Hallo Allerseits,nachdem Chickendiver schon einig ...
Hallo Allerseits,
nachdem Chickendiver schon einiges zu unserer Ägyptensafari (Nordtour) geschrieben hat, auch von mir noch ein paar Worte und natürlich die Bildbeweise von den Highlights.
Unübertroffen war auf dieser Safari der zweite Tauchtag der uns einen kompletten Tauchgang nur mit Delphinen beschert hat. Meine bisherigen Erfahrungen mit Delphinen beschränkten sich auf, die Rückenflossen waren mal kurz an der Oberfläche zu sehen oder die Gruppe schwimmt entfernt vorbei, ohne große Notiz von den Tauchern zu nehmen. Doch diesmal war es komplett anders, drei Tiere begrüßten uns schon beim Abtauchen bei Shaab El Erg. Für eine gefühlte Ewigkeit tauchten und spielten sie mit uns und am Ende kam auch noch der Rest der Familie dazu. Es war einmalig! Ich glaube der große Unterschied im Vergleich zu anderen Tieren unter Wasser ist, dass Delphine mit dem Taucher wirklich interagieren / spielen ohne dabei Scheu zu zeigen. Man spürt die hohe Intelligenz der Tiere, sieht wie sie kommunizieren und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl sie lachen uns aus (siehe Bild). Bei den meisten anderen Tieren trifft man meist nur auf Fluchtverhalten, genervte Duldung des Störenfrieds oder falls wirklich einmal Interesse da ist, hat das irgendwas mit Nahrungsergänzung zu tun („Taucher als Vor- oder Nachspeise?“).
Weitere Highlights waren natürlich die vielen Wracks auf der Nordtour allen voran die Thistlegorm und Ghiannis D. Es ist schon absolut beeindruckend wenn man vom Meeresboden aus an der überhängenden Schiffswand nach oben blickt (fast wie die Hochhäuser in Frankfurt . Meine Favoriten sind hier die Tauchgänge durch Lade- und Maschinenraum, da kann man seine Ängste, welche auch immer, so richtig ausleben. Die Sichtbedingungen waren diesmal aufgrund von Wind und Strömung nicht ganz so gut, deswegen gab es an den Wracks nicht so viel zu fotografieren. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung.
Das Schiff, die Sirius, ist ein etwas kleineres Safari-Boat und bietet Platz für 14 Leute. Aufgrund der Größe gibt es den einen oder anderen Kompromiss, was das Platzangebot angeht. Für mich jedoch in Ordnung man ist ja wegen des Tauchens da. Die Crew gibt sich sehr viel Mühe. Besonders erwähnenswert ist hier der Koch und Tauchguide Hamada. Der Eine hat sichergestellt, dass ich beim nächsten Tauchen wieder mehr Blei mitnehmen muss (die Waage sei mein Zeuge) und der Andere hat mir etliche zusätzliche Fotos beschert.
Organisiert und betreut wurde das ganze wieder von Dive for Fun, wie gewohnt, in perfekter Weise. Herzlichen dank noch mal an Angi und Thomas für die wirklich gelungene Safari.
Bis zur nächsten Safari
Frank
nachdem Chickendiver schon einiges zu unserer Ägyptensafari (Nordtour) geschrieben hat, auch von mir noch ein paar Worte und natürlich die Bildbeweise von den Highlights.
Unübertroffen war auf dieser Safari der zweite Tauchtag der uns einen kompletten Tauchgang nur mit Delphinen beschert hat. Meine bisherigen Erfahrungen mit Delphinen beschränkten sich auf, die Rückenflossen waren mal kurz an der Oberfläche zu sehen oder die Gruppe schwimmt entfernt vorbei, ohne große Notiz von den Tauchern zu nehmen. Doch diesmal war es komplett anders, drei Tiere begrüßten uns schon beim Abtauchen bei Shaab El Erg. Für eine gefühlte Ewigkeit tauchten und spielten sie mit uns und am Ende kam auch noch der Rest der Familie dazu. Es war einmalig! Ich glaube der große Unterschied im Vergleich zu anderen Tieren unter Wasser ist, dass Delphine mit dem Taucher wirklich interagieren / spielen ohne dabei Scheu zu zeigen. Man spürt die hohe Intelligenz der Tiere, sieht wie sie kommunizieren und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl sie lachen uns aus (siehe Bild). Bei den meisten anderen Tieren trifft man meist nur auf Fluchtverhalten, genervte Duldung des Störenfrieds oder falls wirklich einmal Interesse da ist, hat das irgendwas mit Nahrungsergänzung zu tun („Taucher als Vor- oder Nachspeise?“).
Weitere Highlights waren natürlich die vielen Wracks auf der Nordtour allen voran die Thistlegorm und Ghiannis D. Es ist schon absolut beeindruckend wenn man vom Meeresboden aus an der überhängenden Schiffswand nach oben blickt (fast wie die Hochhäuser in Frankfurt . Meine Favoriten sind hier die Tauchgänge durch Lade- und Maschinenraum, da kann man seine Ängste, welche auch immer, so richtig ausleben. Die Sichtbedingungen waren diesmal aufgrund von Wind und Strömung nicht ganz so gut, deswegen gab es an den Wracks nicht so viel zu fotografieren. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung.
Das Schiff, die Sirius, ist ein etwas kleineres Safari-Boat und bietet Platz für 14 Leute. Aufgrund der Größe gibt es den einen oder anderen Kompromiss, was das Platzangebot angeht. Für mich jedoch in Ordnung man ist ja wegen des Tauchens da. Die Crew gibt sich sehr viel Mühe. Besonders erwähnenswert ist hier der Koch und Tauchguide Hamada. Der Eine hat sichergestellt, dass ich beim nächsten Tauchen wieder mehr Blei mitnehmen muss (die Waage sei mein Zeuge) und der Andere hat mir etliche zusätzliche Fotos beschert.
Organisiert und betreut wurde das ganze wieder von Dive for Fun, wie gewohnt, in perfekter Weise. Herzlichen dank noch mal an Angi und Thomas für die wirklich gelungene Safari.
Bis zur nächsten Safari
Frank