Wir - 6 TaucherInnen - suchten einen Ersatz für d ...
Wir - 6 TaucherInnen - suchten einen Ersatz für die Zeit zwischen den Tauchurlauben in wärmeren Gefilden. Das Divers versprach hier viel: Wasser mit Temperaturen wie am Roten Meer. Heiße Sonne in der Sauna wie in der Wüste und freundschaftliche Gastlichkeit. Das Wasser war etwas kälter. Das hat uns aber nicht gestört. Das Becken war sauber. Vom früheren ´Tarierpark´ waren nur noch 3 Reifen übrig geblieben. Letztes Jahr war noch ein Netz dazwischen. Wer hat es geklaut? Ein bischen mehr
Kreativität wäre uns hier willkommen gewesen.
Der ´Wellnessbereich´ dagegen verdient seinen Namen tatsächlich nicht. Warme Dusche: Fehlanzeige. Die Saunatür klemmt und öffnet sich nur mit ohrenbetäubendem Lärm, und statt der Licht- und Wasserdusche gähnt einen ein schwarzes Loch an. Der Ruheraum ist zwar nett bemalt, aber sonst leider lieblos und extrem ungemütlich gestaltet. Es ist kalt und zieht und nach fünf Minuten sucht man fröstelnd das Weite. Wenn sich hier nichts tut, werden unsere nichttauchenden Partner in Zukunft unser Anreise nach Aufkirchen verhindern. Das ´Snackangebot´ entspricht dem Wellnessangebot: Fade. Würstchen, Pommes und Tiefkühlkost sind wählbar. Die drei dazugelegten Salatblätter trösten nur geringfügig. Eigentlich wünscht man sich doch eher leichte Kost beim Tauchen, aber Gemüse und Obst sucht man vergeblich. Es scheint auch immer eine unfreundliche Hektik am Tresen zu herschen. Unter uns waren 3 ´Exaushilfskellnerstudenten´ und die waren sich einig: Andere Organisation und man könnte mit dem selben Personal viel entspannter die Gäste glücklich machen.
Fazit: Skills trainieren kann man im Divers. Aber ob wir uns aus ganz Deutschland bei all den übrigen Minuspunkten noch mal auf den Weg nach Aufkirchen machen, möchte ich bezweifeln. Denn das Preisleistungsverhältnis stimmt hier aller höchstens noch beim Equipment.
Kreativität wäre uns hier willkommen gewesen.
Der ´Wellnessbereich´ dagegen verdient seinen Namen tatsächlich nicht. Warme Dusche: Fehlanzeige. Die Saunatür klemmt und öffnet sich nur mit ohrenbetäubendem Lärm, und statt der Licht- und Wasserdusche gähnt einen ein schwarzes Loch an. Der Ruheraum ist zwar nett bemalt, aber sonst leider lieblos und extrem ungemütlich gestaltet. Es ist kalt und zieht und nach fünf Minuten sucht man fröstelnd das Weite. Wenn sich hier nichts tut, werden unsere nichttauchenden Partner in Zukunft unser Anreise nach Aufkirchen verhindern. Das ´Snackangebot´ entspricht dem Wellnessangebot: Fade. Würstchen, Pommes und Tiefkühlkost sind wählbar. Die drei dazugelegten Salatblätter trösten nur geringfügig. Eigentlich wünscht man sich doch eher leichte Kost beim Tauchen, aber Gemüse und Obst sucht man vergeblich. Es scheint auch immer eine unfreundliche Hektik am Tresen zu herschen. Unter uns waren 3 ´Exaushilfskellnerstudenten´ und die waren sich einig: Andere Organisation und man könnte mit dem selben Personal viel entspannter die Gäste glücklich machen.
Fazit: Skills trainieren kann man im Divers. Aber ob wir uns aus ganz Deutschland bei all den übrigen Minuspunkten noch mal auf den Weg nach Aufkirchen machen, möchte ich bezweifeln. Denn das Preisleistungsverhältnis stimmt hier aller höchstens noch beim Equipment.