Hallo,ich dachte ich berichte mal, was mir so all ...
Hallo,
ich dachte ich berichte mal, was mir so alles beim OWD bei Dive for Fun passiert ist.
Als mein Freund mir sagte, er wolle in Frankfurt den OWD machen, dachte ich erst „Na ob das in Deutschland Spaß machen kann?“. Aber dann kam eins zum anderen und ich bekam die Nummer und die Internetadresse von Dive for Fun. Nach kurzem Lesen und Konsultation meines Terminkalenders rief ich dort mal an. Nach einem etwas längeren und netten Gespräch mit Andi entschloss ich mich wenigstens mal das Schnuppertauchen mitzumachen.
Das Schnuppern im Regen
Das Schnuppertauchen im Riedbad stand zwar nicht unbedingt unter dem besten Stern denn an dem Freitag war es kühl und es regnete sich gerade da ein als wir ins Wasser gingen. Jorgo, der das Schnuppertauchen für uns leitete, machte dennoch ein Erlebnis für mich daraus. Er führte mich gekonnt durchs Becken und die halbe Stunde verging wie im Flug. Danach war mein Freund dran und beim Verlassen war klar das hier war erst der Anfang.
Einkleiden oder Andi in seinem Element
Für den OWD wurden wir mit von Andi eingekleidet und bekamen die Ausrüstung zugeteilt. Was mir gleich an Andi aufgefallen ist, ist sein Auge für Passformen. Die Ausrüstung war recht schnell zusammen gestellt und so stand unserem ersten Tauchgang nichts im Wege. Im späteren Verlauf des Kurses habe ich mir dann auch eigenes Equip gekauft. Auch dabei war Andis geschultes Auge sehr hilfreich denn der zweite Anzug saß bereits wie die berühmte zweite Haut. Mir hat auch gut gefallen das Andi ein Fachmann ist der sowohl Stärken als auch schwächen der Produkte kennt und trotzdem richtig einschätzt wo die Bedürfnisse seiner Kundschaft liegen.
Der OWD Kurs
Der Kurs wurde von Thomas geleitet, bei dem man gleich bei der ersten Theoriestunde anmerkte wie viel Spaß er an seinem Hobby hat. Ruhig ist er auf vielerlei Fragen eingegangen und beschrieb an Bespielen seiner eigenen Taucherkariere wie man mit verschieden Situationen sinnvoll umgeht.
Im folgenden praktischen Teil des Kurses hatte ich als Trainer neben Thomas noch Angi, Andi und Michael. Auch diesen dreien merkte man die Freude an ihrem Hobby und die Kompetenz als Ausbilder direkt an.
Die Pooltauchgänge
Unser Kurs mit anfänglich 18 Personen wurde in kleine Gruppen aufgeteilt und von Anfang an ruhig und freundlich mit der Ausrüstung und ihrer Handhabung vertraut gemacht. Wir lernten an vier Terminen im Pool alle nötigen Techniken kennen. Wenn es zu Problemen kam, die nun mal nicht ausbleiben wenn man verschiedenste einem zum Teil ungewöhnlich anmutende Übungen macht, haben unsere Trainer diese immer mit viel Ruhe gelöst.
Die Freiwassertauchgänge
Diese fanden dann im Streitköpflesee bei Linkenheim statt. Was mir dabei besonders gut gefallen war die Kombination aus Übungen und geführtem Tauchen. Auf diese Art wurde das Notwendige mit dem Spaß am Sport auf beste Art verbunden und man konnte gleich sein gelerntes Wissen in die Tat umsetzen. Am Ende des zweiten Tags stand dann noch unsere Tauchertaufe auf dem Programm was sicherlich für den ganzen ein besonders Highlight darstellte und jede Menge Spaß gemacht hat.
Der Stammtisch
Jeden Donnerstag nach der Theorie wurden wir eingeladen mit zum Stammtisch von Dive for Funs mitzukommen. In gelöster Atmosphäre bei wird dann in geselliger Runde über alles gesprochen. So kann man dort auch alles rund ums Hobby Tauchen erfragen und erfahren. Gerade am Stammtisch erfährt man auch das man mit seinen ‚Problemen‘ nicht alleine ist. Wie oft ich da schon gehört habe ‚Das ging XXXX auch schon so‘ oder ‚Frag mal XXXX, wie lange das bei dem gedauert hat‘.
Fazit
Also ich hab meine Tauchbasis gefunden. Trotz der Tatsache, dass ich zu Anfang etwas skeptisch bezüglich des Hobbys war so hat mir doch die Crew von Dive for Fun genau die Atmosphäre geboten so richtig in das Hobby und Abenteuer Tauchen einzusteigen. Ich bin Froh genau bei diesen Leute gelandet zu sein.
Gruß
Dominic
ich dachte ich berichte mal, was mir so alles beim OWD bei Dive for Fun passiert ist.
Als mein Freund mir sagte, er wolle in Frankfurt den OWD machen, dachte ich erst „Na ob das in Deutschland Spaß machen kann?“. Aber dann kam eins zum anderen und ich bekam die Nummer und die Internetadresse von Dive for Fun. Nach kurzem Lesen und Konsultation meines Terminkalenders rief ich dort mal an. Nach einem etwas längeren und netten Gespräch mit Andi entschloss ich mich wenigstens mal das Schnuppertauchen mitzumachen.
Das Schnuppern im Regen
Das Schnuppertauchen im Riedbad stand zwar nicht unbedingt unter dem besten Stern denn an dem Freitag war es kühl und es regnete sich gerade da ein als wir ins Wasser gingen. Jorgo, der das Schnuppertauchen für uns leitete, machte dennoch ein Erlebnis für mich daraus. Er führte mich gekonnt durchs Becken und die halbe Stunde verging wie im Flug. Danach war mein Freund dran und beim Verlassen war klar das hier war erst der Anfang.
Einkleiden oder Andi in seinem Element
Für den OWD wurden wir mit von Andi eingekleidet und bekamen die Ausrüstung zugeteilt. Was mir gleich an Andi aufgefallen ist, ist sein Auge für Passformen. Die Ausrüstung war recht schnell zusammen gestellt und so stand unserem ersten Tauchgang nichts im Wege. Im späteren Verlauf des Kurses habe ich mir dann auch eigenes Equip gekauft. Auch dabei war Andis geschultes Auge sehr hilfreich denn der zweite Anzug saß bereits wie die berühmte zweite Haut. Mir hat auch gut gefallen das Andi ein Fachmann ist der sowohl Stärken als auch schwächen der Produkte kennt und trotzdem richtig einschätzt wo die Bedürfnisse seiner Kundschaft liegen.
Der OWD Kurs
Der Kurs wurde von Thomas geleitet, bei dem man gleich bei der ersten Theoriestunde anmerkte wie viel Spaß er an seinem Hobby hat. Ruhig ist er auf vielerlei Fragen eingegangen und beschrieb an Bespielen seiner eigenen Taucherkariere wie man mit verschieden Situationen sinnvoll umgeht.
Im folgenden praktischen Teil des Kurses hatte ich als Trainer neben Thomas noch Angi, Andi und Michael. Auch diesen dreien merkte man die Freude an ihrem Hobby und die Kompetenz als Ausbilder direkt an.
Die Pooltauchgänge
Unser Kurs mit anfänglich 18 Personen wurde in kleine Gruppen aufgeteilt und von Anfang an ruhig und freundlich mit der Ausrüstung und ihrer Handhabung vertraut gemacht. Wir lernten an vier Terminen im Pool alle nötigen Techniken kennen. Wenn es zu Problemen kam, die nun mal nicht ausbleiben wenn man verschiedenste einem zum Teil ungewöhnlich anmutende Übungen macht, haben unsere Trainer diese immer mit viel Ruhe gelöst.
Die Freiwassertauchgänge
Diese fanden dann im Streitköpflesee bei Linkenheim statt. Was mir dabei besonders gut gefallen war die Kombination aus Übungen und geführtem Tauchen. Auf diese Art wurde das Notwendige mit dem Spaß am Sport auf beste Art verbunden und man konnte gleich sein gelerntes Wissen in die Tat umsetzen. Am Ende des zweiten Tags stand dann noch unsere Tauchertaufe auf dem Programm was sicherlich für den ganzen ein besonders Highlight darstellte und jede Menge Spaß gemacht hat.
Der Stammtisch
Jeden Donnerstag nach der Theorie wurden wir eingeladen mit zum Stammtisch von Dive for Funs mitzukommen. In gelöster Atmosphäre bei wird dann in geselliger Runde über alles gesprochen. So kann man dort auch alles rund ums Hobby Tauchen erfragen und erfahren. Gerade am Stammtisch erfährt man auch das man mit seinen ‚Problemen‘ nicht alleine ist. Wie oft ich da schon gehört habe ‚Das ging XXXX auch schon so‘ oder ‚Frag mal XXXX, wie lange das bei dem gedauert hat‘.
Fazit
Also ich hab meine Tauchbasis gefunden. Trotz der Tatsache, dass ich zu Anfang etwas skeptisch bezüglich des Hobbys war so hat mir doch die Crew von Dive for Fun genau die Atmosphäre geboten so richtig in das Hobby und Abenteuer Tauchen einzusteigen. Ich bin Froh genau bei diesen Leute gelandet zu sein.
Gruß
Dominic