Vergangenen Donnerstag flatterten drei eMails von ...
Vergangenen Donnerstag flatterten drei eMails von Dive for Fun in’s Haus: 1) Am Sonntag kurzfristig begleitetes Tauchen in Linkenheim. Wer fährt mit? 2) 10 min später: Was kümmert mich mein Gerede von vorhin, wir tauchen im Brechtsee bei Philippsburg, mal ’nen anderen See anschauen. 3) Wieder etwa eine Stunde später: Am Sonntag begleitetes Tauchen im Brechtsee. Ich ebenso spontan zugesagt.
So stand ich also Sonntag früh halb sibbe (horribile dictu) im Länderweg zu Sachsehause, um zum Brechtsee mitgenommen zu werden. Die beiden TGe haben großen Spaß gemacht, obwohl sich die Fische, wohl ob des großen Taucherandrangs, versteckt hatten. Mein diesmaliger buddy hatte seine Kamera mit, man hätte aber höchstens eine Galerie anderer Taucher zusammenstellen können. Das ist aber auch blöd in Deutschland: BaWü ist hier im Süden das einzige Bundesland, wo Tauchen nicht generell verboten ist, da strömt an den Seen im badisch/kurpfälzischen Teil des Rheingrabens am Wochenende natürlich alles zusammen, aus Rheinland-Pfalz, Hessen und BaWü selber. Man kann es ja niemandem verübeln, daß er dahin fährt, wo man tauchen darf. Vielleicht wäre es an der Zeit, in den anderen Ländern über eine Lockerung der Bestimmungen bzw. eine Aufhebung des Tauchverbots nachzudenken?
Aber auch ohne Fische sind diese verwunschenen Welten im Wasser jedesmal einfach nur schön. Letztes Wochenende in Linkenheim die Sonne auf den Kiesflächen, die Wasserpflanzen, egal ob nur einzelne oder ganze Wälder wie gestern im Brechtsee, irgendwelche nicht weggebaggerten Felsbrocken, die Klarheit des Wassers, wenn man mal unterhalb der Schwebeteilchen ist – auch wenn’s da kalt ist. Ich brauch’ jedenfalls keine bunten oder großen Fische um mich, einfach rein und tauchen und seinen eigenen Luftblasen zuhören reicht völlig. Wie eine Mittaucherin sagte: einfach nur das Gefühl zu haben...
Das (pflichtschuldigst) abzugebende Flossenfazit lautet denn auch:
6 Flossen für den Ausflug an sich,
1 Extraflosse an Olli für die Spontanidee,
1 weitere Extraflosse an Andi für’s Mitnehmen und noch
1 Monoflosse für die Organisation (Olli weiß schon, warum).
Christian
So stand ich also Sonntag früh halb sibbe (horribile dictu) im Länderweg zu Sachsehause, um zum Brechtsee mitgenommen zu werden. Die beiden TGe haben großen Spaß gemacht, obwohl sich die Fische, wohl ob des großen Taucherandrangs, versteckt hatten. Mein diesmaliger buddy hatte seine Kamera mit, man hätte aber höchstens eine Galerie anderer Taucher zusammenstellen können. Das ist aber auch blöd in Deutschland: BaWü ist hier im Süden das einzige Bundesland, wo Tauchen nicht generell verboten ist, da strömt an den Seen im badisch/kurpfälzischen Teil des Rheingrabens am Wochenende natürlich alles zusammen, aus Rheinland-Pfalz, Hessen und BaWü selber. Man kann es ja niemandem verübeln, daß er dahin fährt, wo man tauchen darf. Vielleicht wäre es an der Zeit, in den anderen Ländern über eine Lockerung der Bestimmungen bzw. eine Aufhebung des Tauchverbots nachzudenken?
Aber auch ohne Fische sind diese verwunschenen Welten im Wasser jedesmal einfach nur schön. Letztes Wochenende in Linkenheim die Sonne auf den Kiesflächen, die Wasserpflanzen, egal ob nur einzelne oder ganze Wälder wie gestern im Brechtsee, irgendwelche nicht weggebaggerten Felsbrocken, die Klarheit des Wassers, wenn man mal unterhalb der Schwebeteilchen ist – auch wenn’s da kalt ist. Ich brauch’ jedenfalls keine bunten oder großen Fische um mich, einfach rein und tauchen und seinen eigenen Luftblasen zuhören reicht völlig. Wie eine Mittaucherin sagte: einfach nur das Gefühl zu haben...
Das (pflichtschuldigst) abzugebende Flossenfazit lautet denn auch:
6 Flossen für den Ausflug an sich,
1 Extraflosse an Olli für die Spontanidee,
1 weitere Extraflosse an Andi für’s Mitnehmen und noch
1 Monoflosse für die Organisation (Olli weiß schon, warum).
Christian