Wir waren im August 06 im Hotel Seagull und konnt ...
Wir waren im August 06 im Hotel Seagull und konnten die ´Vorzüge´ des Divetoo Diving-Center persönlich erleben.
Der Check in klappe erst beim 2ten mal da wir anscheinend außerhalb der ´Öffnungszeiten´ unser Equipment abgeben wollten. Mit erstaunen stellten wir dann fest, dass schon geschlossen war (halb 6), trotz unsrer Ankündigung unser Equipment an diesem Nachmittag vorbei zu bringen. Leider war auch kein Schild mit den Öffnungszeiten zu sehen, also alles wieder zurück und am nächsten Tag noch mal.
Nach erfolgreichem einchecken- trotz zuhause gelassenem Brevet- und dem üblichen Papierkram wollten wir noch wissen wohin denn die erste Ausfahrt gehen sollte, daraufhin wurden wir mit der Aussage abgefertigt: „dass erfahrt ihr dann morgen auf dem Boot“.
Es war dann immer so, dass die Divespots erst auf dem Boot bekannt gegeben wurden, wir hatten keine Möglichkeit auf die Spots Einfluss zu nehmen.
Die Tauchgänge selber waren soweit in Ordnung, gute Guides (Mustaffa, Katja) nur die Spots waren teilweise sehr überlaufen, mehr Taucher als Fische. An einem Platz waren mehr als zehn Boote.
Nach unserem Drei Tage Packet wurde uns dann schon wieder die seltsame Organisation der Basis zum Stolperstein, bei Check-Out und der „Rechnungsstellung“ wollte der „Manager“ uns die 15er Flaschen mit 5€ pro Tg in Rechnung stellen. Auf unseren Einwurf, dass diese laut Aussage von Ihrem „Werber“ am Strand incl. in den mit uns ausgehandelten 65€ für das 3Tage Packet seien, sagte man uns, dass 15er immer 5€ pro Tg extra kosteten. Nach langem verhandeln einigten wir uns auf 4€ pro Tag .
Auch gab es keine Möglichkeit ein Dekobier mit den anderen Tauchern vom Boot in der Basis zu Trinken. Wir hatten den Eindruck, dass nach dem anlegen des Bootes unser Anwesenheit nicht länger erwünscht war, schade eigentlich.
Zurückblickend können wir nur feststellen, dass die Organisation recht Chaotisch war, die Betreuung auf dem Boot war allerdings ok Empfehlenswert ist eben doch immer im Vorhinein mit der Richtigen Person noch mal das Finanzielle klarzustellen.
Die Differenz zu den 15er Flasche musste dann der „Werber“ aus eigener Tasche bezahlen. Recht so. Wer keine klaren Aussagen macht ist selber schuld.
Der Check in klappe erst beim 2ten mal da wir anscheinend außerhalb der ´Öffnungszeiten´ unser Equipment abgeben wollten. Mit erstaunen stellten wir dann fest, dass schon geschlossen war (halb 6), trotz unsrer Ankündigung unser Equipment an diesem Nachmittag vorbei zu bringen. Leider war auch kein Schild mit den Öffnungszeiten zu sehen, also alles wieder zurück und am nächsten Tag noch mal.
Nach erfolgreichem einchecken- trotz zuhause gelassenem Brevet- und dem üblichen Papierkram wollten wir noch wissen wohin denn die erste Ausfahrt gehen sollte, daraufhin wurden wir mit der Aussage abgefertigt: „dass erfahrt ihr dann morgen auf dem Boot“.
Es war dann immer so, dass die Divespots erst auf dem Boot bekannt gegeben wurden, wir hatten keine Möglichkeit auf die Spots Einfluss zu nehmen.
Die Tauchgänge selber waren soweit in Ordnung, gute Guides (Mustaffa, Katja) nur die Spots waren teilweise sehr überlaufen, mehr Taucher als Fische. An einem Platz waren mehr als zehn Boote.
Nach unserem Drei Tage Packet wurde uns dann schon wieder die seltsame Organisation der Basis zum Stolperstein, bei Check-Out und der „Rechnungsstellung“ wollte der „Manager“ uns die 15er Flaschen mit 5€ pro Tg in Rechnung stellen. Auf unseren Einwurf, dass diese laut Aussage von Ihrem „Werber“ am Strand incl. in den mit uns ausgehandelten 65€ für das 3Tage Packet seien, sagte man uns, dass 15er immer 5€ pro Tg extra kosteten. Nach langem verhandeln einigten wir uns auf 4€ pro Tag .
Auch gab es keine Möglichkeit ein Dekobier mit den anderen Tauchern vom Boot in der Basis zu Trinken. Wir hatten den Eindruck, dass nach dem anlegen des Bootes unser Anwesenheit nicht länger erwünscht war, schade eigentlich.
Zurückblickend können wir nur feststellen, dass die Organisation recht Chaotisch war, die Betreuung auf dem Boot war allerdings ok Empfehlenswert ist eben doch immer im Vorhinein mit der Richtigen Person noch mal das Finanzielle klarzustellen.
Die Differenz zu den 15er Flasche musste dann der „Werber“ aus eigener Tasche bezahlen. Recht so. Wer keine klaren Aussagen macht ist selber schuld.