Ich hatte mich nach nettem E-Mail-Kontakt mit Geo ...
Ich hatte mich nach nettem E-Mail-Kontakt mit George entschlossen, ab 30.11.07 eine Woche bei Divezone in Lombok zu verbringen, es waren 5 Nächte im Bola Bola reserviert sowie eine Nacht in Belongas Bay.
Nach einer fünfstündigen Fahrt mit der Fähre von Padang Bay wurde ich wie verabredet von einem Fahrer am Hafen abgeholt und zum Bola Bola gebracht.
Hier war dann die Ernüchterung groß: In der gesamten Anlage war ausser mir nur ein einziger Gast, eine ältere Dame. Als ich nach dem Divecenter fragte, wurde mir erklärt, dass ich am nächsten Tag morgens dort hin gefahren werden würde. Ein Ansprechpartner der Basis war nicht vor Ort. Da es noch Nachmittag war, wollte ich aber mein Gerödel vorher loswerden und habe George angerufen, der mir dann mitgeteilt hat, dass das Divecenter geschlossen hat, da keine Gäste da sind. Ich sollte am nächsten Tag mit seiner Frau und einem indonesischen Diveguide zum Tauchen gehen.
Ich war alleine unterwegs - was George wusste, da wir einen Aufpreis für Belongas Bay ausgemacht hatten, falls sich für dort kein weiterer Teilnehmer finden würde. Aus diesem Grund war ich natürlich nicht begeistert, die Anlage des Bola Bola steht im Nichts, ausser der Anlage gibt es dort keine weitere Restaurants, Shops o.ä.
Da ich keine Lust hatte, täglich viele Stunden mutterseelenalleine in der - für indonesische Verhältnisse sehr teuren - Anlage zu verbringen, habe ich mich dann entschlossen, wieder nach Padang Bay zurückzufahren. Das Tauchen wäre in der Ecke sicher toll gewesen, aber es gehört halt noch mehr dazu, man möchte seine Erlebnisse doch auch teilen und sich zumindest unterhalten können und nicht jede Mahlzeit alleine einnehmen müssen.
Als ich George das telefonisch mitteilte und auch anführte, dass ich unter den gegebenen Umständen schon mit einer gewissen Betreuung durch das Tauchcenter gerechnet hatte (Ansprechpartner), teilte er mir mit, dass er über eine Stunde entfernt wohnt und man nicht erwarten könne, dass er extra wegen mir zum Bola Bola kommt. Ich bin eigentlich der Meinung, dass das sein Job gewesen wäre, wenn man einen alleinreisenden Taucher in einem leeren Resort im Nirgendwo ablädt.
Dass mir George nicht mitgeteilt hat, dass ich der einzige Gast bin, kann ich noch irgendwie verstehen, da er wohl um jeden Gast froh war, auch wenn er wohl so kaum mit einem zufriedenen Kunden rechnen durft. Dass man sich dann aber nicht weiter um mich gekümmtert hat, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bin noch in derselben Nacht erneut 5 Stunden mit der Fähre nach Padang Bay zurückgefahren, wo ich die Woche dann gemeinsam mit einer netten Gruppe bei Waterworx verbringen durfte.
Ich geben keine Flossen-Bewertung ab, da ich das Tauchen nicht bewerten kann und die Basis gar nicht gesehen habe. Ich schreibe das hier nur, damit sich vor allem Alleinreisende ein Bild machen können, was sie in der Ecke erwarten kann. Ich könnte mir mit einem oder mehreren Mitreisenden schon vorstellen, das Abenteurer noch einmal zu wagen, alleine ist es aber nicht zu empfehlen.
Nach einer fünfstündigen Fahrt mit der Fähre von Padang Bay wurde ich wie verabredet von einem Fahrer am Hafen abgeholt und zum Bola Bola gebracht.
Hier war dann die Ernüchterung groß: In der gesamten Anlage war ausser mir nur ein einziger Gast, eine ältere Dame. Als ich nach dem Divecenter fragte, wurde mir erklärt, dass ich am nächsten Tag morgens dort hin gefahren werden würde. Ein Ansprechpartner der Basis war nicht vor Ort. Da es noch Nachmittag war, wollte ich aber mein Gerödel vorher loswerden und habe George angerufen, der mir dann mitgeteilt hat, dass das Divecenter geschlossen hat, da keine Gäste da sind. Ich sollte am nächsten Tag mit seiner Frau und einem indonesischen Diveguide zum Tauchen gehen.
Ich war alleine unterwegs - was George wusste, da wir einen Aufpreis für Belongas Bay ausgemacht hatten, falls sich für dort kein weiterer Teilnehmer finden würde. Aus diesem Grund war ich natürlich nicht begeistert, die Anlage des Bola Bola steht im Nichts, ausser der Anlage gibt es dort keine weitere Restaurants, Shops o.ä.
Da ich keine Lust hatte, täglich viele Stunden mutterseelenalleine in der - für indonesische Verhältnisse sehr teuren - Anlage zu verbringen, habe ich mich dann entschlossen, wieder nach Padang Bay zurückzufahren. Das Tauchen wäre in der Ecke sicher toll gewesen, aber es gehört halt noch mehr dazu, man möchte seine Erlebnisse doch auch teilen und sich zumindest unterhalten können und nicht jede Mahlzeit alleine einnehmen müssen.
Als ich George das telefonisch mitteilte und auch anführte, dass ich unter den gegebenen Umständen schon mit einer gewissen Betreuung durch das Tauchcenter gerechnet hatte (Ansprechpartner), teilte er mir mit, dass er über eine Stunde entfernt wohnt und man nicht erwarten könne, dass er extra wegen mir zum Bola Bola kommt. Ich bin eigentlich der Meinung, dass das sein Job gewesen wäre, wenn man einen alleinreisenden Taucher in einem leeren Resort im Nirgendwo ablädt.
Dass mir George nicht mitgeteilt hat, dass ich der einzige Gast bin, kann ich noch irgendwie verstehen, da er wohl um jeden Gast froh war, auch wenn er wohl so kaum mit einem zufriedenen Kunden rechnen durft. Dass man sich dann aber nicht weiter um mich gekümmtert hat, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bin noch in derselben Nacht erneut 5 Stunden mit der Fähre nach Padang Bay zurückgefahren, wo ich die Woche dann gemeinsam mit einer netten Gruppe bei Waterworx verbringen durfte.
Ich geben keine Flossen-Bewertung ab, da ich das Tauchen nicht bewerten kann und die Basis gar nicht gesehen habe. Ich schreibe das hier nur, damit sich vor allem Alleinreisende ein Bild machen können, was sie in der Ecke erwarten kann. Ich könnte mir mit einem oder mehreren Mitreisenden schon vorstellen, das Abenteurer noch einmal zu wagen, alleine ist es aber nicht zu empfehlen.
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