Tauchen - wie es sein soll
Wir waren im Mai/Juni 2017 zum zweiten Mal in Mexiko und zum zweiten Mal sind wir mit Dirk und seiner tollen Crew tauchen gegangen.
Bei DiveMex wird Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch gesprochen. Natürlich spricht nicht jeder Guide jede Sprache, aber sprachliche Wünsche werden natürlich gerne berücksichtigt!
Bei uns gibt es die Besonderheit, dass mein Mann über mehr Taucherfahrung verfügt, als ich als Anfängerin. Die Kunst bestand also darin, unsere Wünsche und die unterschiedlichen Fähigkeiten unter einen Hut zu bekommen. Das ist Dirk und seinem Team super gelungen!
Auch das nervöseste Milky Way kommt bei DiveMex in den Genuss wunderschöner Tauchgänge und schafft es durch die ruhige Art der Guides den Luftverbrauch zu optimieren (Danke Benji, danke DIrk!!). Getaucht wird, so lange die Luft reicht! Der "american-way-of-diving" (nach 30 Minuten raus aus dem Wasser und fertig) ist hier unbekannt!
Es wird jeder Wunsch gerne berücksichtigt. So wollten wir den Nitrox-Schein unbedingt auf Deutsch machen (für die Beschreibung des Sauerstoffpartialdrucks reicht es dann auf englisch doch nicht mehr...), was nach kurzer Rücksprache natürlich unproblematisch möglich war.
Diesmal waren wir unter anderem vor Cozumel tauchen und kamen sogar in den außergewöhnlichen Genuss eines schlafenden Ammenhais und eines Seepferdchens!
Die Gruppen sind in der Regel nicht größer als 4 Taucher plus Guide, was die Möglichkeit bietet, individuell auf jeden Einzelnen einzugehen, so dass man auch bei jedem Fundive noch etwas lernen kann.
Das Tauchen in einer Cenote sollte man sich auch auf keinen Fall entgehen lassen! Hier warten im wahrsten Sinne des Wortes traumhafte Aussichten auf einen, die man sicherlich niemals mehr vergisst!
Natürlich gibt es nach den Tauchgängen ein leckeres Deko-Bier und man sollte sich auf keinen Fall den wöchentlichen Mexiko-Abend im El Fogon entgehen lassen.
Ein ganz besonderes Lob auch an die "Seele" der Basis - Ulli, der nicht nur für leckeren Kaffee gesorgt hat, sondern sich auch liebevoll um unsere Ausrüstung gekümmert hat!
Bei DiveMex wird Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch gesprochen. Natürlich spricht nicht jeder Guide jede Sprache, aber sprachliche Wünsche werden natürlich gerne berücksichtigt!
Bei uns gibt es die Besonderheit, dass mein Mann über mehr Taucherfahrung verfügt, als ich als Anfängerin. Die Kunst bestand also darin, unsere Wünsche und die unterschiedlichen Fähigkeiten unter einen Hut zu bekommen. Das ist Dirk und seinem Team super gelungen!
Auch das nervöseste Milky Way kommt bei DiveMex in den Genuss wunderschöner Tauchgänge und schafft es durch die ruhige Art der Guides den Luftverbrauch zu optimieren (Danke Benji, danke DIrk!!). Getaucht wird, so lange die Luft reicht! Der "american-way-of-diving" (nach 30 Minuten raus aus dem Wasser und fertig) ist hier unbekannt!
Es wird jeder Wunsch gerne berücksichtigt. So wollten wir den Nitrox-Schein unbedingt auf Deutsch machen (für die Beschreibung des Sauerstoffpartialdrucks reicht es dann auf englisch doch nicht mehr...), was nach kurzer Rücksprache natürlich unproblematisch möglich war.
Diesmal waren wir unter anderem vor Cozumel tauchen und kamen sogar in den außergewöhnlichen Genuss eines schlafenden Ammenhais und eines Seepferdchens!
Die Gruppen sind in der Regel nicht größer als 4 Taucher plus Guide, was die Möglichkeit bietet, individuell auf jeden Einzelnen einzugehen, so dass man auch bei jedem Fundive noch etwas lernen kann.
Das Tauchen in einer Cenote sollte man sich auch auf keinen Fall entgehen lassen! Hier warten im wahrsten Sinne des Wortes traumhafte Aussichten auf einen, die man sicherlich niemals mehr vergisst!
Natürlich gibt es nach den Tauchgängen ein leckeres Deko-Bier und man sollte sich auf keinen Fall den wöchentlichen Mexiko-Abend im El Fogon entgehen lassen.
Ein ganz besonderes Lob auch an die "Seele" der Basis - Ulli, der nicht nur für leckeren Kaffee gesorgt hat, sondern sich auch liebevoll um unsere Ausrüstung gekümmert hat!
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