Flexibles und persönliches Tauchen
Die Tauchbasis CORAYA ALAYA liegt am Strand des im Sommer 2019 eröffneten Hotels TUI BLUE ALAYA, welches zweifelsohne in Hinblick auf Größe und Ausstattung der Zimmer, Gestaltung der großzügigen (Pool-) Anlage sowie kulinarischer Qualität und Auswahl zu den besten Adressen in Ägypten gehört.
Hinweis: Es handelt sich um ein Adults-only-Hotel, Familienurlaub mit Kindern ist hier also nicht möglich.
Nicht zu unterschätzende Standortvorteile sind die Nähe zum Flughafen Marsa Alam (Transferzeit nur ca. 10 Minuten; dennoch keinerlei Lärmbelästigung durch Flugzeuge) und zum Hafen Port Galib (ca. 15 Minuten Fahrtzeit) sowie die Option, zum Tauchen (oder Schnorcheln) bei schlechteren Wetterverhältnissen (Wind, Wellengang) jederzeit in die geschützte Coraya-Bucht ausweichen zu können.
Die Tauchbasis selber ist ähnlich wie ihre "große" Mutter in der angrenzenden Coraya-Bucht perfekt organisiert. Aufgrund der geringeren Größe (maximale Kapazität 60 Taucher im Vergleich zu bis zu 400 Tauchern in der Coraya-Bucht) entstehen jedoch eine familiärere Atmosphäre und persönlichere Beziehungen zu Basisleitung (Anne), Office-Crew (Ella und Klaudia), den Tauchlehrern und Guides (in unserem Fall Anna, Martin, Thomas, Sherif, Mo, Nasr und Faraq) sowie den ägyptischen Mitarbeitern (Fahrer, Kompressor-Crew, etc.).
Meine Freundin und ich waren Ende Oktober 2019, knapp drei Wochen nach Eröffnung der Tauchbasis, erstmals für eine Woche vor Ort. Da es uns rundherum gut gefallen hat, sind wir Anfang Februar 2020 erneut eine Woche mit CORAYA ALAYA getaucht. In den drei Monaten ist die gesamte Crew konstant geblieben und hat sich noch weiter eingespielt, gleichzeitig wurden weitere kleinere Optimierungen (Nummern und Griffe an den privaten Schließfächern, etc.) an der Basis vorgenommen.
Als weiterer Unterschied zur "Muttertauchbasis" in der Coraya-Bucht hat der Service für den Taucher bei ALAYA einen noch höheren Stellenwert, so sind die ägyptischen Helfer fast beleidigt, wenn man sein (eigenes) Equipment selber waschen möchte. Wie bereits geschrieben, lassen Abläufe und Durchführung des Tauchbetriebes keine Wünsche offen. Die Sicherheit ist vorbildlich. Grundsätzlich werden Tauchgänge am ALAYA-Hausriff (vom Steeg) oder in der Coraya-Bucht (vom Steeg oder vom Zodiac) angeboten. Dazu kommen kurze Speedboot-Touren in die nähere Umgebung sowie Halbtages- oder Ganztagesausflüge mit dem Bus oder per Boot (ab Port Galib oder ab Marsa Alam). Early-Morning-Dives und Nachttauchgänge sind bei Interesse ebenfalls möglich. Sollte der gewünschte Tauchgang aufgrund der Wetterbedingungen oder einer zu geringen Anzahl an Interessenten im Ausnahmefall einmal nicht zustande kommen, wird immer sehr individuell eine Alternative gefunden.
Das Alaya-Hausriff bietet eher etwas für Taucher, die mit der nötigen Ruhe auf Makro-Suche gehen. Insbesondere bei Nachttauchgängen kommen seine Stärken zum Vorschein. Wir durften in einem einzigen Nachttauchgang neben den "normalen" nächtlichen Riffbewohnern zwei Spanische Tänzerinnen, einen Oktopus, einen Gefleckten Schlangenaal, Boxer-Krabben, Leachs Seestern, eine Gelbkopfmuräne, eine Graue Muräne sowie mehrere Baby-Muränen bewundern. Auch das Hausriff in der Coraya-Bucht bietet sich für eine Handvoll Tauchgänge an. Bei einer größeren Anzahl an Tauchgängen empfehlen sich dann allerdings die diversen Ausflüge.
Bei Wind und Wellen sind Ein- und vor allem Ausstieg zum Alaya-Hausriff schwierig, da die Treppen leider in Richtung Meer führen. Bei unserem Besuch im Februar war aus diesem Grund das Tauchen am Hausriff an mehreren Tagen nicht möglich - aber wie gesagt, die Basis findet immer eine geeignete Alternative.
In Summe eine uneingeschränkte Empfehlung für Anne und ihr Team von CORAYA-ALAYA!
Hinweis: Es handelt sich um ein Adults-only-Hotel, Familienurlaub mit Kindern ist hier also nicht möglich.
Nicht zu unterschätzende Standortvorteile sind die Nähe zum Flughafen Marsa Alam (Transferzeit nur ca. 10 Minuten; dennoch keinerlei Lärmbelästigung durch Flugzeuge) und zum Hafen Port Galib (ca. 15 Minuten Fahrtzeit) sowie die Option, zum Tauchen (oder Schnorcheln) bei schlechteren Wetterverhältnissen (Wind, Wellengang) jederzeit in die geschützte Coraya-Bucht ausweichen zu können.
Die Tauchbasis selber ist ähnlich wie ihre "große" Mutter in der angrenzenden Coraya-Bucht perfekt organisiert. Aufgrund der geringeren Größe (maximale Kapazität 60 Taucher im Vergleich zu bis zu 400 Tauchern in der Coraya-Bucht) entstehen jedoch eine familiärere Atmosphäre und persönlichere Beziehungen zu Basisleitung (Anne), Office-Crew (Ella und Klaudia), den Tauchlehrern und Guides (in unserem Fall Anna, Martin, Thomas, Sherif, Mo, Nasr und Faraq) sowie den ägyptischen Mitarbeitern (Fahrer, Kompressor-Crew, etc.).
Meine Freundin und ich waren Ende Oktober 2019, knapp drei Wochen nach Eröffnung der Tauchbasis, erstmals für eine Woche vor Ort. Da es uns rundherum gut gefallen hat, sind wir Anfang Februar 2020 erneut eine Woche mit CORAYA ALAYA getaucht. In den drei Monaten ist die gesamte Crew konstant geblieben und hat sich noch weiter eingespielt, gleichzeitig wurden weitere kleinere Optimierungen (Nummern und Griffe an den privaten Schließfächern, etc.) an der Basis vorgenommen.
Als weiterer Unterschied zur "Muttertauchbasis" in der Coraya-Bucht hat der Service für den Taucher bei ALAYA einen noch höheren Stellenwert, so sind die ägyptischen Helfer fast beleidigt, wenn man sein (eigenes) Equipment selber waschen möchte. Wie bereits geschrieben, lassen Abläufe und Durchführung des Tauchbetriebes keine Wünsche offen. Die Sicherheit ist vorbildlich. Grundsätzlich werden Tauchgänge am ALAYA-Hausriff (vom Steeg) oder in der Coraya-Bucht (vom Steeg oder vom Zodiac) angeboten. Dazu kommen kurze Speedboot-Touren in die nähere Umgebung sowie Halbtages- oder Ganztagesausflüge mit dem Bus oder per Boot (ab Port Galib oder ab Marsa Alam). Early-Morning-Dives und Nachttauchgänge sind bei Interesse ebenfalls möglich. Sollte der gewünschte Tauchgang aufgrund der Wetterbedingungen oder einer zu geringen Anzahl an Interessenten im Ausnahmefall einmal nicht zustande kommen, wird immer sehr individuell eine Alternative gefunden.
Das Alaya-Hausriff bietet eher etwas für Taucher, die mit der nötigen Ruhe auf Makro-Suche gehen. Insbesondere bei Nachttauchgängen kommen seine Stärken zum Vorschein. Wir durften in einem einzigen Nachttauchgang neben den "normalen" nächtlichen Riffbewohnern zwei Spanische Tänzerinnen, einen Oktopus, einen Gefleckten Schlangenaal, Boxer-Krabben, Leachs Seestern, eine Gelbkopfmuräne, eine Graue Muräne sowie mehrere Baby-Muränen bewundern. Auch das Hausriff in der Coraya-Bucht bietet sich für eine Handvoll Tauchgänge an. Bei einer größeren Anzahl an Tauchgängen empfehlen sich dann allerdings die diversen Ausflüge.
Bei Wind und Wellen sind Ein- und vor allem Ausstieg zum Alaya-Hausriff schwierig, da die Treppen leider in Richtung Meer führen. Bei unserem Besuch im Februar war aus diesem Grund das Tauchen am Hausriff an mehreren Tagen nicht möglich - aber wie gesagt, die Basis findet immer eine geeignete Alternative.
In Summe eine uneingeschränkte Empfehlung für Anne und ihr Team von CORAYA-ALAYA!