Ich und meine Freundin waren im November 2006 in ...
Ich und meine Freundin waren im November 2006 in Playa del Coco mit Deep Blue Diving Adventures tauchen und wir können die Basis uneingeschränkt empfehlen.
Die Basis wird seit kurzen von einem deutschen Ehepaar geführt (Franziska und Oliver), was der weiteren Tagesplanung zu Gute kommt. Denn bei der anderen Basis im Ort, Rich Coast Diving, mit denen ich auch einmal das Vergnügen hatte, kann man schon mal 1 Stunde wartend am Stand verbringen, bis das Schiff einsatzbereit ist.
Nicht so bei Deep Blue Diving. Das Boot wird vorher von der Staff beladen und alles vorbereitet. Dann erst gehen die Gäste an Board. An Board gibt es Ananas, Kekse, Eistee, Wasser, Tortillas Chips mit Chillisoße, etc. zu essen bzw. zu trinken. Einfach nur lecker. Da Sicherheit bei Deep Blue Diving groß geschreiben wird kann man sich gegen das häufig ´Aqua?´ ´Te`?´ nicht wirklich wehren
und ist bei 30°C auch wirklich willkommen. Auch das Funkgerät an Board gefiel mir gut.
Jeder Tauchspot ist in max. 30 min. erreicht. Durchschnittlich aber eher 10 min. Als sehr nützlich hat sich auch das Board-WC erwiesen, da die Oberflächgenpasuse auf dem Meer verbracht wird und es nicht zurück nach Playa del Coco geht.
Wir haben Jackfish, Schnapper, Schildkröten, Clown Krabben, Oktopus, Rochen zu hauf und Haie gesehen (Highlights), das andere ´Zeug´ (Doktorfische, Drückerfische, Muränen, Seeschlangen, Puffer, Igelfische und diverse Barschartige, etc.) sind ja selbstverständlich. Selbst beim Anlegen der Ausrüstung und beim Einstig ins Wasser wird einem von der Crew noch geholfen. Vielen Dank noch einmal an den Guide James (UK, Instuctor), mit dem wir alle unserer Tauchgänge absolviert haben und Isaac (CR, Bootsführer), der immer mit einer helfenden Hand zur Verfügung stand. Also Service pur!
Der Rückweg war für uns immer einfach. Um das Equipment (ich hatte alles selber mitgebracht, Freundin Leihequipment) kümmert sich komplett und kompetent die Crew, auch was die Reiningung, etc. angeht. Ablegen meines Atemreglers im Sand des Strandes, wie in anderen Basen erlebt, habe ich hier nie gesehen.
Als Fazit:
Nur Tauchen muss man noch selber...
Weblink:
http://www.deepblue-diving.com/de/index.html
Der Ort an Sich:
Playa del Coco ist ein kleiner Fischerort an der Nordwestküste Costa Ricas der gerade anfängt aus seinem Schlaf zu erwachen. Sofern man sich nicht an der Domianz der US-Amerikaner stört ist es ein kleines Paradies.
Leider kann ich mich dem Vorredner nicht ganz anschließen. Die Discothek ist im ganzen Ort zu hören, das sich alles in einem Radius von 500m abspielt, gößer ist der Ort halt nun mal nicht. Da jedoch nur Fr. und Sa. dort Betrieb ist und das bis max. 3 h sollte sich das für den Durchschittsurlauber verkraften lassen, zumal man so wenigsten mal was von der einheimischen Tanzmusik (Reggaeton) mitbekommt, die sonst nirgendwo zu hören ist!
Viele der Urlauber sind jedoch in Hotels in der Gegend untergebracht, die davon völlig unberührt sind.
Restaurants im Ort:
Absolutes High-Light ist das Coco Palms Hotel. Sushi (japanischer Koch!), die Pina Colada und alles andere auf der Karte sind unvergesslich. Papagayo Seafood gegenüber der Deep Blue Diving Adventures Basis ist auch sehr zu empfehlen. Wer den Weg nach Playa Ocotal wagt sollte dort unbedingt das Ocotal Resort besuchen. Der Sonnenuntergang von dort bei einem Bier ist unglaublich, das Essen geschmacklich und dekorativ Gourmet Cousine, jedoch nicht der Preis.
Viele Grüße Jens
Adlerrochen
Adlerrochen II
Haie
Olli in Aktion
Schwer zu finden, doch es gibt sie
Highlight...
Die Basis wird seit kurzen von einem deutschen Ehepaar geführt (Franziska und Oliver), was der weiteren Tagesplanung zu Gute kommt. Denn bei der anderen Basis im Ort, Rich Coast Diving, mit denen ich auch einmal das Vergnügen hatte, kann man schon mal 1 Stunde wartend am Stand verbringen, bis das Schiff einsatzbereit ist.
Nicht so bei Deep Blue Diving. Das Boot wird vorher von der Staff beladen und alles vorbereitet. Dann erst gehen die Gäste an Board. An Board gibt es Ananas, Kekse, Eistee, Wasser, Tortillas Chips mit Chillisoße, etc. zu essen bzw. zu trinken. Einfach nur lecker. Da Sicherheit bei Deep Blue Diving groß geschreiben wird kann man sich gegen das häufig ´Aqua?´ ´Te`?´ nicht wirklich wehren
und ist bei 30°C auch wirklich willkommen. Auch das Funkgerät an Board gefiel mir gut.Jeder Tauchspot ist in max. 30 min. erreicht. Durchschnittlich aber eher 10 min. Als sehr nützlich hat sich auch das Board-WC erwiesen, da die Oberflächgenpasuse auf dem Meer verbracht wird und es nicht zurück nach Playa del Coco geht.
Wir haben Jackfish, Schnapper, Schildkröten, Clown Krabben, Oktopus, Rochen zu hauf und Haie gesehen (Highlights), das andere ´Zeug´ (Doktorfische, Drückerfische, Muränen, Seeschlangen, Puffer, Igelfische und diverse Barschartige, etc.) sind ja selbstverständlich. Selbst beim Anlegen der Ausrüstung und beim Einstig ins Wasser wird einem von der Crew noch geholfen. Vielen Dank noch einmal an den Guide James (UK, Instuctor), mit dem wir alle unserer Tauchgänge absolviert haben und Isaac (CR, Bootsführer), der immer mit einer helfenden Hand zur Verfügung stand. Also Service pur!
Der Rückweg war für uns immer einfach. Um das Equipment (ich hatte alles selber mitgebracht, Freundin Leihequipment) kümmert sich komplett und kompetent die Crew, auch was die Reiningung, etc. angeht. Ablegen meines Atemreglers im Sand des Strandes, wie in anderen Basen erlebt, habe ich hier nie gesehen.
Als Fazit:
Nur Tauchen muss man noch selber...
Weblink:
http://www.deepblue-diving.com/de/index.html
Der Ort an Sich:
Playa del Coco ist ein kleiner Fischerort an der Nordwestküste Costa Ricas der gerade anfängt aus seinem Schlaf zu erwachen. Sofern man sich nicht an der Domianz der US-Amerikaner stört ist es ein kleines Paradies.
Leider kann ich mich dem Vorredner nicht ganz anschließen. Die Discothek ist im ganzen Ort zu hören, das sich alles in einem Radius von 500m abspielt, gößer ist der Ort halt nun mal nicht. Da jedoch nur Fr. und Sa. dort Betrieb ist und das bis max. 3 h sollte sich das für den Durchschittsurlauber verkraften lassen, zumal man so wenigsten mal was von der einheimischen Tanzmusik (Reggaeton) mitbekommt, die sonst nirgendwo zu hören ist!
Viele der Urlauber sind jedoch in Hotels in der Gegend untergebracht, die davon völlig unberührt sind.
Restaurants im Ort:
Absolutes High-Light ist das Coco Palms Hotel. Sushi (japanischer Koch!), die Pina Colada und alles andere auf der Karte sind unvergesslich. Papagayo Seafood gegenüber der Deep Blue Diving Adventures Basis ist auch sehr zu empfehlen. Wer den Weg nach Playa Ocotal wagt sollte dort unbedingt das Ocotal Resort besuchen. Der Sonnenuntergang von dort bei einem Bier ist unglaublich, das Essen geschmacklich und dekorativ Gourmet Cousine, jedoch nicht der Preis.
Viele Grüße Jens
Adlerrochen
Adlerrochen II
Haie
Olli in Aktion
Schwer zu finden, doch es gibt sie
Highlight...
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