Wir waren am 4. August bei den Delphinen an E2 zu ...
Wir waren am 4. August bei den Delphinen an E2 zum Tagesausflug. Zwei Tage vorher hatten wir uns bereits telefonisch angemeldet. Bei der Ankunft wurden wir von Reini freundlich begrüßt und uns dabei ein Parkplatz neben der Basis zugewiesen, so dass wir stressfrei, unkompliziert und ohne lange Schlepperei unser Gerödel auf der Wiese vor dem Einstieg ablegen konnten.
Nach Eintragen in einer Liste stellte uns Reini den Basenbetrieb und den Ablauf vor, hielt ein ausführliches Tauchplatzbriefing anhand von Karten und beantwortete die noch gestellten Fragen zur Zufriedenheit aller. Somit ging die Anmeldung relativ zügig über die Bühne. Brevets, Logbücher oder TTUs wurden nicht kontrolliert.
Tauchgebühren gibt es keine, lediglich für den Parkplatz mussten wir einen kleinen Obolus entrichten sowie für die Toilettennutzung. Absolut ok und in der Art und Höhe völlig angemessen, wie ich finde.
Wie bereits in den Vorberichten beschrieben, teilen sich Badegäste und Taucher den Bereich vor dem Einstieg und koexistieren friedlich nebeneinander, zumindest so mein Eindruck. Solange sich niemand genötigt oder belästigt fühlt, weil ich schwarze Gummisachen trage, solange störe ich mich auch nicht an nackten Badenden, die ihrem FKK-Hobby frönen. Wer das nicht möchte, darf da halt nicht hingehen.
Der Einstieg E2 ist circa 50m breit und in Richtung Seemitte durch je drei seitliche Bojen markiert, die im Abstand von gut 30m befestigt sind. Der Uferbereich an dieser Stelle ist mit Kies aufgefüllt, so dass beim Einstieg kein Sediment aufgewirbelt werden kann. Alles in allem Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Unterwasserwelt, was ich persönlich nicht als Gängelei oder unnütze Reglementierung erachte, sondern durchaus begrüße.
Unsere drei Tauchgänge führten uns an einen nett gestalteten Unterwasserpark, unter anderem mit Bergbau-Loren und den Plattformen, um nur einige zu nennen. Der Fischreichtum war zwar nicht unbedingt der Hit, ein paar Hechte, Karpfen und ein wenig Unbekanntes kreuzte unseren Weg, gesäumt von ein paar Muscheln, das war’s dann auch.
Der Vollständigkeit halber seien noch die Bedingungen erwähnt, welche fast erstklassig waren: Luft über 25°C, Wasser 15-20°C oberhalb der Sprungschicht bei ca. 10m, darunter wurde es frischer bis es bei der Plattform in ca. 20m noch 6°C waren, die Sicht betrug ca. 10m. Das nur in Kürze zum Spot.
Die Flaschenfüllungen für unseren dritten Tauchgang waren schnell erledigt und schlugen mit sechs Euro zu Buche – ebenfalls angemessen. Am Ende des Tages erledigten wir noch das Finanzielle, alles ohne Beanstandungen, wurden freundlich verabschiedet und zogen von dannen.
Fazit: ein schöner Tag auf einer netten Basis, mit drei unspektakulären, nichtsdestotrotz aber schönen Tauchgängen. Die Leute dort waren allesamt freundlich und nett. Insgesamt fällt mir kein Punkt auf, den ich bemängeln müsste, insofern die Flossen zum aktuellen Zeitpunkt angemessen erscheinen.
Wie immer unberücksichtigt dabei: Wetter, Spot etc..
Ergo: gerne und bald mal wieder.
Nach Eintragen in einer Liste stellte uns Reini den Basenbetrieb und den Ablauf vor, hielt ein ausführliches Tauchplatzbriefing anhand von Karten und beantwortete die noch gestellten Fragen zur Zufriedenheit aller. Somit ging die Anmeldung relativ zügig über die Bühne. Brevets, Logbücher oder TTUs wurden nicht kontrolliert.
Tauchgebühren gibt es keine, lediglich für den Parkplatz mussten wir einen kleinen Obolus entrichten sowie für die Toilettennutzung. Absolut ok und in der Art und Höhe völlig angemessen, wie ich finde.
Wie bereits in den Vorberichten beschrieben, teilen sich Badegäste und Taucher den Bereich vor dem Einstieg und koexistieren friedlich nebeneinander, zumindest so mein Eindruck. Solange sich niemand genötigt oder belästigt fühlt, weil ich schwarze Gummisachen trage, solange störe ich mich auch nicht an nackten Badenden, die ihrem FKK-Hobby frönen. Wer das nicht möchte, darf da halt nicht hingehen.
Der Einstieg E2 ist circa 50m breit und in Richtung Seemitte durch je drei seitliche Bojen markiert, die im Abstand von gut 30m befestigt sind. Der Uferbereich an dieser Stelle ist mit Kies aufgefüllt, so dass beim Einstieg kein Sediment aufgewirbelt werden kann. Alles in allem Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Unterwasserwelt, was ich persönlich nicht als Gängelei oder unnütze Reglementierung erachte, sondern durchaus begrüße.
Unsere drei Tauchgänge führten uns an einen nett gestalteten Unterwasserpark, unter anderem mit Bergbau-Loren und den Plattformen, um nur einige zu nennen. Der Fischreichtum war zwar nicht unbedingt der Hit, ein paar Hechte, Karpfen und ein wenig Unbekanntes kreuzte unseren Weg, gesäumt von ein paar Muscheln, das war’s dann auch.
Der Vollständigkeit halber seien noch die Bedingungen erwähnt, welche fast erstklassig waren: Luft über 25°C, Wasser 15-20°C oberhalb der Sprungschicht bei ca. 10m, darunter wurde es frischer bis es bei der Plattform in ca. 20m noch 6°C waren, die Sicht betrug ca. 10m. Das nur in Kürze zum Spot.
Die Flaschenfüllungen für unseren dritten Tauchgang waren schnell erledigt und schlugen mit sechs Euro zu Buche – ebenfalls angemessen. Am Ende des Tages erledigten wir noch das Finanzielle, alles ohne Beanstandungen, wurden freundlich verabschiedet und zogen von dannen.
Fazit: ein schöner Tag auf einer netten Basis, mit drei unspektakulären, nichtsdestotrotz aber schönen Tauchgängen. Die Leute dort waren allesamt freundlich und nett. Insgesamt fällt mir kein Punkt auf, den ich bemängeln müsste, insofern die Flossen zum aktuellen Zeitpunkt angemessen erscheinen.
Wie immer unberücksichtigt dabei: Wetter, Spot etc..
Ergo: gerne und bald mal wieder.