Wir waren im Februar 2009 zum Tauchen auf Ko Lant ...
Wir waren im Februar 2009 zum Tauchen auf Ko Lanta und haben uns für Dive and Relax entschieden. Die Basis ist an das Castaway Resort angegliedert und wird von Bianca und Paco geführt. Die Tauchguides sind vorwiegend Franzosen, es wird jedoch auch englisch und deutsch gesprochen. Oder, wie Bianca sagt: ´at the end of the day we all speak the same language underwater´
Wir haben uns für diese Basis entschieden, da sie im ruhigeren Teil von Ko Lanta liegt und nicht im geschäftigen Touristenort Ban Saladan. Zudem hat die Basis ein Speedboot, wodurch Tauchspots schneller angefahren werden können. Für uns hieß das: Länger schlafen, denn es ging erst um 9 Uhr morgens los
Getaucht wird mit INT-Valve, da wir aber unsere eigenen Regler mitbrachten, bekamen wir gratis einen Adapter geliehen. Das gesamte Equipment wird von den Guides vorbereitet und nach dem Tauchen gereinigt und aufgeräumt.
Die Tauchspots sind wohl bei allen Basen auf Ko Lanta die Gleichen. Man war jedoch darauf bedacht, sie antizyklisch anzufahren, so dass man den Tauchermassen entgehen konnte.
Auch wenn die Organisation wirklich vorbildlich war, so herrschte auf dem Boot oft ein wenig Chaos und den Tauchguides mangelte es an Ortskenntnis. Auch wenn das Motto der Basis ´Dive and Relax´ heißt: Relaxing ist Tauchen vom Speedboot definitiv nicht. Mit 12 Tauchern (inklusive Guides) ging es meist eher eng zu, an einem Tag waren zusätzlich auch noch Schnorchler dabei, da war dann wildes Rumgetrampel auf dem Equipment angesagt.
Die Briefings sind auf englisch, ab und zu werden Karten der Unterwasserlandschaft angefertigt, öfters aber nicht. Die Tauchgänge waren ausnahmslos Strömungstauchgänge, wobei das in diesem Fall ´Gegen die Strömung´ hieß. Warum man nicht, wie allgemein üblich, mit der Strömung taucht, war uns und anderen Tauchern ein Rätsel.
Im Großen und Ganzen waren wir aber dennoch zufrieden, denn die Tauchspots waren doch sehr schön und wir hatten eine Menge Spaß mit den anderen Tauchern. Diving is Fun
Wir haben uns für diese Basis entschieden, da sie im ruhigeren Teil von Ko Lanta liegt und nicht im geschäftigen Touristenort Ban Saladan. Zudem hat die Basis ein Speedboot, wodurch Tauchspots schneller angefahren werden können. Für uns hieß das: Länger schlafen, denn es ging erst um 9 Uhr morgens los
Getaucht wird mit INT-Valve, da wir aber unsere eigenen Regler mitbrachten, bekamen wir gratis einen Adapter geliehen. Das gesamte Equipment wird von den Guides vorbereitet und nach dem Tauchen gereinigt und aufgeräumt.
Die Tauchspots sind wohl bei allen Basen auf Ko Lanta die Gleichen. Man war jedoch darauf bedacht, sie antizyklisch anzufahren, so dass man den Tauchermassen entgehen konnte.
Auch wenn die Organisation wirklich vorbildlich war, so herrschte auf dem Boot oft ein wenig Chaos und den Tauchguides mangelte es an Ortskenntnis. Auch wenn das Motto der Basis ´Dive and Relax´ heißt: Relaxing ist Tauchen vom Speedboot definitiv nicht. Mit 12 Tauchern (inklusive Guides) ging es meist eher eng zu, an einem Tag waren zusätzlich auch noch Schnorchler dabei, da war dann wildes Rumgetrampel auf dem Equipment angesagt.
Die Briefings sind auf englisch, ab und zu werden Karten der Unterwasserlandschaft angefertigt, öfters aber nicht. Die Tauchgänge waren ausnahmslos Strömungstauchgänge, wobei das in diesem Fall ´Gegen die Strömung´ hieß. Warum man nicht, wie allgemein üblich, mit der Strömung taucht, war uns und anderen Tauchern ein Rätsel.
Im Großen und Ganzen waren wir aber dennoch zufrieden, denn die Tauchspots waren doch sehr schön und wir hatten eine Menge Spaß mit den anderen Tauchern. Diving is Fun