Hallo Tauchgemeinde,den vorherigen Bericht können ...
Hallo Tauchgemeinde,
den vorherigen Bericht können wir in keiner Weise nachvollziehen.
Wir waren vom 26.12.2009 bis zum 11.01.2010 zu Gast bei Rob und seiner Familie in der Divers Lodge. Es war für uns einer der schönsten Urlaube. Rob, seine Frau Linda und Belgis bemühen sich immer für jeden Gast da zu sein und alle Wünsche zu erfüllen.
Alle Bungalows sind in mehr als ausreichendem Abstand am Hang mit Terasse und tollem Blick auf die Bucht gebaut. Sie verfügen über eine möblierte Terasse. Die Zimmer sind vom Platzangebot sehr großzügig ausgestattet, haben sowohl einen Deckenventilator, eine kleine Sitzecke mit 2 Stühlen und obendrein noch einen Schreibtisch. Europäische Steckdosen sind in ausreichender Zahl am Schreibtisch vorhanden. Das Bad ist einfach, aber mit heißem Wasser für die Dusche ausgestattet, die Toilette wird von Hand gespült. Alles super sauber. Jeden Tag werden die Handtücher gewechselt. Neben der sogenannten Moskitokeule ist sowohl Mückenspray als auch Autan für die Haut vorhanden. Wo hat man das sonst? Im Zimmer steht ein Wäschekorb für den Wäscheservice, der sehr gut funktioniert.
Die Kommunikation unter den Gästen und Rob mit seiner Familie findet im gemeinsamen Aufenthaltsbereich statt, der neben dem großen Tisch an dem gemeinsam gegessen wird 2 Garnituren Sofas, einen großen Flachbildfernseher, Internet und einer Freiluftterasse mit Sitzmöglichkeit eigentlich alles hat, was man als Taucher benötigt. Selbstgebackene Snacks in großen Glasbehältern stehen immer zur Verfügung, genauso wie Kaffee, Tee oder Capuccino. Das Decobier ist immer kalt, hierfür liegt eine kleine Liste aus, in der man einträgt was man aus der Kühlung genommen hat. Die Preise sind o.k.
Frühstück: Brot, Toast, Pancake, verschiedene Sorten Marmelade, Honig, Nutella, Obst, Eier in allen möglichen Varianten, Scheiblettenkäse und Tomate, dazu Kaffee oder Tee.
Mittagessen: meist auf dem Boot, man will ja keine Zeit vertrödeln.
Abendessen: jeden Tag eine andere Suppe, Geflügel, Fisch, zwei Sorten Reis, frische Pommes, Spagettis, warmes Gemüse, Salat und immer super leckeres Obst. Selbst separates Essen für Allergiker ist kein Problem. Auf jeden Gast wird entsprechend eingegangen.
Die Verständigung ist kein Problem: Rob spricht neben indonesisch fließend englisch, natürlich niederländisch und auch ziemlich gut deutsch. Mit Linda und Belgis kann man sich gut in englisch verständigen auch wenn man diese Sprache nicht fließend spricht. Robs Sohn Adrian ist ein niedlicher Bengel der schon ziemlich viele Sachen auf den Unterwasserfotos bestimmen kann.
Nun aber zum tauchen. Man hat die Möglichkeit pro Tag z.B. 2 TG oder Non-limit vorzubuchen. Beim Non-limit hat man ein eigenes Boot mit einem eigenen Guide und kann wirklich so viel ins Wasser wie man möchte. Da Rob aber über genügend Boote verfügt haben wir z.B. aufs Non-limit verzichtet und waren pro Tag 3 mal im Wasser. Von unseren 14 Tauchtagen hatten wir das Boot die hälfte der Zeit für uns alleine, an den anderen Tagen hatten wir eine Taucherin aus Österreich und ein Hochzeitspärchen aus England an Bord, jeweils aber auch mit einem eigenen Guide. Also maximal 4 Taucher pro Boot nicht zehn oder zwölf wie auf anderen Basen. Das Boot verfügt über eine Toilette und einen Stromanschluß um Lampen oder Akkus zu laden. Die Bootscrew ist supernett und immer hilfsbereit, baut die Ausrüstung zusammen und hilft beim anrödeln. Wer möchte bekommt nach dem Tauchgang einen heißen Kaffee oder Tee und immer steht frisches Obst bereit. Das ist doch Urlaub oder, vor allem kein Rudeltauchen mit anfassen. Unter Wasser haben wir bei 40 TG niemanden getroffen und hatten immer alles für uns allein, welche Wohltat.
Die Lembeh bietet verschiedene Tauchspots. Man wird morgens gefragt, was wollt Ihr heute machen oder sehen? Korallen, weißen oder schwarzen Sand. Je nach Wind und Welle werden alle Wünsche erfüllt. Das ist Privattauchen pur. Wir haben bei unseren Tauchgängen wirklich bis auf den haarigen Frogfisch und den Himmelsgucker alles gesehen, was die Lembeh zu bieten hat. Innerhalb von 2 Tagen hatten wir das unverschämte Glück und haben alle Octopusse entdeckt: großer, weißer, Coconut, Mimic, Wonder und Blauringoctopus. Critters in alles Varianten. Pygmäenseepferdchen in gelb und rot, in einer Tiefe von ca. 25m und vor allem nicht an einem Droppoff, so dass man sich diese kleinen Wesen einfach mal ganz in Ruhe ansehen konnte und fotografieren konnte. Hier an dieser Stelle nochmals einen ganz besonderen Dank an unseren Guide Ivan, bei dem wir uns immer sehr wohl gefühlt haben und bei dem die Anschauungsobjekte hinterher so klein geworden sind, daß unser Macro gestreikt hat. Es war einfach nur klasse, also nochmals vielen lieben Dank.
Für uns war der Besuch bei Rob und seiner Crew ein Erlebnis was wir nicht missen möchten, wir haben viele nette Leute kennengelernt, unter anderem Denny van Belle aus Belgien, der einfach nur super Filme dreht, schaut Euch doch mal den Link auf Robs Seite an. Denny hat 2 Filme über die Lembeh gedreht ´Secret of the Seas´ die man über seine Web Adresse bestellen kann. Sowas gab es bisher leider nicht im deutschen Fernsehen, absolut zu empfehlen, eine super Dokumentation in verschiedenen Sprachen.
Also zum Schluss nochmals unseren herzlichen Dank. Wir wünschen Rob, Linda und Belgis mit allen Angestellten alles Gutefür die Zunkunft.
Bernd und Birgit
den vorherigen Bericht können wir in keiner Weise nachvollziehen.
Wir waren vom 26.12.2009 bis zum 11.01.2010 zu Gast bei Rob und seiner Familie in der Divers Lodge. Es war für uns einer der schönsten Urlaube. Rob, seine Frau Linda und Belgis bemühen sich immer für jeden Gast da zu sein und alle Wünsche zu erfüllen.
Alle Bungalows sind in mehr als ausreichendem Abstand am Hang mit Terasse und tollem Blick auf die Bucht gebaut. Sie verfügen über eine möblierte Terasse. Die Zimmer sind vom Platzangebot sehr großzügig ausgestattet, haben sowohl einen Deckenventilator, eine kleine Sitzecke mit 2 Stühlen und obendrein noch einen Schreibtisch. Europäische Steckdosen sind in ausreichender Zahl am Schreibtisch vorhanden. Das Bad ist einfach, aber mit heißem Wasser für die Dusche ausgestattet, die Toilette wird von Hand gespült. Alles super sauber. Jeden Tag werden die Handtücher gewechselt. Neben der sogenannten Moskitokeule ist sowohl Mückenspray als auch Autan für die Haut vorhanden. Wo hat man das sonst? Im Zimmer steht ein Wäschekorb für den Wäscheservice, der sehr gut funktioniert.
Die Kommunikation unter den Gästen und Rob mit seiner Familie findet im gemeinsamen Aufenthaltsbereich statt, der neben dem großen Tisch an dem gemeinsam gegessen wird 2 Garnituren Sofas, einen großen Flachbildfernseher, Internet und einer Freiluftterasse mit Sitzmöglichkeit eigentlich alles hat, was man als Taucher benötigt. Selbstgebackene Snacks in großen Glasbehältern stehen immer zur Verfügung, genauso wie Kaffee, Tee oder Capuccino. Das Decobier ist immer kalt, hierfür liegt eine kleine Liste aus, in der man einträgt was man aus der Kühlung genommen hat. Die Preise sind o.k.
Frühstück: Brot, Toast, Pancake, verschiedene Sorten Marmelade, Honig, Nutella, Obst, Eier in allen möglichen Varianten, Scheiblettenkäse und Tomate, dazu Kaffee oder Tee.
Mittagessen: meist auf dem Boot, man will ja keine Zeit vertrödeln.
Abendessen: jeden Tag eine andere Suppe, Geflügel, Fisch, zwei Sorten Reis, frische Pommes, Spagettis, warmes Gemüse, Salat und immer super leckeres Obst. Selbst separates Essen für Allergiker ist kein Problem. Auf jeden Gast wird entsprechend eingegangen.
Die Verständigung ist kein Problem: Rob spricht neben indonesisch fließend englisch, natürlich niederländisch und auch ziemlich gut deutsch. Mit Linda und Belgis kann man sich gut in englisch verständigen auch wenn man diese Sprache nicht fließend spricht. Robs Sohn Adrian ist ein niedlicher Bengel der schon ziemlich viele Sachen auf den Unterwasserfotos bestimmen kann.
Nun aber zum tauchen. Man hat die Möglichkeit pro Tag z.B. 2 TG oder Non-limit vorzubuchen. Beim Non-limit hat man ein eigenes Boot mit einem eigenen Guide und kann wirklich so viel ins Wasser wie man möchte. Da Rob aber über genügend Boote verfügt haben wir z.B. aufs Non-limit verzichtet und waren pro Tag 3 mal im Wasser. Von unseren 14 Tauchtagen hatten wir das Boot die hälfte der Zeit für uns alleine, an den anderen Tagen hatten wir eine Taucherin aus Österreich und ein Hochzeitspärchen aus England an Bord, jeweils aber auch mit einem eigenen Guide. Also maximal 4 Taucher pro Boot nicht zehn oder zwölf wie auf anderen Basen. Das Boot verfügt über eine Toilette und einen Stromanschluß um Lampen oder Akkus zu laden. Die Bootscrew ist supernett und immer hilfsbereit, baut die Ausrüstung zusammen und hilft beim anrödeln. Wer möchte bekommt nach dem Tauchgang einen heißen Kaffee oder Tee und immer steht frisches Obst bereit. Das ist doch Urlaub oder, vor allem kein Rudeltauchen mit anfassen. Unter Wasser haben wir bei 40 TG niemanden getroffen und hatten immer alles für uns allein, welche Wohltat.
Die Lembeh bietet verschiedene Tauchspots. Man wird morgens gefragt, was wollt Ihr heute machen oder sehen? Korallen, weißen oder schwarzen Sand. Je nach Wind und Welle werden alle Wünsche erfüllt. Das ist Privattauchen pur. Wir haben bei unseren Tauchgängen wirklich bis auf den haarigen Frogfisch und den Himmelsgucker alles gesehen, was die Lembeh zu bieten hat. Innerhalb von 2 Tagen hatten wir das unverschämte Glück und haben alle Octopusse entdeckt: großer, weißer, Coconut, Mimic, Wonder und Blauringoctopus. Critters in alles Varianten. Pygmäenseepferdchen in gelb und rot, in einer Tiefe von ca. 25m und vor allem nicht an einem Droppoff, so dass man sich diese kleinen Wesen einfach mal ganz in Ruhe ansehen konnte und fotografieren konnte. Hier an dieser Stelle nochmals einen ganz besonderen Dank an unseren Guide Ivan, bei dem wir uns immer sehr wohl gefühlt haben und bei dem die Anschauungsobjekte hinterher so klein geworden sind, daß unser Macro gestreikt hat. Es war einfach nur klasse, also nochmals vielen lieben Dank.
Für uns war der Besuch bei Rob und seiner Crew ein Erlebnis was wir nicht missen möchten, wir haben viele nette Leute kennengelernt, unter anderem Denny van Belle aus Belgien, der einfach nur super Filme dreht, schaut Euch doch mal den Link auf Robs Seite an. Denny hat 2 Filme über die Lembeh gedreht ´Secret of the Seas´ die man über seine Web Adresse bestellen kann. Sowas gab es bisher leider nicht im deutschen Fernsehen, absolut zu empfehlen, eine super Dokumentation in verschiedenen Sprachen.
Also zum Schluss nochmals unseren herzlichen Dank. Wir wünschen Rob, Linda und Belgis mit allen Angestellten alles Gutefür die Zunkunft.
Bernd und Birgit