wir waren im april ein paar tage in giens.ich hat ...
wir waren im april ein paar tage in giens.
ich hatte vorher schon mal mit hansi gemailt und so war mir die einstellung gegenüber nicht-cmas-tauchern vorher bekannt. zum teil liegt es natürlich an den französischen gesetzen, zum teil aber auch daran, daß mancher halt einfach an seinen vorurteilen gegenüber padi usw. festhalten möchte. auf korsika z.b. hatte ich nie probleme damit.
wir (idd divemaster und padi rescue) mußten also erst einmal eine sog. evaluation machen, d.h. einen ausgedehnten checkdive, nach dem der tauchlehrer dann eine cmas-äquvibalenzbescheinigung ausstellt, allerdings höchstens bis cmas-zweistern. das heißt dann, daß man zu zweit nur bis zu 20m tief tauchen darf, bei den tauchplätzen da unten ziemlich sinnlos, da man sich dann die wracks aus ca. 20-30m ´höhe´ anschauen müsste. also bleibt einem nur noch, zusammen mit einem tl zu tauchen, im falle hansi sicher keine schlechte sache.
grundsätzlich verstehe ich die bedenken hinsichtlich der padi-taucher. tauchen in giens ist meistens dekotauchen in großer tiefe, und da hat padi halt eben eine ziemlich klar ablehnende haltung und bildet nicht entsprechend aus. ein blick in unsere logbücher hätte aber genügt, unsere erfahrung mit solchen tauchgängen nachzuprüfen. da fand ich den guten hansi etwas sehr dogmatisch, was zu einigen wortgefechten führte, an deren ende etwas mehr gegenseitige akzeptanz stand (so hoffe ich wenigstens).
grundsätzlich ist divin´giens sicher eher für erfahrene taucher geeignet, außer uns waren auch fast nur höhlentaucher, tauchlehrer etc. auf dem boot. leihequipment gibt es zwar, ich durfte aber z.b. mit einem 5mm naßanzug und schwimmbadflossen bei 12 grad wassertemperatur tauchen (bringt einen auch nicht um, mein trocki wäre mir trotzdem lieber gewesen).
fazit: nette leute, tauchen nicht billig (wie überall dort), für cmas-taucher top, als padi o.ä. würde ich mich nächstes mal eventuell mal nach einer anderen basis umschauen, wo man etwas aufgeschlossener ist.
allerdings ist noch zu erwähnen, daß uns die tauchgangsbegleitung durch den tauchlehrer nicht berechnet wurde, was sicherlich nicht auf allen basen so wäre.
ich hatte vorher schon mal mit hansi gemailt und so war mir die einstellung gegenüber nicht-cmas-tauchern vorher bekannt. zum teil liegt es natürlich an den französischen gesetzen, zum teil aber auch daran, daß mancher halt einfach an seinen vorurteilen gegenüber padi usw. festhalten möchte. auf korsika z.b. hatte ich nie probleme damit.
wir (idd divemaster und padi rescue) mußten also erst einmal eine sog. evaluation machen, d.h. einen ausgedehnten checkdive, nach dem der tauchlehrer dann eine cmas-äquvibalenzbescheinigung ausstellt, allerdings höchstens bis cmas-zweistern. das heißt dann, daß man zu zweit nur bis zu 20m tief tauchen darf, bei den tauchplätzen da unten ziemlich sinnlos, da man sich dann die wracks aus ca. 20-30m ´höhe´ anschauen müsste. also bleibt einem nur noch, zusammen mit einem tl zu tauchen, im falle hansi sicher keine schlechte sache.
grundsätzlich verstehe ich die bedenken hinsichtlich der padi-taucher. tauchen in giens ist meistens dekotauchen in großer tiefe, und da hat padi halt eben eine ziemlich klar ablehnende haltung und bildet nicht entsprechend aus. ein blick in unsere logbücher hätte aber genügt, unsere erfahrung mit solchen tauchgängen nachzuprüfen. da fand ich den guten hansi etwas sehr dogmatisch, was zu einigen wortgefechten führte, an deren ende etwas mehr gegenseitige akzeptanz stand (so hoffe ich wenigstens).
grundsätzlich ist divin´giens sicher eher für erfahrene taucher geeignet, außer uns waren auch fast nur höhlentaucher, tauchlehrer etc. auf dem boot. leihequipment gibt es zwar, ich durfte aber z.b. mit einem 5mm naßanzug und schwimmbadflossen bei 12 grad wassertemperatur tauchen (bringt einen auch nicht um, mein trocki wäre mir trotzdem lieber gewesen).
fazit: nette leute, tauchen nicht billig (wie überall dort), für cmas-taucher top, als padi o.ä. würde ich mich nächstes mal eventuell mal nach einer anderen basis umschauen, wo man etwas aufgeschlossener ist.
allerdings ist noch zu erwähnen, daß uns die tauchgangsbegleitung durch den tauchlehrer nicht berechnet wurde, was sicherlich nicht auf allen basen so wäre.
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