Den Ausführungen meiner Kurs-Kollegen kann ich mi ...
Den Ausführungen meiner Kurs-Kollegen kann ich mich nur voll anschließen und vielleicht noch etwas aus meiner Sicht ergänzen. Meine Erwartungen, die ich an die Ausbildung hatte, wurden mehr als übertroffen. Nach allen Geschichten anderer, die das schonmal ´hinter sich´ gebracht hatten, erwartete ich furztrockenen Unterricht von 8 -16 h, anstrengende Wasserarbeit und stressige Vorbereitung des nächsten Tages bis in die Nachtstunden auf dem Zimmer.
Weit gefehlt! Course-Direktor Heirich Gieraths versteht es, den Unterricht so zu gestalten, dass er alles andere als Furztrocken ist und auch die Aufmerksamkeit der Leute nicht nachläßt. Durch seine herzliche und persönlich verbindliche Art vermittelt er den Teilnehmern, die eigenen Defizite zu erkennen, die zu einer erfolgreichen IE noch auszumerzen sind. Auf diese Art erscheint das Lernen dann nicht mehr als Zwang oder durch Druck ´von Aussen´, sondern als selbst erkanntes Erfordernis. Auch über den offiziellen Stundenplan war Heinrich allgegenwärtig, so dass ich nie das Gefühl hatte, mit der Aufgabe allein gelassen zu sein. Und das ging die ganze Zeit so, bis zum IE am Strand und sogar noch die Woche danach bis zum letzten Tag im Bierzelt mit Kartoffelpü und Weißbier (der Brüller!!). Natürlich hatten wir alle das Adrenalin bis unter die Haarspitzen und haben natürlich auch abends arbeiten müssen, aber der Spass ist nicht zu kurz gekommen, dank der Harmonie in der Gruppe.
Danke Heinrich für diese tolle Erfahrung. Lernen kann auch Spass machen. Dank auch an Irina, Stefan, Mike, Michael und Uwe für die tolle Zeit bei DiveAsia.
Achim
Weit gefehlt! Course-Direktor Heirich Gieraths versteht es, den Unterricht so zu gestalten, dass er alles andere als Furztrocken ist und auch die Aufmerksamkeit der Leute nicht nachläßt. Durch seine herzliche und persönlich verbindliche Art vermittelt er den Teilnehmern, die eigenen Defizite zu erkennen, die zu einer erfolgreichen IE noch auszumerzen sind. Auf diese Art erscheint das Lernen dann nicht mehr als Zwang oder durch Druck ´von Aussen´, sondern als selbst erkanntes Erfordernis. Auch über den offiziellen Stundenplan war Heinrich allgegenwärtig, so dass ich nie das Gefühl hatte, mit der Aufgabe allein gelassen zu sein. Und das ging die ganze Zeit so, bis zum IE am Strand und sogar noch die Woche danach bis zum letzten Tag im Bierzelt mit Kartoffelpü und Weißbier (der Brüller!!). Natürlich hatten wir alle das Adrenalin bis unter die Haarspitzen und haben natürlich auch abends arbeiten müssen, aber der Spass ist nicht zu kurz gekommen, dank der Harmonie in der Gruppe.
Danke Heinrich für diese tolle Erfahrung. Lernen kann auch Spass machen. Dank auch an Irina, Stefan, Mike, Michael und Uwe für die tolle Zeit bei DiveAsia.
Achim