Ich bin Stammkunde bei Dive4Life, denn meine Frau ...
Ich bin Stammkunde bei Dive4Life, denn meine Frau und ich, wir kommen mindestens vor jedem Tauchurlaub einmal hierher, um das richtige Tauchgefühl wiederzuerlangen. Das spart bei den Basen im Ausland das lästige Auffrischen, denn im Logbuch steht dann, dass wir erst vor ein paar Tagen abgetaucht waren.
Wir haben aber auch schon mal einen Apnoekurs mit Doris Hovermann absolviert, der uns Scuba-Tauchern einiges an Sicherheit und Ruhe gebracht hat - und Spaß war auch dabei. Die Auffrischung des SSI-Rescuekurses ist ebenfalls geplant.
Fazit: es ist ein INDOORtauchzentrum. Wer es mit Tauchen im Freiwasser vergleicht, tickt nicht richtig. Ein solches Tauchzentrum besucht man, um Kurse zu belegen, neues Equipment (Kamera, Jacket, ...) vor dem Freiwasser-Einsatz zu testen oder eben die taucherischen Fähigkeiten zu reaktivieren. All das geht hier sehr gut, denn bei 20 Metern Tauchtiefe deckt man schon einiges ab. Zudem sind die Mitarbeiter freundlich, die Organisation vor Ort ist simpel (man meldet sich an und nimmt sich von den vollen Flaschen, was man braucht), allein es ist bisweilen etwas zu voll, weshalb ich eine Flosse abziehe. Die Maximalbelegung des Beckens zu reduzieren, ginge zwar auf Kosten der Erlöse, würde aber die Qualität der Basis steigern.
Übrigens: wenige Meter entfernt gibt es ein ordentliches spanisches Restaurant, das sich ´kubanisch´ gibt. Dort kann man die verlorenen Kalorien genüsslich wiedererlangen.
Wir haben aber auch schon mal einen Apnoekurs mit Doris Hovermann absolviert, der uns Scuba-Tauchern einiges an Sicherheit und Ruhe gebracht hat - und Spaß war auch dabei. Die Auffrischung des SSI-Rescuekurses ist ebenfalls geplant.
Fazit: es ist ein INDOORtauchzentrum. Wer es mit Tauchen im Freiwasser vergleicht, tickt nicht richtig. Ein solches Tauchzentrum besucht man, um Kurse zu belegen, neues Equipment (Kamera, Jacket, ...) vor dem Freiwasser-Einsatz zu testen oder eben die taucherischen Fähigkeiten zu reaktivieren. All das geht hier sehr gut, denn bei 20 Metern Tauchtiefe deckt man schon einiges ab. Zudem sind die Mitarbeiter freundlich, die Organisation vor Ort ist simpel (man meldet sich an und nimmt sich von den vollen Flaschen, was man braucht), allein es ist bisweilen etwas zu voll, weshalb ich eine Flosse abziehe. Die Maximalbelegung des Beckens zu reduzieren, ginge zwar auf Kosten der Erlöse, würde aber die Qualität der Basis steigern.
Übrigens: wenige Meter entfernt gibt es ein ordentliches spanisches Restaurant, das sich ´kubanisch´ gibt. Dort kann man die verlorenen Kalorien genüsslich wiedererlangen.