Dive&Adventure direkt am Verkehrskreisel nach dem ...
Dive&Adventure direkt am Verkehrskreisel nach dem Jachthafen bietet wie auf Bonaire üblich unter anderem selbstständiges unlimited Tauchen an. Gelegen direkt im Hotel ´Den Laman´ und angrenzend ans ´Sea Dollar´ sind denn auch die Gäste vor allem aus den beiden Hotels. Vorwiegend wird man hier mehr oder weniger beleibte, ältere Amerikaner antreffen.
Als selbstständiger Taucher hat man mit den Amis nichts mehr zu tun, es sei denn, man bucht Bootstauchgänge, die direkt vom hauseigenen Steg mit den eigenen Booten angeboten und scheinbar von den Amis gern genutz werden (treu dem PADI-Leitspruch: Meet people, do things, see places...).
Unser Eintreffen wurde wenig herzlich bis feindlich begegnet, da wir leider mit KLM verspätet gelandet sind musste das Einführen in die Anlage verspätet gehalten werden, was den Basis-Chef (dicker Holländer) und seine Vertreterin wohl ziemlich aufgeregt hat. Sorry, so geht man mit den zahlenden Kunden nicht um und war auch Anlass, den vorgesehenen Nitrox-Kurs meiner Begleitung nicht hier durchzuführen...
Während der zwei Wochen beschränkt sich der Kontakt auch nur auf ein Kopfnicken dieser beiden. Prima und freundlich dagegen ist der Empfang der Ladies im Shop/Registration. Es wird eigentlich nur das Ausbildungsbrevet verlangt und nach dem obligatorischen ´Checkdive´, den man alleine vor der Basis macht (Gewichte, Ausrüstung ok?!) steht einem mit dem Mietpickup die ganze Insel zur Verfügung. Flaschen lädt man vor dem Shop auf, oder bei Tauchen am Hausriff (Bari-Reef) holt man sich die Flasche direkt am Einstieg/Steg).
Abzug gibts für den unfreundlichen Empfang, das abends oft ziemlich schmutzige Wasser in den beiden kleinen Spülbecken vor dem Shop und die eher alte, teils zerschlissene Leihausrüstung.
Sehr empehlenswert ist der Aufenthalt im ´Den Laman´ mit riesigen Zimmmern, die eigentlich eine 2.5 Zimmerwohnung mit bestausgerüsteter Küche (Herd, Backofen, Microwelle etc) ist und je nach Lage auch noch Seesicht etc bietet.
Den Laman und Tauchbasis
Spülbecken am Steg, Flaschen, Den Laman Hotel
der alte Bauer-Kompressor
Luft- und Nitroxflaschenarsenal
Leihequipment
der überfüllte Trocknungsraum
Flaschenausgabe und kleine Spülbecken
Als selbstständiger Taucher hat man mit den Amis nichts mehr zu tun, es sei denn, man bucht Bootstauchgänge, die direkt vom hauseigenen Steg mit den eigenen Booten angeboten und scheinbar von den Amis gern genutz werden (treu dem PADI-Leitspruch: Meet people, do things, see places...).
Unser Eintreffen wurde wenig herzlich bis feindlich begegnet, da wir leider mit KLM verspätet gelandet sind musste das Einführen in die Anlage verspätet gehalten werden, was den Basis-Chef (dicker Holländer) und seine Vertreterin wohl ziemlich aufgeregt hat. Sorry, so geht man mit den zahlenden Kunden nicht um und war auch Anlass, den vorgesehenen Nitrox-Kurs meiner Begleitung nicht hier durchzuführen...
Während der zwei Wochen beschränkt sich der Kontakt auch nur auf ein Kopfnicken dieser beiden. Prima und freundlich dagegen ist der Empfang der Ladies im Shop/Registration. Es wird eigentlich nur das Ausbildungsbrevet verlangt und nach dem obligatorischen ´Checkdive´, den man alleine vor der Basis macht (Gewichte, Ausrüstung ok?!) steht einem mit dem Mietpickup die ganze Insel zur Verfügung. Flaschen lädt man vor dem Shop auf, oder bei Tauchen am Hausriff (Bari-Reef) holt man sich die Flasche direkt am Einstieg/Steg).
Abzug gibts für den unfreundlichen Empfang, das abends oft ziemlich schmutzige Wasser in den beiden kleinen Spülbecken vor dem Shop und die eher alte, teils zerschlissene Leihausrüstung.
Sehr empehlenswert ist der Aufenthalt im ´Den Laman´ mit riesigen Zimmmern, die eigentlich eine 2.5 Zimmerwohnung mit bestausgerüsteter Küche (Herd, Backofen, Microwelle etc) ist und je nach Lage auch noch Seesicht etc bietet.
Den Laman und Tauchbasis
Spülbecken am Steg, Flaschen, Den Laman Hotel
der alte Bauer-Kompressor
Luft- und Nitroxflaschenarsenal
Leihequipment
der überfüllte Trocknungsraum
Flaschenausgabe und kleine Spülbecken