Hallo liebe Leute!Dass die Basis im Calimera Hote ...
Hallo liebe Leute!
Dass die Basis im Calimera Hotel Mitte Mai von den Deep Blue Divers übernommen wurde ist durch die Berichte vor mir wohl hinlänglich bekannt geworden. Das Team in der Basis ist sehr nett, Andrea & Roger & Marion machen einen Superjob und bemühen sich sehr, ihre Kunden zufrieden zu stellen und die Basis nach der Übernahme wieder rund laufen zu lassen. Das gelingt ihnen auch sehr gut und dabei zeigten sie sich auch noch als kulante Geschäftspartner, als mein Geld mal nicht ganz gereicht hat.
Zu den Tauchgängen:
Meine Frau und ich sind an zwei Tagen mit den Deep Blue Divers tauchen gegangen und am Tag unseres Abfluges auch noch einmal schnorcheln.
Am ersten Tag waren unsere Tauchguides Mohammed und Hagak (auch ´Haggi´), die mit uns auf der Calimera II auf Tour gingen.
Der erste Tauchgang wurde am ´Dolphin House´ durchgeführt, das sich ca. 1 Bootstunde vom Hotel entfernt liegt. Unser Guide war in diesem Fall Mohammed. Leider war dieser Tauchgang nicht von Glück gesegnet...
Es ging los mit einer recht hektischen Vorbereitung und einem recht unkoordinierten Abtauchen, was noch erschwert wurde durch einen recht große Zahl von Tauchgruppen am Riff, was mich zumindest etwas verwirrte, da ich unseren Guide zeitweise nicht mehr lokalisieren konnte.
Leider mussten wir in der Mitte des Tauchganges abbrechen, da meine Frau unter heftigen Ohrenschmerzen klagte und zusätzlich der Tauchanzug zu eng war, so dass sie nicht richtig Luft holen konnte. Mohammed schien nicht sehr zufrieden mit unserem Auftauchen zu sein (zu schnell?), und forderte uns recht knapp auf, der Gruppe über Wasser zu folgen. Am Ende musste ich meine Frau zum Boot zurückschleppen, was auch nicht ein großes Vergnügen war... Weiter ging es mit einen Missverständnis zwischen Mohammed und einem anderen Taucher in der Gruppe (´H.´). Dieser zeigte ´50Bar´, was Mohammed dazu veranlasste, ihm seinen Oktopus zu geben um den Tauchgang auf Mohammeds Restluft fortzusetzen. Leider war H. mit diesem Verfahren nicht vertraut und wurde soweit verunsichert, dass er schliesslich hustend und spuckend auftauchen musste. Ende vom Lied war, dass jeder auf jeden sauer und die Laune auf dem Boot entsprechend schlecht war. Leider fand nach dem Tauchgang kein Debriefing statt, in dem man Fehler hätte klären können.
Ein sehr leckeres Mittagessen half dann die schlechte Luft etwas zu klären. Ich ging dann auf den zweiten Tauchgang mit Hagak. Dieser fand an einem anderen Riff statt (Name?) und war sehr angenehm und schön. Eine Stunde ging es durch Korallengärten und Fischschwärme mit guter Sicht.
Der zweite Tauchtag war dann ähnlich prima. Tolle Riffe und viele Fische überall. Bemerkenswert waren die unglaublich kontaktfreudigen Delphine, die wir an allen Tauchplätzen trafen. Besonders menschenfreundlich war am Schnorcheltag eine Delphindame, die ca. 15. Minuten mit uns schwamm und spielte.
Ich gebe 5 Flossen mit einer Flosse Abzug, wegen der schlechten Aufarbeitung der Ereignisse beim ersten Tauchgang. An sonsten sind Boot, Crew, Tauchguides und Tauchbasis durchaus sechs Flossen wert.
Dass die Basis im Calimera Hotel Mitte Mai von den Deep Blue Divers übernommen wurde ist durch die Berichte vor mir wohl hinlänglich bekannt geworden. Das Team in der Basis ist sehr nett, Andrea & Roger & Marion machen einen Superjob und bemühen sich sehr, ihre Kunden zufrieden zu stellen und die Basis nach der Übernahme wieder rund laufen zu lassen. Das gelingt ihnen auch sehr gut und dabei zeigten sie sich auch noch als kulante Geschäftspartner, als mein Geld mal nicht ganz gereicht hat.
Zu den Tauchgängen:
Meine Frau und ich sind an zwei Tagen mit den Deep Blue Divers tauchen gegangen und am Tag unseres Abfluges auch noch einmal schnorcheln.
Am ersten Tag waren unsere Tauchguides Mohammed und Hagak (auch ´Haggi´), die mit uns auf der Calimera II auf Tour gingen.
Der erste Tauchgang wurde am ´Dolphin House´ durchgeführt, das sich ca. 1 Bootstunde vom Hotel entfernt liegt. Unser Guide war in diesem Fall Mohammed. Leider war dieser Tauchgang nicht von Glück gesegnet...
Es ging los mit einer recht hektischen Vorbereitung und einem recht unkoordinierten Abtauchen, was noch erschwert wurde durch einen recht große Zahl von Tauchgruppen am Riff, was mich zumindest etwas verwirrte, da ich unseren Guide zeitweise nicht mehr lokalisieren konnte.
Leider mussten wir in der Mitte des Tauchganges abbrechen, da meine Frau unter heftigen Ohrenschmerzen klagte und zusätzlich der Tauchanzug zu eng war, so dass sie nicht richtig Luft holen konnte. Mohammed schien nicht sehr zufrieden mit unserem Auftauchen zu sein (zu schnell?), und forderte uns recht knapp auf, der Gruppe über Wasser zu folgen. Am Ende musste ich meine Frau zum Boot zurückschleppen, was auch nicht ein großes Vergnügen war... Weiter ging es mit einen Missverständnis zwischen Mohammed und einem anderen Taucher in der Gruppe (´H.´). Dieser zeigte ´50Bar´, was Mohammed dazu veranlasste, ihm seinen Oktopus zu geben um den Tauchgang auf Mohammeds Restluft fortzusetzen. Leider war H. mit diesem Verfahren nicht vertraut und wurde soweit verunsichert, dass er schliesslich hustend und spuckend auftauchen musste. Ende vom Lied war, dass jeder auf jeden sauer und die Laune auf dem Boot entsprechend schlecht war. Leider fand nach dem Tauchgang kein Debriefing statt, in dem man Fehler hätte klären können.
Ein sehr leckeres Mittagessen half dann die schlechte Luft etwas zu klären. Ich ging dann auf den zweiten Tauchgang mit Hagak. Dieser fand an einem anderen Riff statt (Name?) und war sehr angenehm und schön. Eine Stunde ging es durch Korallengärten und Fischschwärme mit guter Sicht.
Der zweite Tauchtag war dann ähnlich prima. Tolle Riffe und viele Fische überall. Bemerkenswert waren die unglaublich kontaktfreudigen Delphine, die wir an allen Tauchplätzen trafen. Besonders menschenfreundlich war am Schnorcheltag eine Delphindame, die ca. 15. Minuten mit uns schwamm und spielte.
Ich gebe 5 Flossen mit einer Flosse Abzug, wegen der schlechten Aufarbeitung der Ereignisse beim ersten Tauchgang. An sonsten sind Boot, Crew, Tauchguides und Tauchbasis durchaus sechs Flossen wert.