Neueröffnung
Die Basis wird geführt von Anne. Sie und Ella machen einen sehr guten Job. Die Leihausrüstung sieht sehr gut aus. Ich hatte mein eigenes Equipment dabei, aber was ich gesehen habe, war richtig gut. Für die Nachttauchgänge gibt es Kowalski-Lampen für 10 € pro Tauchgang.
Neben dem zweckmäßig gestalteten Büroraum mit kleinem Laden gibt es gemütliche Sitzecken mit Blick aufs Meer. Da hinter den Sitzecken eine Wand ist, ist es schön kuschelig warm und der mitunter starke Wind kann einem nichts anhaben.
Bei den Sitzecken gibt es auch kostenlos Kaffee, Tee und Wasser.
Ein kleiner Durchgang führt auf die Rückseite der Basis. Dort befinden sich die Duschen und WCs des Alaya-Resorts, die von den Tauchern mit benutzt werden können. Die Duschen sind einfach nur klasse: guter Wasserdruck, Einzelkabinen. Viel komfortabler als die offenen Duschen bei den Coraya Divern auf der anderen Seite der Bucht.
Es gibt, wie üblich, ein Auswaschbecken für die Regulatoren, Computer, Fotos und Masken und eins für den Rest der Ausrüstung. Ebenfalls, wie gewohnt, hat jeder Taucher eine eigene Box. Leider gibt es noch keine abschließbaren Fächer für die Boxen (kommt vielleicht noch). Aber der Trockenraum wird abends abgeschlossen und die Jungs an der Basis sind fit und wissen genau, wem was gehört. Ich denke nicht, dass da was gestohlen werden kann.
Überhaupt die Mitarbeiter: ich habe mich so wohl gefühlt, dass ich mehr Tauchgänge gemacht habe, als geplant. Alle sind so lieb, freundlich und hilfsbereit. Nach dem Tauchen waschen die fleißigen Helfer die Ausrüstung und hängen alles zum Trocknen auf bzw. packen den Rest in die Boxen, während ich zum Kaffeetrinken und Debriefing gehen konnte.
Die Guides! Ein Traum! Engagiert, fröhlich und beim Tauchen perfekt. Die Briefings waren ausführlich und informativ. Kleine Gruppen! Meistens nur 4 Personen, ein einziges Mal waren wir zu sechst unterwegs.
Vielen Dank an Thomas, Hassan und Hosny für die tollen Tauchgänge.
Es wurde auch immer darauf geachtet, dass diejenigen – die genug Luft hatten –
60 Minuten unten bleiben konnten. Ggf. wurden die Taucher, denen die Luft ausging, zurück zum Steg gebracht und wir anderen konnten noch unten bleiben und wurden dann vom jeweiligen Guide abgeholt.
Über einen Steg kommt man zum Hausriff. Allerdings kann nicht immer getaucht werden. Wenn die Wellen zu hoch sind, geht leider gar nichts. Ansonsten gelangt man über eine breite Treppe (wirklich gut und bequem) ins Meer. Die Sichtweiten sind klasse und es gibt ein paar schöne Ergs. Vor allem die Nachttauchgänge waren spektakulär. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Bei jedem Nachttauchgang konnte ich drei Spanische Tänzerinnen ablichten. Daneben gab es jede Menge Shrimps, See- und Kissensterne, Seeigel und und und.
Ist Hausrifftauchen nicht möglich, wird man mit dem Kleinbus zur gegenüberliegenden Coraya-Diver-Basis gefahren.
Auch hier ist es luxuriös. Die Ausrüstung/Boxen werden von den Mitarbeitern verladen, später wieder ausgeladen ausgewaschen und aufgeräumt.
Es werden viele Tauchausflüge, ganz- und halbtags, mit Bus/Schiff angeboten. Ein Buddy-Board ist vorhanden.
Einziger Kritikpunkt, aber da die Basis neu und nicht ganz fertig ist, wird hier sicher noch Abhilfe geschaffen: Es gibt beim Anrödeln keine Sitzmöglichkeiten. Ich ziehe meinen Anzug und die Füßlinge lieber im Sitzen an. im Stehen finde ich es sehr unbequem. Und man hat – noch – keinen Platz für seine Boxen. Momentan geht das, aber mehr Taucher da sind, wird es doch sehr eng werden.
Neben dem zweckmäßig gestalteten Büroraum mit kleinem Laden gibt es gemütliche Sitzecken mit Blick aufs Meer. Da hinter den Sitzecken eine Wand ist, ist es schön kuschelig warm und der mitunter starke Wind kann einem nichts anhaben.
Bei den Sitzecken gibt es auch kostenlos Kaffee, Tee und Wasser.
Ein kleiner Durchgang führt auf die Rückseite der Basis. Dort befinden sich die Duschen und WCs des Alaya-Resorts, die von den Tauchern mit benutzt werden können. Die Duschen sind einfach nur klasse: guter Wasserdruck, Einzelkabinen. Viel komfortabler als die offenen Duschen bei den Coraya Divern auf der anderen Seite der Bucht.
Es gibt, wie üblich, ein Auswaschbecken für die Regulatoren, Computer, Fotos und Masken und eins für den Rest der Ausrüstung. Ebenfalls, wie gewohnt, hat jeder Taucher eine eigene Box. Leider gibt es noch keine abschließbaren Fächer für die Boxen (kommt vielleicht noch). Aber der Trockenraum wird abends abgeschlossen und die Jungs an der Basis sind fit und wissen genau, wem was gehört. Ich denke nicht, dass da was gestohlen werden kann.
Überhaupt die Mitarbeiter: ich habe mich so wohl gefühlt, dass ich mehr Tauchgänge gemacht habe, als geplant. Alle sind so lieb, freundlich und hilfsbereit. Nach dem Tauchen waschen die fleißigen Helfer die Ausrüstung und hängen alles zum Trocknen auf bzw. packen den Rest in die Boxen, während ich zum Kaffeetrinken und Debriefing gehen konnte.
Die Guides! Ein Traum! Engagiert, fröhlich und beim Tauchen perfekt. Die Briefings waren ausführlich und informativ. Kleine Gruppen! Meistens nur 4 Personen, ein einziges Mal waren wir zu sechst unterwegs.
Vielen Dank an Thomas, Hassan und Hosny für die tollen Tauchgänge.
Es wurde auch immer darauf geachtet, dass diejenigen – die genug Luft hatten –
60 Minuten unten bleiben konnten. Ggf. wurden die Taucher, denen die Luft ausging, zurück zum Steg gebracht und wir anderen konnten noch unten bleiben und wurden dann vom jeweiligen Guide abgeholt.
Über einen Steg kommt man zum Hausriff. Allerdings kann nicht immer getaucht werden. Wenn die Wellen zu hoch sind, geht leider gar nichts. Ansonsten gelangt man über eine breite Treppe (wirklich gut und bequem) ins Meer. Die Sichtweiten sind klasse und es gibt ein paar schöne Ergs. Vor allem die Nachttauchgänge waren spektakulär. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Bei jedem Nachttauchgang konnte ich drei Spanische Tänzerinnen ablichten. Daneben gab es jede Menge Shrimps, See- und Kissensterne, Seeigel und und und.
Ist Hausrifftauchen nicht möglich, wird man mit dem Kleinbus zur gegenüberliegenden Coraya-Diver-Basis gefahren.
Auch hier ist es luxuriös. Die Ausrüstung/Boxen werden von den Mitarbeitern verladen, später wieder ausgeladen ausgewaschen und aufgeräumt.
Es werden viele Tauchausflüge, ganz- und halbtags, mit Bus/Schiff angeboten. Ein Buddy-Board ist vorhanden.
Einziger Kritikpunkt, aber da die Basis neu und nicht ganz fertig ist, wird hier sicher noch Abhilfe geschaffen: Es gibt beim Anrödeln keine Sitzmöglichkeiten. Ich ziehe meinen Anzug und die Füßlinge lieber im Sitzen an. im Stehen finde ich es sehr unbequem. Und man hat – noch – keinen Platz für seine Boxen. Momentan geht das, aber mehr Taucher da sind, wird es doch sehr eng werden.