Dive Seychelles Beau Vallon Bay im Resort Beau Va ...
Dive Seychelles Beau Vallon Bay im Resort Beau Vallon Bay Resort & Spa.,
v. 24.10.10-14.11.10.,
Es ist eine britische Basis, in welcher nur English/Französich/Kreol gesprochen wird. Es gibt keine einzelnen Boxen, in welcher das eigene Equipment gelagert werden kann. Es gibt keine, wie meist üblich auf allen Basen, Listen, in welche man sich am Vortag entsprechend der Tauchspot-Wünsche eintragen kann. Als größtes Manko ist der enorme täglich wechselnde Durchgang neuer Taucher aller Ausbildungsstufen, meist Anfänger mit denen sich, trotz Divemaster-Begleitung, häufig erfahrenere Taucher abmühen mußten. Obgleich ich leidlich gut englisch spreche, war es mir häufig nicht möglich das rasend schnell heruntergespulte Briefing zu verstehen, welches zudem nur unzureichend war. Ich habe mein Diving-Package abgearbeitet u. einige Tauchgänge mit mehr als 100bar beenden müssen, weil die begleitenden Taucher dieses erforderten.
Es entstand für mich der Eindruck, daß es wichtiger war an der Masse der täglich neu eintreffenden Tauchern Geld zu verdienen, als sich um ´alte´ Taucher, zumal mit eigener Ausrüstung, zu bemühen. Die auf der Spotkarte verzeichneten Tauchplätze haben nach meiner Auffassung nur einen symbolischen Wert, angefahren wurden meist nur die in der Nähe liegenden Spots, wenn nicht gar noch am Tauchtag die Ausfahrt gecancelt wurde, aus ´wettertechnischen Gründen´. Die Basis ´lebt´ praktisch nur von der enormen Fluktuation innerhalb des Hotels, was sich natürlich dann auch nachteilig auf den Tauchbetrieb auswirkt.
v. 24.10.10-14.11.10.,
Es ist eine britische Basis, in welcher nur English/Französich/Kreol gesprochen wird. Es gibt keine einzelnen Boxen, in welcher das eigene Equipment gelagert werden kann. Es gibt keine, wie meist üblich auf allen Basen, Listen, in welche man sich am Vortag entsprechend der Tauchspot-Wünsche eintragen kann. Als größtes Manko ist der enorme täglich wechselnde Durchgang neuer Taucher aller Ausbildungsstufen, meist Anfänger mit denen sich, trotz Divemaster-Begleitung, häufig erfahrenere Taucher abmühen mußten. Obgleich ich leidlich gut englisch spreche, war es mir häufig nicht möglich das rasend schnell heruntergespulte Briefing zu verstehen, welches zudem nur unzureichend war. Ich habe mein Diving-Package abgearbeitet u. einige Tauchgänge mit mehr als 100bar beenden müssen, weil die begleitenden Taucher dieses erforderten.
Es entstand für mich der Eindruck, daß es wichtiger war an der Masse der täglich neu eintreffenden Tauchern Geld zu verdienen, als sich um ´alte´ Taucher, zumal mit eigener Ausrüstung, zu bemühen. Die auf der Spotkarte verzeichneten Tauchplätze haben nach meiner Auffassung nur einen symbolischen Wert, angefahren wurden meist nur die in der Nähe liegenden Spots, wenn nicht gar noch am Tauchtag die Ausfahrt gecancelt wurde, aus ´wettertechnischen Gründen´. Die Basis ´lebt´ praktisch nur von der enormen Fluktuation innerhalb des Hotels, was sich natürlich dann auch nachteilig auf den Tauchbetrieb auswirkt.