Mein Freund und ich haben Ende Juni 1 Woche lang ...
Mein Freund und ich haben Ende Juni 1 Woche lang Urlaub im Lamaya Hotel gemacht und sind bei den in diesem Hotel befindlichen Coraya Divers getaucht.
Unsere Erwartungen waren hoch – weil die Preise dort es auch sind – aber wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben vorher noch nie eine Basis kennengelernt, an der es so extrem viele Möglichkeiten für Tauchausflüge gibt: Ganztagesfahrten mit einem großen Boot, Halbtagesausfahrten mit einem großen Boot, Ganztagesausfahrten per Auto für Strandtauchgänge, Halbtagesausfahrten per Auto, zeitlich flexibles Hausrifftauchen entweder mit Sprung vom Steg aus oder one-way mit einem Zodiac oder kurze Speedboatfahrten hin und zurück entlang des Saumriffs. Vor allem Paare mit einem nicht-tauchenden Partner oder Kindern können das Tauchen hier so flexibel auf die eigenen Bedürfnisse einstellen wie sonst noch nirgendwo erlebt. Und wenn einem nicht plötzlich das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, werden alle Fahrten auch so wie am Vortag eingetragen durchgeführt! Hier werden keine Ausfahrten gestrichen, weil es nicht genügend Teilnehmer gibt, hier werden die Bootsgäste nicht aus Sparsamkeitsgründen zusammengelegt – das Tagesboot fährt auch mit nur 2 Gästen raus.
Das Tauchen hat richtigen Spaß gemacht und wir haben bei den Tauchgängen hier sehr viel mehr Fische gesehen als eine Woche zuvor an den weit draußen liegenden divesites vor Hamata. Die Korallen und die Landschaften sind hier vielleicht nicht so spektakulär und nicht ganz so intakt wie im Süden, aber die Vielfalt und Anzahl an Fischen war ausgesprochen bemerkenswert. Auch Rotmeer-highlights wie Schildkröten, Napoleons, ein Babyhai, ein Adlerrochen haben nicht gefehlt und ein Buddy auf unserem Boot ist in der Mittagspause mit einem Dugong bei Marsa Mubarak geschnorchelt. Da blieben keine Wünsche offen!
Die Basis ist zwar riesig groß und etwas unpersönlich, aber die Stimmung ist immer gut, die Organisation perfekt, die Räumlichkeiten ausreichend groß und sinnvoll angelegt und der Staff ist superfreundlich und jederzeit sehr hilfsbereit. Ich hatte den Mädels zwar eine große Tüte Süßigkeiten aus Deutschland mitgebracht, habe aber erlebt, dass alle Taucher gleich herzlich behandelt wurden, obwohl auch die Professionalität nie gefehlt hat. Die Atmosphäre an der Basis stimmt einfach, man fühlt sich hier als tauchender Gast echt willkommen – und nicht nur als zahlender Kunde.
Der Service an der Basis ist prima. Nitrox gibt es kostenfrei, man bekommt von allen Mitarbeiter/innen schnell und mit einem Lächeln alles gewünschte, wie die Schlüssel zu den abschließbaren Boxen oder einen Artikel aus dem Shop. Wie an vielen anderen Basen muss man auch hier ein wenig schleppen, das hält sich aber in Grenzen: die Gäste tragen ihr Equipment von der Box ein kurzes Stück bis ans Auto (außer Blei, das gibt es im Boot), alles weitere übernimmt der Staff.
Für Taucher(innen), die mit Guide tauchen möchten/müssen, können wir Hani Awad empfehlen, der ist wirklich ein ganz Netter! Er kennt die Plätze ausgesprochen gut und findet daher auch die ansonsten nur schwer zu entdeckenden Meeresbewohner. Sein timing und die gewählten Routen beim Tauchgang sind perfekt. Hani ist locker und fördert eigenverantwortliches Tauchen, achtet dabei aber trotzdem gut auf Sicherheit. Er stellt sich auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Gäste ein und leistet gerne jede mögliche Hilfe. Man merkt ihm an, dass Tauchen keine lästige Pflicht ist, sondern dass es ihm immer noch Freude macht. Mit Hani hatten wir unter und über Wasser viel Spaß und konnten uns trotzdem auf pünktliche und reibungslose Abläufe verlassen.
Eine besondere Erwähnung verdienen aber auch die Bootscrews, hervorzuheben die von der Samara und der Maestro, aber auch auf der Toshka haben wir uns sehr wohl gefühlt. Die Jungs auf den Booten sind superklasse, ausgesprochen herzlich und freundlich, wechseln gerne mal ein lustiges Wort mit den Gästen und sind überaus hilfsbereit. Wir haben am Roten Meer schon viele nette Bootscrews erlebt, aber hier war die Atmosphäre ganz besonders gastfreundlich und die taucherischen Abläufe stimmten auch. Die Boote sind überall pikobello sauber (mein Freund sagte, das Essen sei auch lecker gewesen) und der Abschied von den Bootsjungs fiel uns letztlich genauso schwer wie der von der Basis.
Die Preise sind hoch, das stimmt – aber der Gegenwert auch!
Unsere Erwartungen waren hoch – weil die Preise dort es auch sind – aber wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben vorher noch nie eine Basis kennengelernt, an der es so extrem viele Möglichkeiten für Tauchausflüge gibt: Ganztagesfahrten mit einem großen Boot, Halbtagesausfahrten mit einem großen Boot, Ganztagesausfahrten per Auto für Strandtauchgänge, Halbtagesausfahrten per Auto, zeitlich flexibles Hausrifftauchen entweder mit Sprung vom Steg aus oder one-way mit einem Zodiac oder kurze Speedboatfahrten hin und zurück entlang des Saumriffs. Vor allem Paare mit einem nicht-tauchenden Partner oder Kindern können das Tauchen hier so flexibel auf die eigenen Bedürfnisse einstellen wie sonst noch nirgendwo erlebt. Und wenn einem nicht plötzlich das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, werden alle Fahrten auch so wie am Vortag eingetragen durchgeführt! Hier werden keine Ausfahrten gestrichen, weil es nicht genügend Teilnehmer gibt, hier werden die Bootsgäste nicht aus Sparsamkeitsgründen zusammengelegt – das Tagesboot fährt auch mit nur 2 Gästen raus.
Das Tauchen hat richtigen Spaß gemacht und wir haben bei den Tauchgängen hier sehr viel mehr Fische gesehen als eine Woche zuvor an den weit draußen liegenden divesites vor Hamata. Die Korallen und die Landschaften sind hier vielleicht nicht so spektakulär und nicht ganz so intakt wie im Süden, aber die Vielfalt und Anzahl an Fischen war ausgesprochen bemerkenswert. Auch Rotmeer-highlights wie Schildkröten, Napoleons, ein Babyhai, ein Adlerrochen haben nicht gefehlt und ein Buddy auf unserem Boot ist in der Mittagspause mit einem Dugong bei Marsa Mubarak geschnorchelt. Da blieben keine Wünsche offen!
Die Basis ist zwar riesig groß und etwas unpersönlich, aber die Stimmung ist immer gut, die Organisation perfekt, die Räumlichkeiten ausreichend groß und sinnvoll angelegt und der Staff ist superfreundlich und jederzeit sehr hilfsbereit. Ich hatte den Mädels zwar eine große Tüte Süßigkeiten aus Deutschland mitgebracht, habe aber erlebt, dass alle Taucher gleich herzlich behandelt wurden, obwohl auch die Professionalität nie gefehlt hat. Die Atmosphäre an der Basis stimmt einfach, man fühlt sich hier als tauchender Gast echt willkommen – und nicht nur als zahlender Kunde.
Der Service an der Basis ist prima. Nitrox gibt es kostenfrei, man bekommt von allen Mitarbeiter/innen schnell und mit einem Lächeln alles gewünschte, wie die Schlüssel zu den abschließbaren Boxen oder einen Artikel aus dem Shop. Wie an vielen anderen Basen muss man auch hier ein wenig schleppen, das hält sich aber in Grenzen: die Gäste tragen ihr Equipment von der Box ein kurzes Stück bis ans Auto (außer Blei, das gibt es im Boot), alles weitere übernimmt der Staff.
Für Taucher(innen), die mit Guide tauchen möchten/müssen, können wir Hani Awad empfehlen, der ist wirklich ein ganz Netter! Er kennt die Plätze ausgesprochen gut und findet daher auch die ansonsten nur schwer zu entdeckenden Meeresbewohner. Sein timing und die gewählten Routen beim Tauchgang sind perfekt. Hani ist locker und fördert eigenverantwortliches Tauchen, achtet dabei aber trotzdem gut auf Sicherheit. Er stellt sich auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Gäste ein und leistet gerne jede mögliche Hilfe. Man merkt ihm an, dass Tauchen keine lästige Pflicht ist, sondern dass es ihm immer noch Freude macht. Mit Hani hatten wir unter und über Wasser viel Spaß und konnten uns trotzdem auf pünktliche und reibungslose Abläufe verlassen.
Eine besondere Erwähnung verdienen aber auch die Bootscrews, hervorzuheben die von der Samara und der Maestro, aber auch auf der Toshka haben wir uns sehr wohl gefühlt. Die Jungs auf den Booten sind superklasse, ausgesprochen herzlich und freundlich, wechseln gerne mal ein lustiges Wort mit den Gästen und sind überaus hilfsbereit. Wir haben am Roten Meer schon viele nette Bootscrews erlebt, aber hier war die Atmosphäre ganz besonders gastfreundlich und die taucherischen Abläufe stimmten auch. Die Boote sind überall pikobello sauber (mein Freund sagte, das Essen sei auch lecker gewesen) und der Abschied von den Bootsjungs fiel uns letztlich genauso schwer wie der von der Basis.
Die Preise sind hoch, das stimmt – aber der Gegenwert auch!
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