Um es gleich vorweg zu nehmen, wir können die Tau ...
Um es gleich vorweg zu nehmen, wir können die Tauchbasis sehr empfehlen. Nachdem wir im März 2004 unseren Urlaub dort verbracht haben, entschlossen wir uns, im Oktober gleich nochmals dort hin zu fahren. Das spricht wohl für sich.
Der Basisleiter Beat und sein Team sind ausgesprochen kompetent und hilfsbereit und sorgen für eine durchweg lockere und freundliche Atmosphäre. Das gilt auch für die Bootscrew.
I. d. R. starten morgens und Nachmittags jeweils 2 Boote zu unterschiedlichen Zielen. Bei Bedarf werden auch Two-Tank-Dives oder Ganztagstouren zu weiter entfernten Tauchplätzen wie dem Mantapoint angeboten. Zweimal pro Woche steht Nachttauchen auf dem Programm. Die Fahrzeit zu den Tauchplätzen beträgt so zwischen 30 und 45 Minuten. Dabei ist der Service hervorragend. Die Bootscrew bringt die Körbe mit der Ausrüstung und die Flaschen aufs Boot und später wieder zurück. Alles erfolgt pünktlich und zuverlässig, man braucht sich um nichts zu kümmern. Bei kleineren technischen Problemen sind immer hilfreiche Hände und Ersatzteile mit an Bord.
Die Briefings sind stets ausführlich und die Abläufe professionell organisiert, freilich ohne ´militärisch´ zu sein. Wir finden, das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Tauchgänge ist in Ordnung.
Die Tauchplätze im Ari-Atoll gehören zu den besten, die wir bisher besucht hatten. Insbesondere im Vergleich zu denen im Baa-Atoll, wo wir im März 2003 waren. Dort gibt es zwar auch tolle Plätze aber nicht so viel Abwechslung. Einziger Wermutstropfen ist das fehlende Hausriff für den Tauchgang zwischendurch.
Weiterhin gibt es zu bestimmten Jahreszeiten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit einer Walhai Begegnung (dieses Glück hatten wir bisher leider nicht - wir waren immer auf dem falschen Boot) oder die Möglichkeit Mantas zu treffen (das haben wir bereits selbst erlebt).
Das Resort White Sands bietet Unterkünfte verschiedener Kategorien an. Von den exklusiveren Wasserbungalows im ´Water Village´ über neuere Bungalows direkt am Strand bis zu den Standard-Bungalows (genannt ´Superior´) im Insel-Inneren. Aufgrund unserer Erfahrung vom März, haben wir uns auch diesmal wieder uns für einen einfachen Standard-Bungalow entschieden. Diesen Bungalows merkt man an, dass sie schon etwas älter sind. Sie sind etwas abgewohnt, jedoch sehr sauber und somit okay. Auch der Standard-Bungalow ist mit zwei Liegen ausgestattet, die man sich an ein sonniges oder schattiges Plätzchen am Meer in ein paar Meter Entfernung ziehen kann (täglich frische Badetücher gibt es auch). Die Insel bietet nicht ganz so schöne Strände, wie wir sie beispielsweise auf Reethi Beach vorgefunden hatten. Die ca. 2 Stunden zwischen Vormittags- und Nachmittagstauchgang haben wir dort dennoch sehr genossen.
Wir hatten Halbpension. Das Essen ist gut und wird stets in Buffetform angeboten. Somit war für jeden Geschmack etwas dabei. Der Service im Restaurant und an der Bar ist gut und freundlich.
Die Getränkepreise entsprechen ´Malediven-Niveau´. z.B. kostet die Halbe gezapftes Bier 5,- Dollar, eine 1,5-Liter-Flasche Wasser 4,- Dollar. Dazu kommen immer 10% Service-Charge.
Fazit:
hervorragende Tauchbasis in wunderschönen Tauchgebiet und auf einer guten Resort-Insel von der uns der Abschied auch diesmal wieder sehr schwer gefallen ist.
Der Basisleiter Beat und sein Team sind ausgesprochen kompetent und hilfsbereit und sorgen für eine durchweg lockere und freundliche Atmosphäre. Das gilt auch für die Bootscrew.
I. d. R. starten morgens und Nachmittags jeweils 2 Boote zu unterschiedlichen Zielen. Bei Bedarf werden auch Two-Tank-Dives oder Ganztagstouren zu weiter entfernten Tauchplätzen wie dem Mantapoint angeboten. Zweimal pro Woche steht Nachttauchen auf dem Programm. Die Fahrzeit zu den Tauchplätzen beträgt so zwischen 30 und 45 Minuten. Dabei ist der Service hervorragend. Die Bootscrew bringt die Körbe mit der Ausrüstung und die Flaschen aufs Boot und später wieder zurück. Alles erfolgt pünktlich und zuverlässig, man braucht sich um nichts zu kümmern. Bei kleineren technischen Problemen sind immer hilfreiche Hände und Ersatzteile mit an Bord.
Die Briefings sind stets ausführlich und die Abläufe professionell organisiert, freilich ohne ´militärisch´ zu sein. Wir finden, das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Tauchgänge ist in Ordnung.
Die Tauchplätze im Ari-Atoll gehören zu den besten, die wir bisher besucht hatten. Insbesondere im Vergleich zu denen im Baa-Atoll, wo wir im März 2003 waren. Dort gibt es zwar auch tolle Plätze aber nicht so viel Abwechslung. Einziger Wermutstropfen ist das fehlende Hausriff für den Tauchgang zwischendurch.
Weiterhin gibt es zu bestimmten Jahreszeiten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit einer Walhai Begegnung (dieses Glück hatten wir bisher leider nicht - wir waren immer auf dem falschen Boot) oder die Möglichkeit Mantas zu treffen (das haben wir bereits selbst erlebt).
Das Resort White Sands bietet Unterkünfte verschiedener Kategorien an. Von den exklusiveren Wasserbungalows im ´Water Village´ über neuere Bungalows direkt am Strand bis zu den Standard-Bungalows (genannt ´Superior´) im Insel-Inneren. Aufgrund unserer Erfahrung vom März, haben wir uns auch diesmal wieder uns für einen einfachen Standard-Bungalow entschieden. Diesen Bungalows merkt man an, dass sie schon etwas älter sind. Sie sind etwas abgewohnt, jedoch sehr sauber und somit okay. Auch der Standard-Bungalow ist mit zwei Liegen ausgestattet, die man sich an ein sonniges oder schattiges Plätzchen am Meer in ein paar Meter Entfernung ziehen kann (täglich frische Badetücher gibt es auch). Die Insel bietet nicht ganz so schöne Strände, wie wir sie beispielsweise auf Reethi Beach vorgefunden hatten. Die ca. 2 Stunden zwischen Vormittags- und Nachmittagstauchgang haben wir dort dennoch sehr genossen.
Wir hatten Halbpension. Das Essen ist gut und wird stets in Buffetform angeboten. Somit war für jeden Geschmack etwas dabei. Der Service im Restaurant und an der Bar ist gut und freundlich.
Die Getränkepreise entsprechen ´Malediven-Niveau´. z.B. kostet die Halbe gezapftes Bier 5,- Dollar, eine 1,5-Liter-Flasche Wasser 4,- Dollar. Dazu kommen immer 10% Service-Charge.
Fazit:
hervorragende Tauchbasis in wunderschönen Tauchgebiet und auf einer guten Resort-Insel von der uns der Abschied auch diesmal wieder sehr schwer gefallen ist.
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