Bei unserem alten Bekannten, Götz Schäfer sind wi ...
Bei unserem alten Bekannten, Götz Schäfer sind wir zum Tauchen eingekehrt. Er und seine Lebensgefährtin Michi, die gemeinsam die Basis führen, haben uns einiges geboten. Neben einem Rund-Um-Service wurden auch unsere besonderen Anforderungen berücksichtigt, die wir auf Grund eines behinderten Tauchkollegen hatten.
Obwohl wir immer diese Einschränkungen berücksichtigen mussten, gelang es der Basis immer sehr schöne Tauchplätze herauszusuchen. Aber auch die Organisation drum herum war sehr gut. Besonders die Tipps bezüglich einheimischer Lokale erwiesen sich immer als Volltreffer.
Die Tauchplätze waren schön und abwechslungsreich. Bei Wassertemperaturen von 21-23 Grad und Sicht zwischen 15 und 30 m hatten wir sehr entspannte Tauchgänge (7mm-Anzug reicht).
Octopusse, Seehasen, Riesen-Zackenbarsche, Adlerrochen, Zitterrochen oder Engelhai, das war die Highlights unserer “Ausbeute“ (natürlich gab es noch viele kleine interessante Dinge wie Nacktschnecken oder Feuerwürmer). Auch die Wrackt- und Nachtauchgänge waren ein Erlebnis.
9 Uhr ist Treffen an der Basis und dann geht es mit dem Bus zum Tauchplatz. Nach der Oberflächenpause wird an der gleichen Stelle ein 2. Tauchgang durchgeführt, einmal rechts rum, einmal links rum. Gegen 15 Uhr waren wir immer zurück an der Basis.
Gegenüber der Tauchbasis ist ein Supermarkt. Das ist sehr komfortabel. Kurz vor der Abfahrt springt man eben rein und holt sich die Flasche Wasser, etwas Obst oder ein paar Kekse für die Zeit zwischen den Tauchgängen. Natürlich gibt es während der Oberflächenpause auch einen kleinen Snack von der Basis: Kekse und Tee.
Das Wetter war angenehm (25-30 Grad). Tagsüber war es teilweise bewölkt und manchmal frischt der Wind zwar stark auf, aber die Reisezeit ist schon optimal. Nicht zu heiß, nicht zu kalt.
Untergebracht waren wir (Tipp der Basis) in einem Appartement-Hotel direkt neben der Basis: Galeon Playa.
Keine 5-Sterne-Anlage, aber funktionell und sauber und für 32 Euro pro Übernachtung für ein Doppelzimmer absolut angemessen.
Die Zimmer sind sehr geräumig, separates Schlafzimmer, Fernsehen, Couch und Tisch mit 4 Stühlen. Sogar eine kleine Küche mit Kühlschrank, Herd, Toaster, Wasserkocher, Mikrowelle und Geschirr ist vorhanden.
Frühstück in der Anlage haben wir auch ausprobiert. Für das umfangreiche Buffet sind 6 Euro zu entrichten (ist absolut angemessen). Abends wird auch Buffet angeboten, ebenso empfehlenswert, kostet 8 Euro.
Sonntags ist die Tauchbasis geschlossen. Zeit die Insel zu erkunden: Feuerberge und Markt in Teguise. Auch hier haben uns Götz und Michi mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Fazit: Ein entspannter und erlebnisreicher Tauchurlaub, der auch ohne Reiseveranstalter ohne Probleme selbst zusammengestellt und gebucht werden kann. Und wenn dann doch Fragen aufkommen oder Hilfe benötigt wird, helfen Götz und Michi gerne.
Obwohl wir immer diese Einschränkungen berücksichtigen mussten, gelang es der Basis immer sehr schöne Tauchplätze herauszusuchen. Aber auch die Organisation drum herum war sehr gut. Besonders die Tipps bezüglich einheimischer Lokale erwiesen sich immer als Volltreffer.
Die Tauchplätze waren schön und abwechslungsreich. Bei Wassertemperaturen von 21-23 Grad und Sicht zwischen 15 und 30 m hatten wir sehr entspannte Tauchgänge (7mm-Anzug reicht).
Octopusse, Seehasen, Riesen-Zackenbarsche, Adlerrochen, Zitterrochen oder Engelhai, das war die Highlights unserer “Ausbeute“ (natürlich gab es noch viele kleine interessante Dinge wie Nacktschnecken oder Feuerwürmer). Auch die Wrackt- und Nachtauchgänge waren ein Erlebnis.
9 Uhr ist Treffen an der Basis und dann geht es mit dem Bus zum Tauchplatz. Nach der Oberflächenpause wird an der gleichen Stelle ein 2. Tauchgang durchgeführt, einmal rechts rum, einmal links rum. Gegen 15 Uhr waren wir immer zurück an der Basis.
Gegenüber der Tauchbasis ist ein Supermarkt. Das ist sehr komfortabel. Kurz vor der Abfahrt springt man eben rein und holt sich die Flasche Wasser, etwas Obst oder ein paar Kekse für die Zeit zwischen den Tauchgängen. Natürlich gibt es während der Oberflächenpause auch einen kleinen Snack von der Basis: Kekse und Tee.
Das Wetter war angenehm (25-30 Grad). Tagsüber war es teilweise bewölkt und manchmal frischt der Wind zwar stark auf, aber die Reisezeit ist schon optimal. Nicht zu heiß, nicht zu kalt.
Untergebracht waren wir (Tipp der Basis) in einem Appartement-Hotel direkt neben der Basis: Galeon Playa.
Keine 5-Sterne-Anlage, aber funktionell und sauber und für 32 Euro pro Übernachtung für ein Doppelzimmer absolut angemessen.
Die Zimmer sind sehr geräumig, separates Schlafzimmer, Fernsehen, Couch und Tisch mit 4 Stühlen. Sogar eine kleine Küche mit Kühlschrank, Herd, Toaster, Wasserkocher, Mikrowelle und Geschirr ist vorhanden.
Frühstück in der Anlage haben wir auch ausprobiert. Für das umfangreiche Buffet sind 6 Euro zu entrichten (ist absolut angemessen). Abends wird auch Buffet angeboten, ebenso empfehlenswert, kostet 8 Euro.
Sonntags ist die Tauchbasis geschlossen. Zeit die Insel zu erkunden: Feuerberge und Markt in Teguise. Auch hier haben uns Götz und Michi mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Fazit: Ein entspannter und erlebnisreicher Tauchurlaub, der auch ohne Reiseveranstalter ohne Probleme selbst zusammengestellt und gebucht werden kann. Und wenn dann doch Fragen aufkommen oder Hilfe benötigt wird, helfen Götz und Michi gerne.
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