlich die Luft entgegenblies und dieses auch nach heftigem Klopfen (ist ja Edelstahl)und gutem Zureden nicht abstellte zückte Hansi einen dieser
supermodernen (alles Plastik) Automaten aus der Reserve und rettete meinen Tauchgang an der Donator (ohne extra Berechnung).
Nach zwei Tagen schlecht Wetter (es war ja nun mal Pfingsten ) war dann die Tauchfreude ungetrübt !
Wo wollt ihr hin ?
Ok !
Keine Debatten ! Wir , die Gäste, wurden auch wie solche behandelt.
Wenn Hansi mal was vorgeschlagen hat, war es auch wirklich vom Feinsten.
Wie gesagt ich bin Wrackfan aber die
Tour in den Nationalpark Port Cros war der Renner. Auf der Hinfahrt echtes Eisen auf 50 Meter (Grec) dann allerköstlichstes Mittagessen auf der sehenswerten Insel. nach einem Nickerchen dann einen Driftdive an
der Garbiniere. Sagenhaft ! Zackis so groß wie Schweine Fische wie
im Aquarium und so ziemlich alles was auch gut schmeckt.
Hummer,Langusten, Meeresspinnen,Krebse usw.
Dann gemütliche Rückfahrt mit einer Mondfischbegegnung.
Das Allerbeste war aber das unser Sohn immer mit an Bord durfte (Neopren
ist aber Pflicht ) und wärend wir tauchten immer gut behütet war , mit seiner Wissbegierde niemanden nervte und schnorchel durfte. als wir nach der Togo fragten meinte Hansi nur für ihn sei es zu weit aber einen Anruf später waren wir für den nächsten Tag bei der Basis angemeldet und
wurden dort echt nett empfangen.
A pro pos Basis.Für mein Empfinden muß eine Basis nicht wie ein Op aussehen, das etwas rustikale Ambiente gehört einfach dazu.
Das material kann sicher gelagert werden,
die Kompressoranlage ist gut und sehenswert
(alte deutsche U-Bootkompressoren) und die Crew war sich auch nicht zu fein sich für uns hinter den Grill zu stellen und mit uns den einen und die anderen Abende zu verbringen.
Da wir glückliche Bayern sind können wir die ersten zwei Septemberwochen nochmal runter zu Hansi , Jean Pierre , Claudia und natürlich zu den Wracks und Congas.
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