Wir waren im August 2012 für eine Woche bei den C ...
Wir waren im August 2012 für eine Woche bei den Coraya Divers und haben folgende Eindrücke gewonnen/ mitgenommen:
Wir kommen seit 12 Jahren regelmäßig nach Ägypten und dies war die mit Abstand am besten besuchte Tauchbasis, die wir jemals erlebt haben. Zugegeben: wir verbrachten die Woche davor auf einem Safariboot, wodurch dieser Eindruck noch verstärkt wurde.
Auf Grund der großen Anzahl an Tauchern ist diese Basis bis ins kleinste Detail durchorganisiert, anders wäre der Betrieb auch gar nicht möglich. Dadurch ergeben sich natürlich auch eine Vielzahl an möglichen Aktivitäten und Ausflügen und man braucht keine Angst vor einer Absage auf Grund mangelnder Teilnehmeranzahl zu haben.
Das Hausriff ist sehr schön, man kann dort ohne weiteres eine ganze Woche tauchen, ohne sich zu langweilen. Positiv sind auf jeden Fall auch die gratis Zodiac Fahrten sowie das ´Nitrox for free´ (genauer gesagt ohne Aufpreis).
Alles in allem eine professionelle Basis mit vielen Aktivitäten und einem tollen Hausriff.
Nun zu den Dingen, die uns weniger gefallen haben und die summa summarum für den Abzug einer Flosse verantwortlich sind.
Auf Grund der oben beschriebenen großen Anzahl an Tauchern ist der Betrieb dort etwas hektisch, unpersönlich und sehr prozessorientiert. Man hat zeitweise das Gefühl als würde man auf einem Flughafen einchecken, alles läuft nach einem vorgegebenen Schema. Man fühlt sich als Kunde, nicht als Gast. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, für uns war das ganze jedoch etwas unpersönlich.
Wer mit Nitrox tauchen will, muss dies spätestens 6 Stunden vor dem geplanten TG Bescheid geben, indem er eine Flasche analysiert, diese beschriftet, die Werte zusätzlich in ein Buch einträgt und die Flasche an einem bestimmten Ort abstellt - spontanes Tauchen ist also nur mit normaler Luft möglich.
Am Hausriff geht´s teilweise zu wie auf dem Hauptbahnhof, man muss beim Ausstieg schon mal aufpassen, dass einem nicht einer der Tauchschüler auf die Birne springt.
Zu guter letzt ist auch der preußisch zackige Ton einiger Mitarbeiter dort nicht jedermanns Sache.
Alles in allem aber eine gute, professionell geführte Tauchbasis,die man bedenkenlos weiter empfehlen kann. Wer´s gern familiär mag, wird sich hier ein wenig einsam fühlen, die gute Ausstattung sowie die Vielzahl an möglichen Aktivitäten machen dies aber mehr als wett.
Wir kommen seit 12 Jahren regelmäßig nach Ägypten und dies war die mit Abstand am besten besuchte Tauchbasis, die wir jemals erlebt haben. Zugegeben: wir verbrachten die Woche davor auf einem Safariboot, wodurch dieser Eindruck noch verstärkt wurde.
Auf Grund der großen Anzahl an Tauchern ist diese Basis bis ins kleinste Detail durchorganisiert, anders wäre der Betrieb auch gar nicht möglich. Dadurch ergeben sich natürlich auch eine Vielzahl an möglichen Aktivitäten und Ausflügen und man braucht keine Angst vor einer Absage auf Grund mangelnder Teilnehmeranzahl zu haben.
Das Hausriff ist sehr schön, man kann dort ohne weiteres eine ganze Woche tauchen, ohne sich zu langweilen. Positiv sind auf jeden Fall auch die gratis Zodiac Fahrten sowie das ´Nitrox for free´ (genauer gesagt ohne Aufpreis).
Alles in allem eine professionelle Basis mit vielen Aktivitäten und einem tollen Hausriff.
Nun zu den Dingen, die uns weniger gefallen haben und die summa summarum für den Abzug einer Flosse verantwortlich sind.
Auf Grund der oben beschriebenen großen Anzahl an Tauchern ist der Betrieb dort etwas hektisch, unpersönlich und sehr prozessorientiert. Man hat zeitweise das Gefühl als würde man auf einem Flughafen einchecken, alles läuft nach einem vorgegebenen Schema. Man fühlt sich als Kunde, nicht als Gast. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, für uns war das ganze jedoch etwas unpersönlich.
Wer mit Nitrox tauchen will, muss dies spätestens 6 Stunden vor dem geplanten TG Bescheid geben, indem er eine Flasche analysiert, diese beschriftet, die Werte zusätzlich in ein Buch einträgt und die Flasche an einem bestimmten Ort abstellt - spontanes Tauchen ist also nur mit normaler Luft möglich.
Am Hausriff geht´s teilweise zu wie auf dem Hauptbahnhof, man muss beim Ausstieg schon mal aufpassen, dass einem nicht einer der Tauchschüler auf die Birne springt.
Zu guter letzt ist auch der preußisch zackige Ton einiger Mitarbeiter dort nicht jedermanns Sache.
Alles in allem aber eine gute, professionell geführte Tauchbasis,die man bedenkenlos weiter empfehlen kann. Wer´s gern familiär mag, wird sich hier ein wenig einsam fühlen, die gute Ausstattung sowie die Vielzahl an möglichen Aktivitäten machen dies aber mehr als wett.
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